Eve

Charles Redstone - Teil 1

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Charles griff nach der Champagner-Flasche auf dem Nachtisch, nahm einen großen Schluck aus ihr, befreite sich von seiner Krawatte und öffnete sein Oberhemd. Dann ging er wieder zurück zum Bettende. Die Flasche hatte er mitgenommen. Er stellte sie neben Eves Beine und betrachtet erneut das Lustzentrum von ihr. „Dieser Stoff muss weg, auch da unten stört er mich“, sagte er emotionslos und dann tat er etwas, was noch nie zuvor ein Mann bei ihr getan hatte. Er holte ein kleines Taschenmesser hervor und schnitt ihr Höschen einfach kaputt, sodass er es unter ihrem heißen Körper wegziehen konnte. Anschließend wanderte er mit seinen Fingern vorsichtig und erneut an ihren Schritt. Er drückte mit ihnen ihre Grotte auseinander und forderte Eve auf, zu ihm nach oben zu schauen. Lustvoll und anregend wanderte er mit seiner Zunge über die eigenen Lippen, so als wolle er ihr zeigen, was er dort unten nun gleich passieren würde. Dann griff erneut zur Champagner-Flasche und ließ diesen direkt über ihre Perle laufen, sodass es zwischen Eves Beinen in einer Form kribbelte, wie es sie es noch nie zuvor gespürt hatte. Jetzt beugte er sich nach unten und sie fühlte ein sinnliches Schlürfen seiner Zunge an ihrem intimsten Lustpunkt. „Oh, was“, stöhnte sie erschrocken, geschockt und voller Erregung auf.

Charles wusste genau, wie und wo er sie mit seiner Zunge zu berühren hatte. Er war ein Meister darin, sie auf diese so französische Art zu verwöhnen und zu stimulieren. Seine Zunge war überall und nirgendwo. Es war, als würde sie wie ein Schmetterling durch Eves Grotte fliegen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und tiefer. „Wenn du jetzt aufhörst, bringe ich dich um“, keuchte sie und Charles machte wirklich weiter. Ja, mehr noch, er steigerte sogar noch einmal sein Tempo und seine Zunge kannte im wahrsten Sinne des Wortes kein Halten mehr. So auch Eve nicht. Sie war kurz davor zu kommen und als Charles stürmisch an ihrer Perle leckte, war es auch wirklich um sie passiert. Nach Luft ringend und schwer keuchend explodierte sie. Charles stand auf und nahm ihr vorsichtig die Handfesseln ab. Er griff nach der Karaffe mit dem Öl und schaute sie mit funkelnden Augen an. „Zeit für etwas Entspannung“, sagte er und sie lächelte, denn sie wusste, dieses Abenteuer und dieses Mal war es wirklich eines, es hatte noch lange nicht sein Ende gefunden. Nur was hatte er vor?

Eve schaute Charles mit großen Augen an. Sie war tief erregt und auch leicht benommen.

Er stellte die Karaffe zu ihr aufs Bett und setzte sich auf einen Stuhl, den sie zuvor gar nicht neben dem Nachtisch gesehen hatte. „Das ist ein sehr altes, dickflüssiges, aber hochreines Massage-Öl aus Ägypten. Die Araber sprechen ihm eine magische und erotische Wirkung zu. Zieh dir deinen BH aus und reib deinen nackten Körper damit ein. Aber wisse, es ist dir dabei nicht erlaubt, dich selbst zum Höhepunkt zu bringen, egal, was du fühlst oder siehst.“

Eve nickte. Sie griff vorsichtig nach der Karaffe und roch daran. Das Öl hatte einen herrlich weichen und betörenden Duft. War das alles hier real? Eine solche Lust und so eine Erotik hatte sie noch nie zuvor erlebt.

Langsam und vorsichtig begann sich einzureiben. Das Öl auf ihrer Haut kribbelte und löste ein Verlangen in ihr aus, wie sie es noch nie gefühlt hatte. Sie hatte urplötzlich verruchte und äußerst frivole Bilder im Kopf. Ihr wurde wärmer und immer heißer. Schweißperlen bildeten sich auf ihren Körper. Das Öl lief über ihre Kurven und ihre Knospen stellten sich sogleich auf. Sie wanderte mit ihrer Hand weiter. Das Öl war nun auch auf ihrem Bauch. Dann erhob sie sich, um auch ihre Beine einzureiben. Charles beobachtete sie dabei genau. Er saß ruhig, still und schweigend, nur noch im Oberhemd und mit den Boxershorts bekleidet auf dem Stuhl. Eve stöhnte angeregt auf. Das Öl war dabei, sie erneut sinnlich zu verführen und dieses Kribbeln, was von ihm ausging, das machte sie eindeutig wahnsinnig. Sie nahm die Karaffe und stellte sie vorsichtig zurück auf den Nachtisch. Charles aber gebot ihr wieder einmal Einhalt: „Ich sagte überall, also auch deine Vulva“, und dann zog er vor ihren Augen seine Boxershorts in die Tiefe, um sich selbst zu verwöhnen. Eve atmete durch. Also gut. Das Öl lief in ihren Schritt und sie begann ganz langsam damit, es dort zu verreiben. „Nur nicht kommen, nicht kommen“, schoss es ihr durch den Kopf, aber dieses Kribbeln machte sie wahnsinnig und dann dieses so große, mächtige Glied, was sie vom Stuhl aus anlächelte. „Was, was passiert denn“, stöhnte Eve, „wenn ich doch noch einmal komme?“.

Charles lächelte, als hätte er auf diese Frage schon gewartet. Statt zu antworten, legte er einfach nur eine große, breite Peitsche auf den Nachttisch. Eve schmunzelte. Vielleicht war es sogar reizvoll, wenn sie Charles Verbot einfach missachtete? Sie wusste es nicht, aber sie war gewählt, es herauszufinden.

Eve stöhnte. Ihr Körper bewegte sich schwitzend und vor Erregung glühend über das Bett. Sie konnte sich vor Lust kaum noch halten. Immer wieder schaute sie auf Charles, sein hartes Glied und die Peitsche, welche provozierend und mächtig neben ihm lag.

Sie kam sich vor, wie in einer anderen Welt. Nie zuvor hatte sie eine solche Erotik und eine Nacht wie diese erlebt. Sie konnte nicht glauben, dass sie sich auf all das wirklich eingelassen hatte, aber sie war mittlerweile so tief in ihre eigene Lust vorgedrungen, dass ihr Anstand und Moral in diesem Moment völlig egal waren.

Statt daheim brav und artig zu schlafen, saß sie hier oben nackt und an den Beinen gefesselt auf einem Bett. Sie war dabei Öl in ihrem Schritt zu verteilen und sie ließ es zu, dass ein ihr eigentlich fremder Mann, sie dabei beobachtete, während er selbst sich vor ihren Augen verwöhnte.

Das war doch Wahnsinn und dann diese Gedanken. Von dem herrlichen Duft des Öls verführt und von der Peitsche auf dem Nachtisch fasziniert, hämmert sich ausschließlich ein Satz in ihren Kopf: „Nicht kommen, auf keinen Fall kommen“, denn genau das hatte Charles ja zuvor von ihr verlangt.

Nur wie sollte sie das jetzt noch aufhalten? Ihre Finger kreisten doch bereits an ihrer Grotte und ihre Erregung war auch schon wieder jenseits von Gut und Böse. Außerdem konnte sie nicht aufhören, zu Charles hinüberzuschauen, der kurz davor war, seinen Schaft zur Explosion zu führen, und der ganz ungehemmt vor ihr stöhnte. Ihn so zu sehen und zu hören, das brachte sie mehr als nur um den Verstand. Also wurde ihr Stöhnen noch einmal lauter und intensiver.

„Denk an meine Worte“, ermahnte sie Charles, aber Eve schüttelte nur zitternd und hilflos ihren Kopf. „Auch wenn es versuche, ich kann jetzt nicht mehr aufhören“, seufzte sie und Charles lächelte. Er beschleunigte die Bewegungen seiner Finger und es fing in seiner Hand an, mächtig zu sprudeln und spritzen. Nun gab es auch für Eve kein Halten mehr. Sie stützte sich mit einem Arm auf dem Bett ab, während sie mit dem anderen kreiste und rotierte. So kam sie unter heftigem Keuchen ein weiteres Mal zu einem kräftigen Höhepunkt. „Du geiler Bastard“, stöhnte sie und Charles nickte nur kurz, als wolle er ihr sagen, „genau das bin ich“.

Eve lehnte sich daraufhin müde und erschöpft zurück auf das Kissen. Dabei betrachtete sie ihren Körper in dem großen und breiten Spiegel über sich und sie konnte nicht anders, sie musste lächeln, denn urplötzlich kam ihr der Begriff von dem „frisch gevögelten Eichhörnchen“ wieder in den Sinn. Genau so sah sie jetzt auch aus und das, ohne bisher überhaupt auch nur mit Charles ein einziges Mal wirklich geschlafen zu haben. Es war echt verrückt.

Der erhob sich derweilen von seinem Stuhl und ging schnellen Schrittes auf eine kleine Tür zu, hinter der er verschwand. Eve haute mit ihrer geballten Faust auf das Bett. „Das glaubt mir wirklich kein Mensch“, sagte sie.

Nun hatte sie endlich Zeit, einfach mal durchzuatmen und sich für einen kurzen Moment zu besinnen. Was machte sie hier nur? Nein, sie wollte darüber nicht nachdenken, zumindest nicht jetzt.

Ja und dann kam auch schon Charles wieder zurück. Er hatte sich frisch gemacht, seine Boxer gerichtet und einen schwarzen Morgenmantel angezogen. Er musterte Eve und öffnete eine kleine Schranktür. Er holte eine Flasche Orangensaft hervor und verteilte diesen auf zwei Gläser, von denen er eines Eve reichte. Dann nahm ihr ihre Fußfesseln ab und setzte sich zu ihr aufs Bett. Mit seinen Fingern streifte er durch ihr zerzaustes Haar und er schaute sie liebevoll an. „Du bist eine wunderbare Frau, weißt du das eigentlich?“, fragte er und Eve lächelte verlegen. Was sollte sie darauf auch sagen?

Also fuhr Charles einfach fort.

Er griff mit einer langsamen Bewegung nach der Peitsche auf dem Nachttisch und legte diese für Eve sichtbar auf seine Beine. „Erotik ist ein magisches Spiel mit dem Feuer und jedes Spiel, liebe Eve, hat seinen Regeln. In diesem Falle waren es die meinen. Ich habe nicht viel von dir verlangt, sondern nur eines von dir gefordert, nämlich nicht zu kommen, doch du hast dich meiner Bitte und meiner Anordnung widersetzt. Also muss Strafe sein, wobei Strafe ein viel zu primitives und einfaches Wort ist. Ich strafe nicht, sondern ich erziehe und züchtige, das ist ein großer Unterschied“.

Eves Augen funkelten. „Bestrafst du mich jetzt, damit ich wieder ein braves Mädchen bin?“, fragte sie leise und noch immer leicht erschöpft. Aber Charles schüttelte den Kopf. „Ich züchtige dich, weil dir die Ehre zuteilwurde, meine Sklavin zu sein und weil es deine Aufgabe in dieser Nacht ist, mir als solche zu dienen.“ Eve schluckte.

Was für ein Satz. Charles sprach in einer Weise mit ihr, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatte, und er hatte dabei eine Art an sich, die sie wirklich ehrfürchtig und respektvoll werden ließ. Er sagte das, mit so einer klaren und männlichen Stimme, dass ihr ein Schauer über die Haut lief, denn er machte mit ihr deutlich, dass er jedes seiner Worte ernst meinte, ohne dabei auch nur im Ansatz arrogant zu wirken.

Dann stand er auf und flüsterte ihr leise ins Ohr, „leg dich auf den Bauch und lege dir deine Handfesseln wieder an“. Dabei streifte ihr noch einmal durch ihr Haar. „Schon im alten Rom“, setzte er fort, „wusste man um die Macht der Peitsche. Es gibt ein Zitat von Julius Cäsar, wonach er gesagt haben soll, dass Schläge ein Ausdruck wahrer Liebe seien. Aber Schläge, mit einer solchen Peitsche, tun weh. Angesichts dessen biete ich dir ein Geschäft an. Zehn Schläge auf deinen nackten Po oder du bietest mit etwas an, was du gegen die Hiebe der Peitsche eintauschen kannst“. Eve nickte. Sie hatte schon oft von solchen Schlägen gehört, also sollte Charles erst mal machen. Doch der wusste genau, wie er die Peitsche zu führen und mit ihr umzugehen hatte.

Es zischte und knallte, einmal, zweimal, dreimal und bei jeder Berührung ihres Pos, schrie sie leise auf. Diese Mischung aus Erotik und Schmerz machte sie an, aber die Peitsche hatte schon einiges an Kraft, also rief sie leise, aber deutlich beim sechsten Schlag „Stopp“. Charles setzte sich daraufhin zurück in seinen Stuhl und sah sie mit großen Augen an: „Ich bin gespannt, was du mir anzubieten hast“, sagte er und Eve nickte. „Ich, ich würde deinen Schaft noch einmal zum Sprudeln bringen und das nur mit meinen Lippen!“, feixte sie. Doch Charles zeigte sich desinteressiert. „Langweilig“, sagte er, „einfache Erotik, Sex eben, mehr nicht. Eine Frau wie du bringt jede Männlichkeit mit ihren Lippen zum Schmelzen. Das ist keine Kunst und noch viel weniger ein Reiz. Da lasse ich dann doch lieber meine Peitsche weiter auf deinem Hinterteil tanzen, es sei denn...“, er verstummte. „Es sei denn, was?“, bohrte Eve nach. „Es sei denn, wir bringen etwas Drama ins Spiel. Ich lege dir meinen Gürtel um den Hals und gebe dir vier Minuten Zeit, mich zum Höhepunkt zu bringen. Allerdings wird der Gürtel mit jeder Minute ein Loch weiter und damit enger gezogen. Also ist es an dir, schnell und konsequent zu sein!“.

Eve schauderte es. Sollte sie sich darauf einlassen? Sie hatte schon oft Bilder von Frauen in Ketten und Halsbändern gesehen. Angemacht hatte es sie immer. Also stimmte sie zu. „Einverstanden“, sagte sie und Charles stand auf. Er öffnete ihr die Handfesseln und legte ihr zärtlich seinen Gürtel um den Hals. Noch hatte er leicht Spiel und etwas Platz. „Als meine Sklavin bist du mir anvertraut, und du legst dein Schicksal in meine Hände, aber es wird dir nie etwas passieren, was du nicht willst“, sagte Charles leise und mit ernster Stimme. Er führte sie vorsichtig zu seinem Stuhl und sie kniete sich vor diesem nieder. Dann nahm Charles seine Uhr ab und legte diese sichtbar auf den Nachttisch. „Die Zeit läuft“, sagt er.

Eve nickte. Sie atmete noch einmal tief durch. Anschließend fing sie an. Sie ließ ihren Mund über Charles Schaft gleiten, und begann sinnlich an diesem zu saugen. Es dauerte keine zwanzig Sekunden und er reagierte. Er wurde größer und stellte sich zwischen ihren Lippen leicht auf. Also intensivierte sie ihr Tun, sodass er weiterwuchs und härter wurde. Dann aber unterbrach Charles sie. „Die erste Minute ist abgelaufen“. Er zog sie zu sich heran, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und zog den Gürtel ein Loch enger. Dieser drückte nun gegen Eves Hals.

Sie spielte daraufhin mit ihrer Zunge und wanderte den Schaft auf und ab. Er wurde größer und auch härter. Nun stand er und sie beugte sich wieder mit dem gesamten Mund über ihn. Doch Charles gab bei all dem keinen Laut von sich. Er stöhnte nicht mal. Also wurde sie noch einmal schneller, aber auch das zeigte keinen Erfolg. Wieder unterbrach Charles sie darauf. „Eine weitere Minute ist um. Es tut mir leid, es wird langsam im wahrsten Sinne des Wortes eng für dich. Deine dritte Minute“.

Eve seufzte. Sie schaut hoch an die Decke, sah sich und Charles im Spiegel und sie überlegte. Dann wanderte sie erneut mit ihren Lippen über seinen Schaft. Nun drückte der Gürtel schon merkbar an ihrem Hals. Er nahm ihr sogar leicht die Luft. Also nahm sie seine Männlichkeit komplett in ihren Mund und begann energisch zu saugen. Zeitgleich griff sie mit ihrer Hand aber auch nach seinen Hoden und begann diese zu kraulen. „Oah, was machst du?“, rief Charles, der davon völlig überrumpelt wurde. „Ich, ich besorge es dir, wie du es von mir verlangt hast. Du hast nicht gesagt, dass ich dich nicht anfassen und massieren darf, nur dein Schaft ist für meine Finger tabu, das waren deine Regeln.“ Und dann gab sie Vollgas. Charles lehnte sich zurück. Er lächelte und stöhnte, Eve hatte ihn wirklich ausgetrickst und sein Spiel verstanden. Er grinste und atmete dabei schwer. „Nur nicht kommen“, schoss es ihm durch den Kopf, doch es war zu spät. Erste Tropfen fielen auf Eves Lippen und dann explodierte er, direkt in ihrem Mund. Sofort nahm er ihr den Gürtel ab.

„Verdammt, was habe ich doch für eine raffinierte Sklavin“, lächelte er und Eve hatte ein breites Grinsen im Gesicht. „Das war so gut, dass du dir nun was wünschen darfst“, sagte Charles erschöpft und Eve nickte. „Ich möchte etwas Ruhiges, was zum Entspannen“, seufzte sie und Charles nickte, denn er wusste genau, was er jetzt zu tun hatte.

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