Es bleibt in der Familie - Teil 3

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Es bleibt in der Familie - Teil 3

Es bleibt in der Familie - Teil 3

Alnonymus

Und ehrlich gesagt, es macht mich richtig scharf, wenn ich sie mit meinen Händen, meinen Fingern, meinen Lippen, meiner Zunge, und sogar mit meinen Zähnen, so richtig auf Touren bringe, bis sie es einfach nur noch mit mir treiben will. Auch ihre Möse zu lecken, gefällt mir bald. Der Geschmack ihres Honigs macht mich einfach scharf. Allein das Vorspiel ist schon ein Hochgenuss. Dabei entwickle ich bald auch eine gewisse Ausdauer. Okay, eine schnelle, heiße Nummer zwischendurch hat auch was, aber ein schöner, ausdauernder Genussfick ist doch was ganz anderes. Tante Cilia ist unglaublich einfallsreich. So vögele ich in all den Stellungen, von denen ich bisher nicht einmal ansatzweise eine Ahnung hatte. Ich nehme sie im Stehen, während sie mit hochgeschobenem Rock und weit gespreizten Beinen auf dem Rand des Esstisches sitzt, oder sie reitet mich auf dem in der Höhe perfekt eingestellten Schreibtischstuhl. Die Nummer ist so heiß, dass wir fast mit dem Stuhl umkippen, als es uns kommt. So endet das Ganze in einem erstickten Lachanfall.

Geil ist auch, als ich sie, irgendwie auf der Sitzfläche des Sofas kniend, von hinten besteige, weit über sie gebeugt, um mit flinken Fingern ihre Titten und ihre Möse bespielen zu können. Man sieht also, langweilig wird es uns nicht. Unsere letzte gemeinsame Nacht, die von Samstag auf Sonntag, ist von einer gewissen Melancholie überschattet. So beginnen Tante Cilia und ich, uns bereits am späten Nachmittag jeden Gedanken an den bevorstehenden Abschied aus den Windungen unserer Gehirne zu vögeln. Wir treiben es bis zur Erschöpfung miteinander. Bereits vor Mitternacht brennt meine feuerrot glühende Eichel, als ob ich sie in Cillisauce getaucht hätte, und vermutlich geht es Cilias Möse nicht besser. Und dass, obwohl ich sie doch in den letzten Stunden mehrfach überflutet habe, wie die unzähligen, teils schon angetrockneten Spermaflecken auf dem Bettlaken bezeugen. Ich bin regelrecht leergefickt, und es ist gar nicht daran zu denken, nochmal einen hochzubekommen. Doch trotz, dass unsere Körper erschöpft sind, dauert es noch eine ganze Weile, bis auch der Geist Ruhe findet. Erst dann fallen wir in einen tiefen, festen Schlaf.

Auch am Morgen sind wir noch tief befriedigt, an Sex denken wir beide nicht. So duschen wir getrennt voneinander, und Tante Cilia bereitet uns ein kräftiges Frühstück, mit Rührei, Speck und allem. Die meisten Sachen haben wir gestern schon im Auto verstaut, und so brauchen wir nur noch meine Reisetasche auf den Rücksitz zu werfen. Bevor wir die Wohnung verlassen, umarme ich Tante Cilia lange und fest. „Danke für alles.“ flüstere ich, „Du bist die beste Lehrerin, die sich ein junger Mann wie ich fürs erste Mal wünschen kann. … Es war die schönte Woche in meinem Leben. … Ich hätte nie gedacht, dass Sex so unglaublich ist. … Danke, dass du mir das alles gezeigt hast.“ Meine Tante schaut mich lächelnd an: „Das Kompliment kann ich nur zurückgeben. … Wie gesagt, ich muss gestehen, ich war erst skeptisch, schließlich hatten meine bisherigen Männer alle Erfahrung.“ Ihr Lächeln verwandelt sich in ein Grinsen: „Aber du hast schnell gelernt. … Du bist richtig gut im Bett, und nicht nur da. Oder warum glaubst du, wollte ich ständig mit dir vögeln?“ Fast werde ich rot, wegen des überschwänglichen Lobes von so einer erfahrenen Frau, doch hebt es vor allem mein Selbstbewusstsein auf ein ganz anderes Niveau, spüre ich doch deutlich, dass sie es ehrlich meint. Ihr Gesichtsausdruck wird ernst.

„Vor allem weil du keiner dieser egoistischen Typen bist, denen es nur darauf ankommt, ihren Spaß zu haben, egal wie sich die Frau dabei fühlt.“ ergänzt sie, „Es scheint dir Lust zu bereiten, eine Frau so richtig kirre zu machen, bevor du sie vögelst, und dann hats du auch noch ordentlich Ausdauer. … Das gefällt jeder Frau. … Vergiss das nie, und jede wird dich in guter Erinnerung behalten, so wie ich.“ „Ich werde dich auch bestimmt nie vergessen.“ raune ich mit schwerer Stimme, „Und natürliche niemandem etwas davon erzählen.“ „So, nun haben wir genug Süßholz geraspelt.“ beendet sie das Thema mit einem Knuff in meine Seite, „Du weißt doch, wie sehr deine Oma es hasst, wenn man zu spät zum Mittagessen kommt.“ Auf der Fahrt unterhalten wir uns ungezwungen wieder über mein anstehendes Studium, so, als ob in den vergangenen Tagen nichts Außergewöhnliches vorgefallen wäre. Zuhause angekommen, werde ich natürlich gefragt, wie denn die Woche so war. „Einfach klasse.“ antworte ich, „Die Arbeit lief echt gut, und wir haben jede Menge unternommen.“

Ich schlucke kurz: „Außerdem hat mir meine Patentante jede Menge Tipps gegeben, die ich für meine Studienzeit bestimmt gut gebrauchen kann.“ Tante Cilia grinst mir verstohlen zu, weiß sie doch genau, was ich meine. Mir hingegen gelingt es, jegliche Reaktion zu unterdrücken. Das Jucken an meiner Schwanzspitze ist erst nach zwei Tagen endgültig abgeklungen, doch es dauert noch eine weitere Woche, bis ich wirklich realisiere, wie fantastisch das war, was ich mit Tante Cilia erleben durfte. Erst dann ist es in meinem tiefsten Inneren angekommen, dass sie mich wirklich zum Mann gemacht hat, wie man so schön sagt. An Entspannungsübungen denke ich die ganze Zeit nicht. Doch langsam steigt der Druck in meinen Eiern wieder, und als ich es mir an einem Freitagabend auf meinem Bett bequem mache, meinen harten Schwanz in die Hand nehme, um nach langer Zeit mal wieder genüsslich zu wichsen, überrollen mich die Erinnerungen geradezu. Wie in einem Kaleidoskop tauchen all die lustvollen Stellungen auf, in denen ich es mit Tante Cilia getrieben habe.

Viel zu schnell kommt es mir. Mit einem ungehemmten Lustschrei spritze ich in hohem Bogen ab, erst dann setzt mein Denkvermögen wieder ein. Gott sei Dank, sind meine Eltern auf einer Geburtstagsfeier, und meine Schwester bei einer Freundin, sonst hätte das hier echt peinlich werden können. Ich muss mich künftig unbedingt besser beherrschen. Doch die nächste Zeit warten eh zig Aufgaben auf mich. Da ist nicht nur der Ferienjob, nein auch das Studium will vorbereitet werden. Ich muss noch einige Unterlagen an die Uni senden, und da ich mit zwei Schulfreunden eine WG gründen will, müssen wir noch eine Wohnung finden, und auch Möbel organisieren. Tanta Cilia besucht uns in der Zeit zwei oder drei Mal. Unsere heimlichen, wissenden Blicke erinnern mich besonders daran, dass ich endlich eine Freundin finden muss. Obwohl Cilia bei meinen regelmäßigen Entspannungsübungen natürlich die Hauptrolle spielt, brauche ich endlich eine Frau, mit der ich all das machen kann, was sie mir beigebracht hat. Bereits in der Einführungswoche der Uni ist mir das Glück hold. Gleich am ersten Tag sitze ich zufällig neben eine der wenigen Frauen, die wie ich ein Elektrotechnikstudium aufnehmen wollen. Hannah, so heißt sie, ist echt nett und so unterhalten wir uns ausgesprochen gut, lachen viel miteinander.

Sie erinnert mich mit ihrer wohlgeformten Figur an Tante Cilia. Ja, es stimmt wohl, die erste Frau im Leben eines Mannes prägt ihn. So sitzen Hannah und ich in den nächsten Tagen immer wieder nebeneinander, oder sind in den gleichen Gruppen unterwegs. Gut, dass passiert nicht ganz zufällig, denn ich halte immer gleich Ausschau nach ihr. Es scheint Hannah aber nicht unangenehm zu sein, denn auf meine Frage, ob ich mich neben sie setzen darf, antwortet sie stehts mit einem „ja, natürlich gerne“. Am Donnerstagvormittag frage ich sie dann, ob sie am Abend mit mir auf die Semesteranfangsparty kommt. Hannah schüttelt mit einem bedauernden Gesichtsausdruck den Kopf. „Tut mir leid, aber das ist nichts für mich. … Ehrlich gesagt, mag ich die meiste Musik, die da gespielt wird, nicht besonders, und außerdem ist es zu laut, um sich unterhalten zu können.“ Ich muss herzlich lachen: „Genau das ist eigentlich auch meine Meinung. Ich wäre nur dahingegangen, um den Abend mit dir verbringen zu können.“ Ich überlege kurz. „Was meinst du, wollen wir uns nicht stattdessen in dem Irish-Pub neben der Mensa treffen, der sieht doch echt gemütlich aus?“ schlage ich vor, „Dann machen wir unseren eigenen Semesterauftakt, so, wie er uns gefällt.“

Hannah überlegt, stimmt dann aber lächelnd unter der Bedingung zu, dass wir getrennt unsere Rechnung bezahlen. So sitzen wir um sechs Uhr gemütlich zusammen, um erst mal eine Kleinigkeit zu essen. Wir unterhalten uns angeregt, die Themen gehen uns einfach nicht aus, so als würden wir uns schon lange kennen. Erst gegen elf verlassen Hannah und ich die Kneipe. „Danke für den schönen Abend.“ lächle ich sie an, und wie selbstverständlich umarmen wir uns. „Ich danke Dir.“ lächelt sie zurück, „Das sollten wir unbedingt bald mal wiederholen.“ Noch bevor ich antworten kann, passiert etwas, mit dem ich nie gerechnet hätte. Plötzlich spüre ich Hannahs Finger in meinem Nacken und ihre Lippen auf meinen. Es ist ein kurzer, aber unglaublich sanfter Kuss, der ein herrliches Kribbeln in meinem ganzen Körper auslöst. Schon haben sich ihre Lippen wieder von meinen gelöst. Vermutlich schaue ich sie an, wie ein Mondkalb.

„Wie wär‘s morgen um dieselbe Zeit zum Essen bei mir?“ nimmt sie ihren Gedanken wieder auf. Ich bin völlig perplex. Schon dreht sie sich um, lächelt mir noch einmal zu, und ist um die nächste Hausecke entschwunden. Erst jetzt erwache ich aus meiner Schockstarre. Ist das da gerade tatsächlich passiert? Glücklicherweise weiß ich, in welchem Wohnheim sie ein Zimmer hat. Na, hoffentlich ist ihre Klingel schon beschriftet, denn ich werde auf jeden Fall pünktlich vor ihrer Tür stehen. Mit schnellen Schritten mache ich mich auf den Heimweg, denn mir ist irgendwie nach einer Entspannungsübung, und zum ersten Mal seit langem wird Tante Cilia darin nicht vorkommen. Morgen Abend werde ich dann für ein spezielles Dessert sorgen, schließlich habe ich ja einiges von meiner Tante gelernt. Voller Zärtlichkeit werde ich Hannah verwöhnen, bis sie bereit ist, meinen harten Schwanz zu empfangen. Und wenn sie sich schließlich ganz ihrem Orgasmus hingibt, werde ich meine Sahne tief in ihre Lustgrotte, oder ins Gummi, spritzen. Ich wette, das Dessert wird ihr gefallen. Auch die tiefe Befriedigung, die sich nur nach gutem Sex einstellt, wird mit dieser wunderbaren Frau sicherlich ein ganz besonderer Genuss. Doch das ist auf jeden Fall eine andere Geschichte.

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