Fabians Freundin

„Das Höschen kommt auch runter!“, entschied die Ältere. Carmen hatte genau das befürchtet. Es war dennoch eine zusätzliche Demütigung, auf die sie gerne verzichtet hätte. Ramona legte die Haarbürste auf Carmens Rücken ab. Jetzt konnte sie beidhändig das Hinterteil der Jüngeren tätscheln, was dieser doch sehr unangenehm war. Carmen kam sich nicht sehr erwachsen vor, als sie mit nacktem Arsch über Ramonas Schoß kauerte. Sie sehnte den Beginn der Strafe herbei, damit sie so schnell wie möglich vorübergehen mochte. Da nahm Ramona endlich die Haarbürste in die Hand. Es war ihr bewusst, dass Carmen zum ersten Mal auf diese Weise bestraft wurde. Ramona nahm darauf Rücksicht, ohne die Ernsthaftigkeit dieses Denkzettels durch allzu große Nachgiebigkeit zu verwässern. Ramona bekam das durch schmerzhafte Hiebe zu spüren, die ihrem Hintern erheblich zusetzten. Sie jammerte verzweifelt, während Ramona ihr seelenruhig den Po verhaute. „Ich mag es nicht, wenn du meinen kleinen Bruder verarschst. Denke daran, bevor du wieder so eine Nummer abziehst. Ich habe ein Auge auf dich, Carmen!“ Ihre Worte verlieh die Haarbürste Nachdruck, die unerbittlich auf den blanken Po klatschte. Carmen strampelte verzweifelt mit den Beinen, wodurch sie sich nur noch festere Hiebe einfing. Ramona dachte an Fabian, der große Stücke auf Carmen hielt. Was würde er wohl sagen, wenn er hier und jetzt zuschauen dürfte? Ramona vermutete, dass er versuchen würde, seine Hübsche zu befreien, damit ihr gezeichneter Popo aus der Schusslinie kam. Diese Überlegung brachte Carmen noch ein paar festere Klatscher ein, die ihren nackten Hintern mit dunkler Röte überzogen. Nach dieser anstrengenden Zurechtweisung musste Ramona tief durchatmen. Carmen war mehr mit ihrem brennenden Po beschäftigt, dessen Feuersbrunst sie mit allen zehn Fingern zu lindern versuchte. „Scheiße, wieso hast du mir so abartig den Arsch verdroschen? Es tut mir ja leid, was ich im Club abgezogen habe. Da brauchst du ja nicht gleich so auszuflippen!“