Eve schluckte. Sie schaute mit großen Augen in den Spiegel an der Decke und ihre Hände machten sich wie von selbst auf den Weg. Das Bild, das sie dort von sich sah, es gefiel ihr wirklich. Ja, mehr noch, es machte sie urplötzlich sogar an.
So fuhren nun die Finger ihre Beine auf und ab. Sie glitten zärtlich über ihren Bauch und wanderten an ihr Dekolleté. Dort verweilten sie für einen Moment und unter ihrem BH stellten sich daraufhin deutlich sichtbar ihre Knospen auf.
„Oh ja“, setzte Charles fort, „wie weich und zart deine Hügel und ihre Knospen sind. Knete und massiere sie, lasse deine Handflächen kreisen und denke dabei immer daran, dass meine Hände, die deinen sind. Hm, der Gedanke, dich so zu fühlen, erregt und ermutigt mich, weiterzumachen. Gehe voran und weiter nach unten, hinab in die so geheime, aber verlockende Tiefe. Meine Finger wollen wissen, ob es in deinem Schritt schon sinnlich warm und feucht ist. Ist es das? Sag es mir?“.
„Ja“, seufzte Eve, die mit ihren Händen allen Anweisungen folgte und mit ihnen genau das tat, was Charles von ihr verlangte. „Es ist schon sehr warm und auch recht feucht hier unten“, seufzte sie flüsternd. Charles nickte und lächelte. „Wunderschön, dann gönnen wir uns jetzt eine Pause. Schenk dir ein Glas Champagner ein, ich gönne mir auch noch einmal einen Whiskey! Hey, aber trink langsam. Wir haben noch viel Zeit, nur kein Stress. Und nun leg dich wieder hin. Atme tief durch und stelle dir wieder vor, dass deine Hände, die meinen sind. Wandere mit ihnen langsam über deinen Schritt und über deinen Slip. Oh, ich mag den Stoff deines Höschens. Er ist so herrlich weich, warm und feucht. Spürst du auch dieses wahnsinnige Kribbeln in dir? Oh, meine Finger vergehen vor Sehnsucht nach deiner Grotte. Zieh deinen Slip beiseite und wandere mit deiner rechten Hand sanft über den Eingang deines Paradieses. Hm, wenn du so schwer atmest und stöhnst, dann bringt mich das vor Geilheit und Erregung fast um. Aber nun nimm die Hand wieder weg.“
Wie? Was sollte sie? Eve stöhnte und es fiel ihr schwer, ihren Fingern dieses so lustvolle Spiel zu verbieten. Warum sollte sie das tun? Einmal machte sie noch weiter, doch Charles ermahnte sie sofort. „Tue bitte, was ich dir sage, sonst muss ich dich bestrafen und das möchte ich bis jetzt nicht. Konzentriere dich auf meine Stimme und das, was du hörst. In meiner Hand halte ich ein Glas Whisky mit Eis. Die Eiswürfel sind klein wie Perlen und ab jetzt, darfst du deine Perle nur noch dann berühren, wenn du hörst, dass ich die Eiswürfel im Glas klingen und tanzen lasse, also so“.
Eve seufzte laut auf. Aber sie tat, was Charles von ihr verlangte, und sie legte ihre zitternd-erregten Fingern immer dann an ihre Perle, wenn er nun mit seinem Glas spielte. Diese Pausen und Unterbrechungen machten sie wahnsinnig, aber dann, urplötzlich gab es sie nicht mehr. Die Eiswürfel in Charles Glas hüpften nur noch so dahin und sie konnte endlich ihrer Lust freien Lauf lassen. Sie sah an die Decke und betrachtete sich im Spiegel. Wie nass und erregt sie war. Sie kreiste, rotierte, glitt mit ihren Fingern ein und aus. Dann kam sie, unter lautem Stöhnen zu einem wahnsinnig kräftigen und starken Orgasmus.
Müde und erschöpft lehnte sie sich mit dem Kopf zurück auf das Kissen. Der Spiegel über ihr war jetzt rot beleuchtet. „Willkommen Eve, du hast soeben die Tür zu deiner Lust geöffnet, der Abend kann beginn“, sagte Charles leise und Eve konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. So war sie noch nie zum Höhepunkt dirigiert und gelenkt worden. Was für ein Wahnsinn. Alles um sie herum drehte sich und sie fühlte sich, als würde sie schweben.
Eve atmete tief durch und seufzte. War sie je zuvor so intensiv und stark gekommen, wenn sie sich selbst verwöhnt hatte? Nein, auf keinen Fall. „Du bist ein guter Dirigent“, flüsterte sie mit zitternder, aber dankbarer und zufriedener Stimme und Charles antwortet mit einem leisen, „Danke“.
„Es ist schön, dich von hier oben zu sehen. Wenn du magst, nimm dir noch ein Glas Sekt“, sagte er und Eve nickte. In der Tat konnte sie jetzt was zu trinken gut gebrauchen. Dann legte sie sich wieder zurück aufs Bett und Charles fuhr mit seiner Ansprache fort.
„Wenn du mal schauen magst. Rechts und links befinden sich am Kopfende des Bettes zwei Handfesseln. Lege dir diese bitte um deine Handgelenke, sodass sie bequem für dich sind, du dich aber nicht selbstständig befreien oder durch Zufall herausrutschen kannst. Die Schlüssel dafür habe ich. Vertrau mir. Ein lautes „Stopp“ von dir und dieser Abend ist sofort zu Ende.“ Eve nickte.
Fesseln! Sich selbst fesseln! Vor einem ihr eigentlich fremden Mann. Das hatte sie so auch noch nie getan, jetzt aber machte sie es und sie war neugierig, ja sogar geil darauf zu erfahren, was Charles nun als Nächstes mit ihr vorhatte. Also hörte sie interessiert auf dessen Worte und das, was er ihr zu sagen hatte.
„Weißt du, wenn ich dich von hier oben so betrachte, habe ich eine wunderbare Sicht auf deinen Körper. Herrliche Beine, wunderschöne Brüste und eine noch weiterhin pulsierende Vulva. Schau dich nur im Spiegel an, wie nass du noch immer bist. Ich sitze hier oben, trinke meinen Whiskey und stelle mir bei jedem Nippen an meinem Glas vor, es wäre dein Lustsaft, den meine Zunge hier schmecken und genießen darf. Oh, wie gerne würde ich jetzt zu dir herunterkommen, mich zärtlich zwischen deine Beine setzen und meine Lippen ganz zärtlich auf deine Grotte legen. Ich würde ihren Eingang liebkosen und mit meiner Zunge in dir ein- und auswandern. Ich würde hoch und runter mit meinem Mund laufen und mit ihm an deiner Perle verweilen. Diese würde ich liebkosen, erst langsam, dann schneller, erst schwebend, dann saugend, lutschend und kreisend. Du würdest vorgehen vor Geilheit und Lust, du würdest stöhnen und ein zweiter Orgasmus würde Besitz von deinem Körper ergreifen. Du wärst meiner Zunge und mir wehrlos ausgeliefert. In dem Spiegel könntest du meinen Kopf beobachten, wie er zwischen deinen Beinen kreist und spielt. Oh, ich spüre in meiner Hose, wie sehr mich das erregt und wie viel Lust ich darauf hätte.“
„Warum machst du es denn dann nicht“, stöhnte Eve, die an ihren Fesseln zog und sich gerade selbst dafür verfluchte, diese geschlossen zu haben. Am liebsten hätte sie sich jetzt nämlich ein zweites Mal gestreichelt, berührt und zum Höhepunkt gebracht, doch stattdessen lief sie aus, ohne auch nur etwas gemacht zu haben. So geil und erregt war sie. Das hatte sie echt noch nie erlebt.
Sie liebte Männer, die mit ihrer Zunge umgehen konnten und Charles Beschreibung, das klang wie ein heißer, feuchter Traum aus einer anderen Welt. „Was muss ich tun?“, flehte Eve, „damit du all das mit mir machst und du zu mir hier herunterkommst“. Charles lächelte. „Du musst mich einfach nur bitten“, sagte er und Eve schlug mit ihren Händen energisch gegen das Bett. „Ja, verdammt, dann bitte ich dich eben, also komm her“. Aber Charles reagierte nicht. „Nicht so, sondern mit Seele und Herz, das will ich hören“, antwortete er. Also atmete Eve noch einmal tief durch und sagte dann leise: „Charles, mein Dirigent und Meister, du machst mich so verrückt, ich vergehe hier unten vor Geilheit auf dich, ich bitte dich und flehe dich an, komm endlich zu mir und schenk mir deine Zunge“.
Daraufhin erhob sich Charles endlich.
Er stand nun an dem breiten Geländer der Empore und beobachtete Eve. Die lag an den Händen gefesselt, nur noch in ihrer Unterwäsche bekleidet, auf dem Bett und räkelte sich lustvoll auf diesem Hin und Her. Sowohl ihr BH als auch ihr weicher, dünner Slip waren sichtbar verrutscht. Jeder andere Mann wäre nach ihrem Flehen direkt zu ihr gestürmt und hätte sie wie wild genommen, wäre über sie hergefallen. Nicht aber Charles. Er wanderte stattdessen nur andächtig, ruhig und Eve beobachtend, die Empore entlang, um dann endlich schweren Schrittes, ganz langsam die kleine Treppe hinunterzusteigen.
Eve konnte ihn nicht sehen, wohl aber sehr genau hören. Das machte sie wahnsinnig. Ihre Erregung und die Wärme zwischen ihren Beinen steigerten sich von Stufe zu Stufe. Er kam näher, immer näher und dann stand er in leichter Distanz, sodass er für sie unsichtbar blieb, am Fußende vor ihrem Bett. Er sagte kein Wort, aber musterte sie intensiv von oben bis unten. „Nun fang doch endlich an, ich bitte dich!“, rief sie mit zitternder und nervöser Stimme, aber er reagierte nur mit einem leisen „Pssst“.
So etwas hatte sie noch nie erlebt. Diese Stille und das Warten auf den nächsten Akt in diesem bizarren Spiel machten sie wirklich verrückt. Wann würde er sie endlich von ihrer Lust befreien und erlösen? Sie wusste es nicht. Sie sah ihn auch nicht, doch er stand einfach nur da.
Dann, urplötzlich aber, gleich einem wilden Tier, das mit einer schnellen Bewegung nach seiner Beute schnappt, packte er ihre Beine und fesselte diese mit Ketten an das Bett. Jetzt war sie wie fixiert und ihm komplett ausgeliefert. „Wie schön du bist“, flüsterte er und dabei wanderte er mit seiner breiten Handfläche zum ersten Mal vorsichtig, fast schwebend über ihren Schritt und den noch immer nassen Slip.
Er saß nun zwischen ihren Beinen auf dem Bett. „Nur der Stoff stört mich“, setzte er fort, um dann mit seiner Zunge den Slip energisch und fordernd weiter nach unten zu ziehen. Wieder wanderten jetzt seine Finger über ihren Schritt. Leicht, weich, sanft und zärtlich. Es war eher ein vorsichtiges Berühren statt eines echten Streichelns und Eves Vulva, sah so komplett nackt und nass tatsächlich traumhaft aus.
Eve atmete schwer. Wie konnte Charles nur derart ruhig bleiben? Noch nie zuvor hatte sie einen Mann erlebt, der ihr mit einer solchen Selbstbeherrschung und Contenance begegnete. Statt sie wild zu fingern, oder stürmisch seine Zunge durch ihre Grotte laufen zu lassen, stand Charles einfach wieder auf. Er wanderte langsam um das Bett und betrachtete Eve. Nun konnte sie ihn sehen, wie er immer näherkam und vor dem Nachtisch anhielt. Wie männlich und mächtig er aussah, in seinem so eleganten und feinen Anzug. Wie klein sich vorkam, gefesselt, fast nackt und erregt. Plötzlich war sie mittendrin, in diesem heißen Spiel aus Macht und Sinnlichkeit.
Charles’ Augen wanderten über Eves Körper, als würden sie ihn intensiv scannen. Dabei öffnete er langsam und behutsam seine Hose. Eve betrachtete voller Erregung jede einzelne Handbewegung von ihm. Sie sah, wie der Reißverschluss nach unten gezogen wurde, wie sich der schwere Gürtel öffnete und wie die lange Hose sinnlich zu Boden glitt. Charles trug weite, schwarze Boxershorts, in denen sich eine große und anregende Männlichkeit abzeichnete. Eves Augen wurden immer größer und sie fuhr sich mit ihrer Zunge nervös über die Lippen. „Darf, darf ich den vielleicht mal sehen“, stammelte sie ängstlich, aber auch neugierig und Charles reagierte auch dieses Mal wieder mit einem leisen „Pssst“. Allerdings packte er Eve nun auch energisch am Hals, sodass sie kurz nach Luft schnappen musste. „Mein Spiel, mein Tempo“, sagte er leise, aber energisch. Dann las er mit seinen Händen wieder von ihr ab. „Du gemeiner Bastard“, stöhnte Eve und Charles lächelte. „So langsam beginnst du zu verstehen“, antwortete er und dann kniete er sich direkt zu ihr aufs Bett. Er wanderte mit seinen Boxern dicht an ihr Gesicht und über ihren Mund. Sofort streckte Eve die Zunge danach aus, in der Hoffnung, seinen Schaft zu erspähen und Charles stöhnte leise auf. Er wiederholte sein Tun noch einige, kurze Mal, dann aber zog er wirklich auch die Boxer nach unten und Eve hatte urplötzlich seine nackte Männlichkeit zwischen ihren Lippen. Wild und erregt streifte sie diese mit ihrer Zunge ab. Was für ein geiles Teil und in ihrem Mund wurde es immer größer und härter. Doch nach einer Weile gebot Charles ihr mit einem energischen „Genug“, erneut Einhalt. Er stand auf und Eve sah, was für einen großen Schaft sie da gerade in ihrem Mund geformt und erschaffen hatte. Seine Männlichkeit sah mehr als nur anregend aus.
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