Es lief alles nach Plan…

Starke Frauen

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Es lief alles nach Plan…

Es lief alles nach Plan…

Svenja Ansbach

Als sie durch die Schlafzimmertür waren, schloss Susann schnell die Tür ab. „Nicht, das wir noch gestört werden“, grinste sie und umarmte ihre blonde Freundin Trish, die eigentlich Patrizia hieß. Eng umschlungen bewegten sie sich zum Bett und ließen sich gemeinsam darauf fallen. Schon viele Jahre Freundinnen, aber nun irgendwie doch merkwürdig befangen. Das hier war neu und wurde mit überdrehter Albernheit übertüncht. Die beiden rangelten angezogen miteinander, bis sich endlich - Trish lag auf Susann - ihre beiden Münder trafen und einen ersten Kurs austauschten.
Kurz davor hatten sie im Wohnzimmer „Wahrheit oder Pflicht“ gespielt. Dabei hatte es – ob des geplanten Vorhabens - bereits mächtig geknisterte, die Atmosphäre war sexuell heftig aufgeladen gewesen, woran sicher der konsumierte Alkohol nicht ganz unschuldig gewesen war. Dann hatten sie sich blitzschnell ins Schlafzimmer verkrümelt.
Trish war zunächst eindeutig die aktivere. Sie trieb das, was da jetzt kommen sollte, zielstrebig voran, indem sie ihrer Freundin das Sweatshirt abstreifte und es achtlos neben das Bett warf. Es folgte das Hemdchen. Susann ließ alles geschehen. Ihr Oberkörper war sonnengebräunt, aber mit deutlichen Tan-Lines, da wo die Körbchen des Bikinioberteils beim Sonnenbaden ihre Brömmels verhüllt hatten. Ja, „Brömmels“, so nannte Susann tatsächlich ihre Titten, worüber sich Trish immer noch erheitern konnte. Auf jeden Fall waren es sehr schöne Brömmels, wie Trish ihr neidlos zugestand. Mittelgroß, straff, große Vorhöfe und die Nippel ein ganz klein wenig zu den Seiten „schielend“ – einfach süß! Trish begann sofort mit ihnen zu spielen und sie mit der Zunge und ihren Händen zu verwöhnen. Währenddessen begann Susann an Trishs Oberteil herumzufummeln und es ihr - gleich zusammen mit dem Hemdchen - abzustreifen. Auch diese Klamotten landeten im großen Bogen auf dem Fußboden. Trish trug einen BH und Susann wusste auch warum. Trishs Mammitas waren deutlich größer als die von Susann und nach dem Susann den Tütenhalter aufgefummelt hatte, hingen sie prächtig vor ihr. Trish fand sie zu saggy, aber ihr Freund Kai beteuerte immer wieder, dass er unwahrscheinlich darauf abfuhr. Auch Susann gefielen sie. Sie wusste gar nicht was Trish daran immer auszusetzen hatte. Sie sah sie heute nicht zum ersten Mal, aber sie fasste sie das erste Mal an. Schwer und weich lagen sie in ihren beiden Händen. „Geile Hupen, wirklich, hör bloß auf darüber zu jammern.“
Trish sagte nichts und konzentrierte sich weiter darauf die Brömmels ihrer Freundin zu liebkosen. Susann spürte nun Trishs hängende Titten sanft über ihren Bauch streicheln, wenn Trish sich dabei leicht auf und ab bewegte.
Die Neugier, eigentlich die Gier auf mehr, ließ sie bald innehalten. Die wohlig stöhnende Susann öffnete die Augen um zu sehen, was vor sich ging. Trish warf sich neben Susann aufs Bett, um sich aus ihrer engen Jeans zu schälen, was Susann ihr sofort nachmachte. Der wilde Kleiderhaufen neben dem Bett wuchs. Trish schwang sich wieder über Susann, die erneut die Augen schloss, wild entschlossen sich verwöhnen zu lassen.

Trishs Mund hatte sich über den flachen Bauch nach unten vorgearbeitet und nun küsste sie die noch durch einen Hauch von einem Slip verborgene Muschi von Susann durch den bereits deutlich feuchten Stoff hindurch. Schnell streifte sie Susann das Höschen vom Po und warf es zu den anderen Kleidungsstücken, worauf Susann ihre sonnengebräunten Schenkel leicht spreizte. Ihre Pflaume lag nun offen vor Trishs Gesicht. Trish küsste den komplett nackten Venushügel sanft und leckte zart das verborgene Schlitzchen. Mit der Zunge spielte sie mit dem kleinen Kitzler, der schüchtern zwischen den Schamlippen hervorlugte. Trish spürte Susanns Erregung. Sie ließ sich jedoch nicht beirren und setzte ihre Arbeit fort, bis Susann erneut leise Wonnelaut von sich gab und sich revanchierte in dem sie Trishs Naturbusen mit den Händen liebkoste, wobei sie das herabhängende Euter mal zärtlich, mal etwas härter, streichelte und knetete.

Eine himmlische Ewigkeit später hob Trish ihren Kopf aus dem Schoss der Freundin: „Und, … gefällt es dir?“
„Ja – geil! Das hätten wir schon längst mal machen sollen. Aber nachdem ich bereits auslaufe wie ein bodenloser Eimer, werde ich mich mal revanchieren!“

Susann kam hoch und drückte dafür Trish auf den Rücken. Sie zog der Blondine den Tanga aus und legte sich ihrerseits zwischen die Beine der Freundin. Trish ließ sich fallen und überließ Susann bereitwillig die Initiative. Diese vergrub ihr Gesicht in der ebenfalls rasierten Fotze von Trish. Dort leckte, schlabberte und züngelte sie, wilder und ungestümer als es ihr selbst gerade wiederfahren war. Vielleicht etwas unbeholfen, zugegeben, aber die heftig stoßende Zunge verfehlte nicht die beabsichtigte Wirkung bei ihrer Freundin. Trish fühlte, wie auch ihr Pflaumensaft zu fließen begann und schneller als gedacht näherten sich die Wellen eines Höhepunktes. ‚Schau an‘, dachte sie, ‚Stille Wasser! Da könnte Kai aber noch was lernen. Wenn er es mir auch mal auch so besorgen würde mit seiner Zunge!‘
Trish streichelte leicht über Susanns dunkelblonde Haare und als der Orgasmus seinen Höhepunkt erreichte, presste sie ihren vibrierenden Unterleib fest an Susanns feuchten Mund. Mit einem langgezogenen wohligen Stöhnen genoss sie ‚la petite mort‘ – ‚den kleinen Tod‘.
Susann blickte auf, sich etwas Mösenschleim von ihren Lippen leckend und schaute dabei etwas irritiert: „War das ein Höhepunkt? So schnell?“
Trish grinste versonnen: „Na, nach was sah es denn aus? Bist ja fast ertrunken in meiner Sauce. Du weißt welche Knöpfe man drücken muss bzw. lecken! Man könnte meinen, du hast nie etwas anderes gemacht.“ Dann setzte sie kichernd fort: „Betrügst du Daniel etwa mit irgendeiner Schlampe?“
Susann antwortete breit grinsend: „Bis jetzt nicht, aber nach dem ich jetzt Blut ... äh ich meine Mösensaft geleckt habe, sollte ich mal drüber nachdenken ... Machst du mir auch einen – also einen Abgang? Einen richtig schönen – gerührt und geschüttelt?“
Trish nickte: „I will do my best, you little horny bitch!“

Sanft glitt sie mit ihrer Hand an den Brüsten ihrer immer noch vor bzw. über ihr knieenden Freundin entlang und erreichte wenig später deren Kitzler. Sanft begann sie selbigen zu massieren und legte aus purer Geilheit ihre zweite Hand auf die eigene Ritze, wo ihre Klit gierig darauf wartete nochmals bearbeitet zu werden.
Susanns Muschi produzierte immer noch reichlich Feuchtigkeit, sie war total nass zwischen den Beinen. Was Trish gerade zu anstachelte. Der Saft lief ihr schon reichlich raus und Trish massierte abwechselnd heftig die ganze Spalte und leicht die deutlich hervortretende Zauberperle Susanns, was diese mit heftigstem Stöhnen quittierte. Trish, die bisher mit einem bis zwei Fingern zugange war, nahm noch einen Finger dazu, führte diese langsam und vorsichtig tief in Susanns Muschi ein und talkte ein bisschen dirty: “Uiii, ist das geile Luder aber nass ... und das kleine Fötzchen, wie das zuckt, als ob ein Pferd nach Zucker schnappt! Ich spür‘s ganz deutlich an meinen Pieksefingern. Da will ein Loch partout gestopft werden!“
Dann setzte sie nach: „Apropos Loch stopfen. Sag die Wahrheit! Hast du hier in eurem Hobbyraum so einen kleinen batteriegetriebenen Triebtäter?“ Sie kicherte.
Susann gab sich einsilbig. „Wer weiß, vielleicht findest du es eines Tages heraus.“
„Och komm, ... zeigen, zeigen, zeigen …“ skandierte Trish.
„Na gut, aber nur zeigen. So was haben wir doch hier nicht nötig.“
Susann griff unter das Bett und angelte eine kleine Schachtel hervor. Ganz umständlich und bedächtig öffnete sie das Schatzkästlein. Trish war schon sehr gespannt. Zum Vorschein kam ein Vibrator mittlerer Größe, nicht sonderlich spektakulär.
„Na, ja, und was kann der?“ Trish gab sich unbeeindruckt bis Susann den Joy-Stick in ihrer Hand einschaltete. Mit einem sonoren Brummen setzte er sich in Bewegung. Wie erwartet vibrierte er auf der gesamten Länge, aber, und nun staunte Trish, seine Spitze führte ein Eigenleben! Sie drehte sich und ‚schlug‘ dabei leicht.
„Geil, kann ich mal …“ Trish wollte nach dem kleinen Sportsfreund greifen.
„Heute nicht!“ Susann ließ ihn wieder in der Kiste verschwinden. „Das heben wir uns für das nächste Mal auf. Schließlich haben wir doch gesunde Hände.“ Dabei grinste sie.
Ja, das hatten sie! Immer wieder glitten Trishs Finger in Susanns nasse Höhle, während sie gleichzeitig heftig ihre eigene Fut bearbeitete. Trish hatte die Augen nicht geschlossen. Trish dabei zuzusehen wie diese sich selbst den Leierkasten polierte schien sie zusätzlich enorm anzutörnen. Sie stöhnte immer heftiger und als Trish ihre Finger plötzlich zurückzog, um nach ganz kurzer Pause erneut, diesmal etwas heftiger, zuzustoßen war es geschehen! Susann stürmte den Gipfel! Ihre Bauchmuskeln zuckten, durch den ganzen Unterleib lief ein Beben und Zittern als sie mit einem gewaltigen Orgasmus die Lust zerschellen ließ.
Sekunden später warf sie sich neben Trish aufs Bett. Erschöpft von der bisher eingenommenen Stellung. Eine Weile lagen die beiden da, genossen das Ausklingen der Lust, ... sagten nichts. Langsam kamen sie wieder zu sich. Ein zufriedenes Lächeln umspielte ihre Lippen.
„Wiederholen wir das mal?“, fragte Susann.
„Maybe“, die Antwort von Trish blieb zunächst im ungefähren ... „ja, ich denke schon, es gibt noch so viel zu probieren.“
Daraufhin gab sie ihrer Freundin einen innigen Kuss. Leise stöhnend sagte sie noch: „Das war aber auch geil, so etwas habe ich ja noch nie erlebt. – Aber jetzt wird es Zeit, … wir werden bestimmt schon vermisst.“
Nachdem sie sich ihre feuchten Gesichter abgewischt, wieder angezogen, einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel geworfen und die Kleidung gerichtet hatten, schloss Susann die Tür auf.
Die beiden gingen über den kurzen Flur ins Wohnzimmer, wo ihre beiden Freunde saßen, und so taten als ob sie mit Interesse der Sportschau folgten.
Daniel versuchte dabei cool zu wirken, aber Kai war sichtlich genervt und verbarg das auch nicht. „Partnertausch, ... Partnertausch, deine fucking Idee. Jahrelang haben wir die Mädels bearbeitet für einen Partnertausch. Siehst ja, was aus deinem Plan geworden ist ...“
„Ja, ist wohl so. Es lief alles nach Plan - aber der Plan war scheiße!“, brummelt dieser halb belustigt, halb sauer.

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