Erwischt

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Erwischt

Erwischt

Paul Magallas

Wie hatte ich das Baden im See wieder genossen. Nun ging ich zu den Umkleiden. Sie bestanden aus einfachen Holz-Kabinen, zT mit Astlöchern. In meiner Kabine gab es ein Loch, dessen Füllung herausgefallen war. So war an dieser Stelle ein Durchguck entstanden. Als ich auf der Holzbank saß, um mich anzuziehen, fiel mir das Loch auf und meine Neugierde wurde geweckt. Ich ging etwas in die Knie, um auf Höhe mit dem Durchblick zu kommen. Ich erspähte Haut dahinter, schöne Haut. Sie schien zu schlanken Beinen zu gehören, die eher nach einer Frau als nach behaarten, muskulösen Männerbeinen aussah. Ich versank in Phantasien darüber, wie wohl die ganze Gestalt aussehen mochte. Der Rand des Lochs ließ leider keine weiteren Blicke nach oben zu. Ein scharfer Schlag ließ mich zusammenfahren. „Was erlauben Sie sich?“ Eine erregte Frauenstimme blaffte mich von nebenan an. „Wohl ein verkappter Spanner, was? Begaffst unschuldige Frauen, um dir dabei einen runterzuholen?“ Ich begriff erst allmählich, wie mir geschah. Auf keine Frage oder Anschuldigung fiel mir eine Antwort ein. Das war auch gar nicht nötig, zischte doch die unbekannte Nachbarin schließlich: „Sie kommen jetzt sofort zu mir herüber! Wenn nicht, zeige ich Sie beim Bademeister an!“ Viel Spielraum blieb mir nicht.
Etwas verdattert verließ ich meine Kabine, um vorsichtig nebenan zu klopfen.
Ohne auf ein Zeichen zu warten, wurde die Tür von innen energisch aufgerissen. „Auf, herein!“ Da stand ich nun – allein dieser großen nackten Frau gegenüber. „Auszieh‘n!“ Ich musste etwas ratlos dreigeblickt haben, denn sie wiederholte auf eine Weise, die weder Zögern noch Widerrede zuließ, „Auszieh‘n!“ Ja was denn, bitteschön?! Sie war doch schon nackt. Als ich ihren Blicken folgte, war klar, was sie meinte. Ich trug schon wieder meine Alltagshose. „Schneller, auf geht’s!“. Ich begann, an Gürtel, Knopf und Reißverschluss zu nesteln. Offenbar ging ihr das zu langsam und sie packte selbst an. Im Nu stand ich mit heruntergelassenen Hosen da. Mein sich inzwischen sehr entfalteter Kleiner ragte vor mir auf. Nichts verbarg ihn. Alle Versuche, es mit meiner Hand zu versuchen, unterband die Fremde unnachgiebig. „Sieht nicht schlecht aus, das Bürschchen“. Sie sagte das in einem plötzlich veränderten Ton. Sie griff nach ihm und fügte hinzu: „Liegt auch gut in der Hand und fühlt sich verheißungsvoll an“. Sie wusste offenbar, wie man mit ihm umgehen musste. Sanfter Druck wechselte mit beherzten Griffen, die sich langsam auf und ab bewegten. Dazwischen kraulte sie meine Eier, griff zwischen die Beine, um auch Damm und Hintereingang kennenzulernen. „Sehr schön, sehr schön“. Was die Empfindungen, die das in mir auslöste, anging, konnte ich ihr nur recht geben. Das fühlte sich in der Tat ‚sehr schön‘, um nicht zu sagen geil an.
„Was Du gemacht hast, muss bestraft werden. Fremde Frauen durch Astlöcher zu begaffen, ist so unmöglich wie unerlaubt unter den Rock zu linsen. Was mache ich jetzt mit dir?“ Das klang gar nicht böse, eher gespielt nachdenklich und ein bisschen hinterfotzig. „Nun, du gefällst mir. Du machst mich an. Aber zunächst will ich etwas davon haben. Auf die Knie – und leck‘ mich, aber richtig!“ Die letzten Worte hatten wieder einen unduldsamen Unterton.
Ich ließ mich vor ihr nieder und näherte mich unsicher ihrer Mitte. „Nicht so schüchtern, nicht so vorsichtig“. Dabei drückte sie mich am Hinterkopf entschlossen gegen ihre Muschi. Die war nicht glattrasiert. Viel sah ich nicht, nur feuchte, volle Lippen. Auf, mach mich geil!“ Ich begann, sie dort zu küssen. Aber das schien ihr zu wenig zu sein. „Zunge raus und pflüge durch meine Spalte. Knabber an meinen Lippen. Suche meine Perle und sauge sie blank… Auf, ich will rattenscharf werden!“. Ich verlor die Zurückhaltung und machte alles, was sie von mir verlangte. „Nimm deine Finger dazu. Knete meinen Hintern“. Ich tat wie geheißen. „Massiere mir den Damm und besuche auch den Hintereingang“. Auch dort wurde ich entdeckerfreudiger und fand mehr und mehr Gefallen an allem, was ich da unten bei ihr spürte, hörte, sah – und roch!
Sie wurde erregter und erregter. Ich spürte, dass sich auch in meinem Untergeschoss etwas anzubahnen begann, das bald am point of no return ankommen würde. „Mmmh, gut machst du das“ seufzte sie. Bei allem Genuss war ihr nicht entgangen, dass auch bei mir einiges los war. „Dir scheint’s zu gefallen, oder?“ Dabei stupste sie mit den nackten Zehen an meinen stattlichen Schwanz, der sich inzwischen stramm gefüllt hatte.
„Weißt du, was jetzt tauschen wir ein wenig. Setz dich mal da auf die Bank.“ Ich tat es und flugs war sie zwischen meinen Beinen, um mich mit Mund, Lippen und Zunge zu bearbeiten. Sie nahm die Hände dazu und brachte mich beinahe zur Explosion. Wie auch immer, es gelang ihr, mehrmals, im letzten Augenblick die Erregung abklingen zu lassen. Aber ich spürte, ewig würde ich es nicht mehr aushalten. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte sie ein Einsehen mit mir. „Genug gequält, Zeit, dass wir beide auf unsere Kosten kommen“. Damit stand sie auf, drehte sich zur Tür und streckte mir die Rückseite entgegen. Dann beugte sie sich etwas nach vorne, um mir ihren gigantischen Hintern zu präsentieren. Mit sicherer Hand griff sie nach hinten, angelte die hervorstehende Rute und setzte sie zielsicher an ihrer mehr als feuchten Grotte an. „So, nun darfst du dich entspannen. Spritz deine Milch in meine Grotte und fick mich, aber so richtig!“ Mir blieb nicht viel Zeit, darüber nachzudenken wie ich es anstellen wollte. Meine Schwanzspitze fühlte sich wohl in der heißen Höhle. Ohne, dass ich es steuern konnte, bewegte sich mein Unterleib schon in heftigen Stößen. Mit jedem drang ich tiefer in sie ein, sie streckte mir jedes Mal die geile Hinterseite entgegen. Wir brachten uns gemeinsam zum Höhepunkt. Ich entlud mich und sie hatte keine Hemmungen, sich mit lautem Stöhnen loszulassen ….
Erschöpft fiel ich beinahe auf ihren Rücken. Sie richtete sich auf, drehte sich um und erstmals standen wir uns Auge in Auge gegenüber. In ihren lag noch etwas vom lustverhangenen Blick. Sie strich sich ihre dunklen Locken aus dem schweißnassen Gesicht. „Das war gigantisch. Ich könnte jetzt ‚Danke‘ sagen. Aber es war ja als Strafe gedacht. Also denk dran: So was tut man nicht!“ Gespielt streng schaute sie mir in die Augen und begann dabei schon wieder, an meinem Kleinen zu spielen …

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