Es bleibt in der Familie - Teil 3

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Es bleibt in der Familie - Teil 3

Es bleibt in der Familie - Teil 3

Alnonymus

Als wir vor dem Bett stehen, bemerke ich den großen, schon leicht angetrockneten Fleck mitten auf dem Bettlaken. Aus eigener Erfahrung weiß ich nur zu genau, was das ist. „Oje, war ich das?“ frage ich erschreckt, obwohl es eigentlich klar ist, denn wer soll es sonst gewesen sein. So offen und locker unser Umgang mit Sex in den letzten Stunden auch war, ist es mir doch plötzlich wieder unheimlich peinlich, ihr Bettlagen mit meinem Sperma befleckt zu haben, zumal es mir vorhin nicht einmal aufgefallen ist. Schon will ich zu einer Entschuldigung für mein ‚Missgeschick‘ ansetzen, da lässt mich Tante Cilias wissender Blick innehalten. „Das waren WIR.“ stellt sie bestimmend fest, „Aber das ist nichts, worüber du dir Gedanken machen musst. … Das ist schließlich ganz normal, und passiert immer, wenn man miteinander vögelt. … Außer natürlich man benutzt ein Kondom.“ Während sie mich umarmt, nähern sich ihre Lippen langsam meinem linken Ohr.

„Außerdem macht es mich an, wenn ich hinterher sehen kann, … was für ein unanständiges Mädchen ich gewesen bin. … Auch wenn man dann öfter mal das Bettlaken wechseln muss, oder auf dem Sofa besser ein Handtuch drunterlegt.“ haucht sie ganz leicht in mein Ohr. Ein wohliger Schauer läuft mir den Rücken herunter, lässt meinen ganzen Körper kurz erzittern. Gleichzeitig schiebt sie ihre Rechte ungeniert zwischen meine Beine, um meine Eier zu packen. Ich stöhne auf, während Tante Cilia sich zwar ein wenig von mir löst, meine Bälle aber noch mit festem Griff umklammert hält. „Und ich glaube, da ist noch genug drin, um gleich noch so einen geilen, feuchten Fleck aufs Laken zu machen. … Also komm.“ fordert sie mich in ihrer direkten Art auf. Tante Cilia ist einfach magisch. Ein, zwei erklärende, direkt und geschickt formulierte Sätze, gepaart mit den richtigen Berührungen, schon verwandelt sie das, was mich verunsichert, oder mir peinlich ist, in pure Lust. Ja, ich will einfach nur noch mit ihr vögeln und einen weiteren feuchten Fleck als Beweis hinterlassen.

Wir lassen uns einfach ins Bett fallen. Ohne Scheu falle ich über diese Traumfrau her. Ihren wohlgeformten Körper zu berühren, zu streicheln, und zu küssen, löst ein herrliches Lust- und Glücksgefühl aus. Besonders ihre festen Titten mit den harten Knospen, das Symbol ihrer Weiblichkeit, haben es mir angetan. Nur zu gerne lasse ich ihnen meine besondere Aufmerksamkeit zukommen. Das Gleiche gilt für ihren Schoß, der meinem Schwanz vorhin so unbändige Lust geschenkt hat. Immer wieder kann ich nicht anders, als meine Finger tief in diesen magischen Ort zu versenken, die feuchte Enge zu genießen. Tante Cilia leitet mir nur wenig an, dafür fummelt sie umso intensiver an meinen Eiern und meinem knallharten Schwanz herum. Ich bin völlig von unserem heißen Tun gefangen, vergesse alles um mich herum, und dabei ist das erst das Vorspiel. Plötzlich werde ich mit Schwung der Länge nach auf den Rücken befördert. Noch bevor ich weiß, was geschieht, hat Tante Cilia nicht nur meinen Steifen wieder fest mit der Hand umschlossen, sondern sich auch mit einer schwungvollen Bewegung über meine Körpermitte gegrätscht. Lächeln hält die einen Moment inne, so als wollte sie mir Gelegenheit geben, die Situation zu erfassen. Dann senkt sich meine Tante langsam herab. Mit einem hemmungslos gestöhnten „jaaaaa“ beobachte ich, wie ihre Möse meinen Schwanz einfach verschlingt, bis er ganz in ihr steckt.

Wieder bleibt Tante Cilia ganz ruhig, nur mein Schwanz zuck vor purer Erregung immer wieder unkontrolliert in der engen Lustgrotte. „Das nennt man die Reiterstellung.“ lächelt meine Tante mich an, „Und ich glaube, ich sitze gerade richtig gut im Sattel.“ Das finde ich auch, bringe aber vor lauter Geilheit keinen Ton heraus, schaue sie mur mit aufgerissenen Augen an. Wie eine Bauchtänzerin fängt meine Reiterin an, ihre Hüften zu wiegen, mal mit runden Bewegungen, dann wieder in einem sanften vor und zurück. Dabei hat sie ihren Oberkörper aufgerichtet, die Hände im Nacken verschränkt. Noch nie ist mein Schwanz so verwöhnt worden. Es ist so anders als mit der Hand und dem Mund, oder wenn man eine Frau einfach fickt. Meine Hände habe ich einfach auf ihre Hüften gelegt, um so jede Bewegung noch intensiver spüren zu können. Dazu der Anblick des sich wiegenden Traumkörpers über mir. „Jaaa“, „guuut“ und „schöön“ bringen ich zwischen meinem Stöhnen unwillkürlich immer wieder hervor, automatisch stimmt Tante Cilia ein. Zwischendurch beugt sie sich immer wieder so weit vor, dass sie sich rechts und links von meinem Kopf abstützen muss.

Dann werden ihre Hüftbewegungen schneller und die Schwanzmassage noch intensiver. In dieser Stellung sind ihre Titten direkt in Griffweite, und nur zu gerne massiere ich sie lüstern, oder lasse meine Daumen über die steil aufgerichteten Nippel reiben, was Tante Cilia jedes Mal lustvoll quieken lässt. Inzwischen sind wir von ihrem Ritt geradezu berauscht, doch je geiler ich werde, desto unruhiger werde ich auch. Ich kann nicht mehr still daliegen, versuche immer wieder mit meinem Becken im Takt ihrer Bewegungen zuzustoßen, doch einen gemeinsamen Rhythmus finden wir nicht. Jedes Mal knurre und brumme ich unwillig, bis Tante Cilia plötzlich still auf mir sitzen bleibt. Ungläubig öffne ich die Augen. „Du bist ja unbändig. … Willst du mich etwa nochmal richtig ficken?“ keucht sie, mit unruhigem Blick. „Ja, ja das will ich. … Bitte.“ keuche ich genauso zurück. „Na dann sag mir doch einfach, … dass du die Möse deiner Reiterin ficken willst, … na komm, sag es mir.“ lächelt sie mich auffordernd an, während sie ihre Hüften sanft kreisen lässt, um meinen Schwanz wieder so herrlich zu verwöhnen.

„Ja, … ich will dich ficken.“ stöhne ich, „Ich will dich endlich so richtig schön ficken.“ Mit einem „na also, geht doch“, schwingt sich meine Patentante von mir herunter, um sich mit einladend weit gespreizten Beinen neben mich fallen zu lassen. Noch während ich über sie rolle, nehme ich meinen Kolben in die Hand. Ein kurzer Blick nach unten, schon habe ich meine Eichel an ihre Labien angesetzt. Trotz, dass ich vor Erregung kaum noch denken kann, ist es ganz leicht, da das Ganze einem Mann wohl in die Wiege gelegt ist. Schon flutscht mein Schwanz wieder in den schönsten Ort der Welt. Umgehend werde ich von Cilias Armen und Beinen umschlungen, während wir uns tief in die Augen sehen. Unser Kuss ich voller Gier und purer Lust, heftig und macht uns atemlos. Automatisch beginne ich mit dem Schönsten, was ein Mann tun kann, nämlich die aufnahmebereite Möse einer willigen Frau ficken. Durch die Umklammerung habe ich nicht so viel Bewegungsspielraum, wie bei meinem ersten Mal vorhin, dafür sein meine Stöße umso fester und intensiver. Längst haben wir aufgehört uns zu küssen, denn wir haben einfach nicht mehr genug Luft bekommen. Immer lauter stöhnend lassen wir uns treiben.

Mit geschlossenen Augen genieße ich mein zweites Mal, lasse mich treiben, halte mich nicht mehr zurück. Keine Spielchen mehr, dazu bin ich bereits viel zu berauscht. Tante Cilias unanständige Anfeuerungen werden immer unverständlicher. Begleitet von einem lauten „jaaaaaa“, spritze ich endlich ab, jage mit jedem Stoß eine neue Welle meiner Sahne in ihre Lustgrotte. Dabei genieße ich es, wie mein Kolben durch die Zusatzschmierung immer noch besser durch Tante Cilias Lustkanal flutscht. Ich presse die letzten Reste aus meinen Eiern, habe ich doch das Ziel, einen möglichst großen, feuchten Fleck im Bettlaken zu hinterlassen. Merkwürdig, mit was sich mein Gehirn gerade so beschäftigt. Dabei bekomme ich im ersten Augenblick gar nicht mit, wie meine Patentante jauchzend und sich heftig windend abgeht. Erst als sich ihre Hände in meinen Rücken krallen und ihre Beine mich wie einen Schraubstock umklammern, werde ich ruhiger. Schwer atmend sinke ich auf Tante Cilia nieder, die mich immer noch mit Armen und Beinen umschlingt, so, als wolle sie mich geradezu in sich hineinziehen. Langsam kommen wir zur Ruhe.

Wir schauen uns tief in die glänzenden Augen, lächeln uns an, küssen uns immer wieder sanft und zärtlich. Worte sind nicht nötig. Ganz geben wir uns dem absoluten Glück eines befriedigenden Orgasmus hin. Erst nach einer Weile grinst Tante Cilia mich an: „Na dann wollen wir mal sehen, ob ich auch ein richtig unanständiges Mädchen war.“ Ich grinse zurück, weiß ich doch, was sie möchte. Langsam hebe ich meinen Oberkörper an, richte mich auf, bis sich schließlich zwischen ihre Schenkel kniee. Ich seufze, als mein erschlaffter Lümmel aus ihrer herrlichen Möse gleitet. Mit gesenktem Blick schaue ich auf mein bestes Stück, das glänzt, als sei es frisch geölt. Dabei bemerke ich, dass Tante Cilia ihre angewinkelt aufgestellten Beine schamlos weit spreizt. Ungeniert schaue ich auf ihre dargebotene Körpermitte. Auf dem Laken hat sich ein großer, feuchter Fleck gebildet, in deren Mitte sich so etwas wie eine kleine Pfütze befindet. Diese wird aus einem dünnen, zähen Faden gespeist, der aus Cilias Möse sickert. Die Schamlippen glänzen rosig feucht, doch nicht nur das, überall verteilt kleben Reste meiner Entladung im Schamhaar.

Wouw, Tante Cilia hat recht, es ist nicht unangenehm, peinlich oder sogar schmutzig, nein es ist einfach ein zutiefst unanständiger, unsagbar geiler Anblick. Meine Augen saugen sich daran fest, und nur unbewusst merke ich, dass meine Tante sich aufrichten möchte. Automatisch halte ich ihr meine ausgestreckten Arme hin, damit sie sich daran hochziehen kann. Durch ihren nun aufgerichteten Oberkörper bedingt, sickert langsam ein weiterer Teil meiner Entladung aus ihrem Spalt. Beide schauen wir fasziniert auf das Schauspiel, bis Tante Cilia den Kopf hebt. „Junger Mann, sie sind ein Ferkel.“ stellt sie fest, doch es ist deutlich zu erkennen, wie schwer es ihr fällt, eine ernste Miene zu machen, „Was haben sie nur angestellt, dass ihnen so ein Missgeschick passieren konnte.“ Schon einige Stunden zuvor habe ich gelernt, auf ihre Spielchen einzugehen. „Ich habe sie gevögelt.“ antworte ich nur. „Aha.“ spinnt sie den Faden weiter, „Und sie glauben, dass ihnen, dass das Recht gibt, meine Möse so zu überfluten, dass ihre ganze Sahne einfach wieder herausläuft?“ Meine Antwort ist kurz und knapp: „Ja!“ Tante Cilia schüttelt den Kopf, dreht ihren Oberkörper, um vom schräg hinter ihr stehenden Nachttisch zwei Papiertaschentücher zu angeln. Diese werden auseinandergezogen und anschließend geknüllt, bevor sie mr beide in die Hand drückt.

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