Also wie soll ich das jetzt sagen? Analverkehr ist nicht so meins. Klar habe ich volles Verständnis für Schwule, die haben gar keine andere Wahl, anatomisch betrachtet, meine ich. Irgendwo muss er seinen Heimathafen finden, der Schwanz. Aber der Frauenanus? Ich gebe es zu, ich habe mir zahlreiche Analsex-Filmchen reingezogen, Hetero-Analsex, meine ich. Und jedes Mal schien es mir, dass die Vulva irgendwie schmollt. Weil das benachbarte Löchlein bedient wird, das Fötzchen aber offen und verlangend da liegt. Sie möchte doch auch einen Schwanz drinhaben, die Vulva... aber der blöde Lümmel rammelt einfach quietschvergnügt das Arschlöchlein.
Dann lernte ich Fabi kennen. Fabi ist eine dieser Wiederkehrerinnen-Touristinnen. Einmal Zakinthos, immer Zakinthos. Dabei finde ich persönlich, dass es überall auf der Welt spannender ist als auf meiner Heimatinsel. Sie ist schnell durchforscht, war früher berühmt wegen der Schildkröten, aber die sind auch seltener geworden. Und, ja. Die Touristenmeile in Zakinthos ist nicht der Kiez. Die Touristenmeile in Zakinthos ist eher China. Original griechische Souvenirs findet Ihr hier kaum mehr. Plastikschnorchel, Badelatschen und Ohrgehänge gibt's überall auf der Welt, überall identisch, zu Minimalbedingungen für die Fabrikarbeiterinnen, produziert. Millionen von Frauen werden nicht nur körperlich, sondern mittlerweile immer öfter auch wirtschaftlich vergewaltigt. Leider auch in Deutschland. In 10 Jahren werden wir sie sehen, die in Rente geschickten deutschen Babyboomerinnen, mit Löchern in den Socken, wirrem Haar und Schutz vor Regen suchend. Weil sie sich mit ihrer schmalen Rente keine Bleibe mehr leisten können. Dafür gibt's Bürgergeld für arbeitsscheue 30jährige.
Aber jetzt endgültig zu Fabi, meiner neuen Freundin. Ihr gefiel Zakinthos derart gut, dass sie eines Tages nicht als Touristin herkam, sondern sich einen Job als Souvenirverkäuferin angelte. Solche Jobs werden bei uns nicht ausgeschrieben, und es wäre ein Skandal, wenn öffentlich bekannt würde, dass eine Deutsche bunte Seesterne verkauft – und nicht etwa eine der eingeborenen Griechinnen, die den Job ebenso bitter nötig hätten. Fabi konnte nach all den Jahren fliessend griechisch, und sie war bildhübsch mit ihren 28 Jahren. Sie hätte auch mit 22 oder 25 durch gehen können oder so. Aber Frauen unter Dreissig sind so oder so fuckable, es spielt überhaupt keine Rolle, ob sie 20 sind oder 29. Bei 30 oder 39 siehts schon ganz anders aus, bei 60 oder 69 auch. Wobei mit 69 keine Sexposition gemeint ist.
Fabi war absolut fuckable, und das wusste sie auch. Wer gevögelt werden will, kommt eigentlich nicht nach Griechenland. Dazu gibt's die französischen Strände, Cap d'Agde und so, da kommt Frau auf die Rechnung ohne Ende. Wer gevögelt werden will, kann auch aufs Dorf. In der Kaschemme findet sich schon der eine oder andere Bauer, mit Bärenpranken, der uns lüstern an die Titten greift und uns seinen Schniedelmann reinschiebt, Sonntag für Sonntag, direkt nach der Predigt. Natürlich nicht in unser Arschlöchlein, bewahre, auf dem Land arbeitet man traditionell und fickt die Mutti in die Möse.
Fabi verschloss sich den Männern nicht. Nur ist es halt so, dass sich die schönen griechischen Männer nicht mehr in die Touristinnenmeile verirren. Obwohl hier das Fickfleisch gleich kiloweise rumsteht. Speziell die Ü35 Frauen, denen steht es ins Gesicht geschrieben. „Wenn bloss einer käme und mich nähme“. Mit dem Kinderwunsch war's das nämlich, ab 35. Tschüss, Follikel. Also muss Frau kompensieren. Sie blickt auf reichlich Erfahrung zurück mit den Typen, hat schon alles gemacht und alles mit sich machen lassen, ausser eben gebären. Aber da ist noch Feuer zwischen den Schenkeln, und die Brüste wollen geknuddelt sein.
Für Fabi gab es aber trotzdem Nahrung auch ohne griechische Schönlinge. Europäische Touristen nämlich, und zwar die graumelierten Fuffziger. Typen also, die ihre Emma und ihre Olga in- und auswendig kennen. Fehlt nur noch, dass sie sich mit dem Skalpell über ihre langweiligen Ehefrauen hermachen, das würde vielleicht noch was hergeben, die Mutti aufzuschneiden, um mal mitzubekommen, wie denn so ein weibliches Zwerchfell aussieht. Oder ein Eierstock oder so. Die heutigen Fuffziger sind gierig. Sehr gierig. Sie sind gierig nach Analverkehr. Emma und Olga hätten das niemals zugelassen. „Heiner, Du bist im falschen Loch“, rufen sie entsetzt, und dieses Entsetzen führt bei Klausi, Heiner und Rainer sofort zu einer Erektionsstörung.
Die Fuffziger wollen es einvernehmlich. Sie wollen die Frauen ins Arschloch vögeln, klar, aber es sollen Frauen sein, die zwischen Anus und Vulva unterscheiden können und bewusst den Arsch hinhalten. Wie Fabi. Ach. Fabi. Fabi war also, wie dieser Text vermuten lässt, empfänglich für Sex jeglicher Spielart. Ihr Mund liess alle Männer sofort an Oralsex denken, weil ihre Lippen so frech aufgeworfen waren. Da kam den Fuffzigern nichts anders in den Sinn als „ja, da kann man doch reinspritzen“, während sie die Euros zückten, um ihrer Olga den Sonnenhut zu bezahlen. Fabi kleidete sich ausgesprochen figurbetont. Das mache ich auch, klar – aber ich habe ein Privileg. Ich wohne nicht mehr ständig in Zakinthos, sondern verbringe nur ein paar Wochen pro Jahr hier. Den Rest der Zeit vergnüge ich mich in Athen, in Zürich und neuerdings in Portofino, Italien, wo ich mir eine kleine Wohnung gekauft habe.
Dann fiel er mir auf. Ein archetypischer Fuffziger, der direkt hinter Fabi stand, die sich bückte, um einen bemalten Teller aus dem untersten Regal zu heben. Und wenn Fabi sich bückt, dreht sich die Welt. Fabis Arsch. Darüber habe ich noch nicht gesprochen. Fabi hat einen veritablen Wahnsinnsarsch. Ein richtiges Tor zur Welt. Jeder Frauenhintern ist ein Tor zur Welt, klar, wenn es denn gelingt, den Schwanz ins richtige Loch zu stecken. In jenes nämlich, durch das, wenn es hochkommt, 40 Wochen später ein kleiner Erdenbürger kriecht, das Licht der Welt erblickt und fröhlich „hallo“ sagt.
Ich wusste sofort, dass der Fuffziger in Fabis Rücken ein Analfetischist war. Derart gierig betrachtete er die Backen meiner Freundin, dass mir klar wurde... könnte er Fabi einatmen, bei Gott, er würde es tun. Er würde es so lange tun, bis nichts mehr von meiner Freundin übrig war. Und dann zückte er sein Smartphone und richtete es auf Fabis Arsch! Das ging mir dann doch zu weit. „Haben Sie soeben meine Freundin fotografiert?“, fragte ich gnadenlos. „Äh... nein... ich habe nur ein bisschen rumgesurft.“
Das ist ein weiteres, überall beobachtbares Phänomen: Frauen werden überall fotografiert, mit Vorliebe frontal, und dann, unter der Bettdecke, lässt Mann die KI für sich arbeiten und zieht die Frau aus. Die neueste Software zeigt nicht nur langweilige Barbie-Körper, sondern vielseitige, fuckable Frauenkörper, sogar mit Schamhaarpelzchen und mit kräftigen, naturnahen Nippeln. Sogar Tanlines werden beim Ausziehen mit KI mitberücksichtigt, ganz zu schweigen von der Hautfarbe. Kein Mensch käme jemals drauf, dass die Mitarbeiterin am Personalfest, die Kusine am Kusinentreffen und die Freundin des Kollegen in der Badeanstalt sich niemals haben nackt fotografieren lassen. Sie werden einfach nackt gemacht, und zwar gleich millionenfach. Das Hallelujah geht los, wenn die Cloud gehackt und all die Titten der Kommilitoninnen an der theologischen Fakultät für die ganze Welt sichtbar werden.
Aber zurück zu Fabi. Sie richtete sich auf, drehte sich um und sah dem Fuffziger direkt in die Augen. Wie ein ertappter Schuljunge steckte er sein Smartphone weg. Nix gewesen. Aber dann, zwei Tage später, ertappte ich Fabi und den Fuffziger in meiner Lieblingstaverne, friedlich ins Gespräch vertieft. „Darf ich mich zu Euch setzen?“, fragte ich, weil ich so gut erzogen bin. Der Fuffziger hatte nichts dagegen, Fabi sowieso nicht. „Wir reden gerade über Analverkehr“, sagte sie gerade heraus, was den Fuffziger verlegen hüsteln liess. So direkt, das war ihm dann doch ein Gang zu hochgeschaltet. Aber wir kamen ins Gespräch. Er wünschte tatsächlich, meine Fabi ins Polöchhlein vögeln zu dürfen. Der Fuffziger hatte bestimmt schon alles gesehen, Gangbang mit Gesichtsmaske. Wettbewerbe, an denen die Frau prämiert wird, die den grössten Haufen macht. Ja, das gibt es. Scheiss-Wettbewerbe im wahrsten Sinne des Wortes. Seien wir froh, dass Instagram, Youtube und X im Moment noch einen grossen Bogen drumherum machen. Obwohl der Monitor nicht stinkt.
Nein, der Fuffziger begehrte von meiner Freundin dezenten, richtig geilen Ferien-Analverkehr, was bei dieser vorerst zu einer Abwehrhaltung führte. Weil ihr der Fuffziger aber sympathisch war, hatte sie, kurz, bevor ich dazu gestossen war, „ja“, gesagt. Und zwar mit Inbrunst. „Ja, ich will.“
„Anita...“, sagte sie jetzt mit ihrem unwiderstehlichen Augenaufschlag unter ihren dunklen Kringellocken. „Anita... ich will Dich dabei haben.“. „Du willst... was?“
„O.k.“, sagte der Fuffziger, in dem Fall bezahle ich noch ein wenig mehr. „Aber mein Anus gehört mir“, sagte ich bestimmt. Wie Eingangs erwähnt, habe ich es nicht so mit Spielen am hinteren Pförtchen. „Du sollst mir nur die Hand halten“. Fabi. Sie konnte so süss sein. Damit war meine Rolle definiert. Ein Liebesspiel in Zakinthos, auf meiner Heimatinsel. Gevögelt wird hier wie blöd, das war schon immer so, wie überall auf der Welt. Aber das hier war exklusiv. Meine rammelgeile Freundin wollte beim Analfick händchengehalten werden. Analgevögelt und Händchengehalten. Wie cool ist das denn?
Ich will die Ehre von Fabi nicht herabsetzen, wenn ich sie rammelgeil nenne. Aber das Kind hatte oft wirklich nur Sex im Kopf, noch mehr als ich selbst.
Wir trafen uns am folgenden Abend im Zimmer des Fuffzigers. Der Mann musste eine Fabrik besitzen, so ausladend war das Zimmer. Ich wusste gar nicht, dass wir in Zakinthos derartige Suiten haben, mit einem Jacuzzi, Kronleuchtern und Marmorböden. Mehrere Bars. Ein gigantischer Wallscreen, die ganze Wand bedeckend, wie es der Name schon sagt. Grinsend drückte der Fuffziger auf eine Fernsteuerung. Der Wallscreen zeigte... uns! Die Kameras waren aufs Bett gerichtet und projizierten das Geschehen auf den riesigen Screen, hochauflösend, und die Geilheit des Geschehens verdoppelnd.
Der Fuffziger machte nicht lange herum und knöpfte sein Hemd auf. Darunter sah er deutlich jünger aus, als ich mir das vorgestellt hatte. Fabi stellte sich hinter ihn und streichelte seine Brust. Wider Willen begann mich die ganze Szenerie anzumachen. Was mich so richtig heiss machte, war das kurz zuvor besprochene, klar definierte Ziel. Der Fuffziger wollte Fabis Arschloch. Diese tänzelte um ihn herum, ging zur Bar und entnahm ihr einen Smirnoff, dessen Deckel sie wegschnippte. Dann süffelte sie fröhlich vor sich hin. Fabi war bestimmt nicht zum ersten Mal hier! „Zieh Dich aus, Mädchen“, sagte der Fuffziger zu mir. Also erstens mal bin ich kein Mädchen. Ich bin Anita Isiris, eine gar nicht mal so schlechte Sexautorin. Und ich bin mittlerweile 39 Jahre alt. Klar sehe ich jünger aus als ich bin, aber das hat damit zu tun, dass ich mich mit dem befasse, was Menschen so richtig mögen, so lange sie können. Ich befasse mich mit dem „human sex universe“. Ich zog meine Bluse aus, knöpfte den BH auf und zeigte ihm meine Brüste. Also meine Titten sind nun kein Geheimnis, finde ich. Jeder, der will, darf sie sehen. Sie gehören zwar allein mir, aber wegkucken kann mir ja keiner was. Ich spielte versonnen an meinen Nippeln, und der Fuffziger bekam tatsächlich Stielaugen. Die Anita-Isiris-Brüste in voller Grösse, direkt vor ihm. Er griff zu, als wären es Trauben. Ich mag es, wenn mir ein Mann frech an die Titten greift... und dazu waren wir in dieser Suite, oder etwa nicht? Ach nein, falsch, meine Rolle heute Abend ist ja das Händchenhalten meiner analgevögelten Freundin Fabi. Diese hatte ihren Smirnoff im Nu geleert und machte sich nun an den Shorts des Fuffzigers zu schaffen. Sie musste sein Zentralorgan nicht lange steif saugen. Die Anwesenheit von uns beiden Frauen machte ihn anscheinend geil wie Waldi. Ich habe neulich auf einer Weide zwei Schafe genussvoll miteinander ficken sehen. Das Natürlichste der Welt. Daran musste ich jetzt denken, als ich den steifen Schwanz des Fuffzigers sah. Die beiden Schafe hatten aber bestimmt keinen Analsex. So blöd können nur Menschen sein. Einmal abgesehen von Schwulen, klar. Die können nicht anders. Und jeder Schwanz hat Anrecht auf einen Heimathafen, wie gesagt.
Zu erwähnen ist noch, dass Fabi eine veritable Prachtsmuschi hat. Ein Fötzchen von der Sorte, auf das der liebe Gott mindestens ein Jahr seiner wertvollen Zeit verschwendet hat, was die Gestaltung angeht. Schlichte, einfach geformte äussere Schamlippen, wie wir das alle kennen. Aber die Inneren! Rosa, leicht gekräuselt, wie das Innere einer Auster und das Innere einer Orchidee gleichzeitig. Und Fabis Perle war prima sichtbar, sie konnte sie nicht verbergen, was bestimmt dazu geführt hat, dass Dutzende von Männerzungenspitzen darüber geglitten sind und Fabi ins Nirvana befördert haben. Ich gebe es zu, auch ich habe Fabis Clit schon geleckt, und ich lecke fantastisch, wie ich mir schon habe sagen lassen. Ich war im Vierfüssler, Fabi lag auf dem Rücken, und hinter mir Costa, ein Fischer aus Zakinthos. Er konnte nicht verzichten und hat mir seinen Wummelmann reingeschoben. Ins richtige Loch, wenn Ihr wisst, was ich meine.
Nun – es gab neulich einen Gynäkologenkongress im deutschsprachigen Raum. Die Fachärzte und Fachärztinnen haben sich über gynäkologische Untersuchungen unterhalten. Auch über die Frage, warum Gynäkologen den Anus so sträflich vernachlässigen – bei der Routineuntersuchung. Titel der Literaturreview: „Sieh, das Gute liegt so nah.“ Ich habe mich ebenfalls an einem Smirnoff bedient und habe Fabi und dem Fuffziger diese Episode glucksend erzählt. Fabi hat sich gekringelt, der Fuffziger blieb ernst. „Ich bin Gynäkologe“, sagte er.
Fabi nickte respektvoll und war kurz darauf splitternackt. Sie wirkte fast ein bisschen obszön in ihrer Nacktheit, und das fiel auch dem Fuffzigergynäkologen auf. Sein Schwanz stand senkrecht, der Mann war bereit, meine Freundin zu pfählen. Die beiden machten eine Weile rum, dann öffnete der Fuffziger die Nachttischschublade und förderte ein Töpfchen zutage. „Gel“, sagte er. „Vaseline-Gel“. Vaseline als Gleitmittel, Gel zum Kühlen. Die optimale Analsexvorbereitungsrunde. Er nahm sich viel Zeit, Fabis Anus kennenzulernen. Fabis Anus sieht aus, wie ein Frauenanus eben aussieht. Rosa, mit kleinen Fältelungen. Ein jungfräulicher heiliger Gral an kompletter Unschuld. Und dann war es wieder da, dieses Bild, das mich in den Pornos ein wenig irritiert hat. Fabis Vulva, einladend wie nur irgendetwas. Feucht, offen, die anatomisierte Liebe. Und was machte der Fuffziger? Er schenkte Fabis Liebesloch nicht die geringste Beachtung. Klar. Er hat bestimmt schon Tausende von diesen Öffnungen untersucht. Irgendwann ist auch für den geilsten Gynäkologen fertig lustig. Umso mehr, wenn er die Frau nach der Untersuchung an den Besprechungstisch bitten muss. „Frau Hufnagel, ich muss mit Ihnen reden“. Oder so.
Aber jetzt... also meine Fabi war ganz Bauch, ganz Beckenboden, ganz Damm, ganz Anus. Genauso, wie es dem Fuffziger wohl am besten gefiel. „Komm her“, sagte Fabi. Ich setzte mich an den Bettrand und drückte ihre Hand. Dann zwängte der Mann seinen Lümmel ins hintere Pförtchen meiner Freundin. Ihr Händedruck wurde stärker, ihre Augen weiteten sich. Der Initiationsschmerz, den jede Frau durchleben muss, wenn sie zum ersten Mal anal genommen wird. Dann lächelte sie erleichtert, entspannte sich, und der Fuffziger konnte sich so richtig gehen lassen. Fabis zarter Körper, und der Lover massierte gekonnt ihren Damm, während er sie ins Arschloch vögelte. Ich stellte mir Fabi vor, am nächsten Morgen, wenn sie wieder im gut besuchten Souvenirladen stand und Touristen bediente. Niemand würde ihr ansehen, was sie in der Nacht zuvor getan hat. Dann entzog sie sich dem Fuffziger, drehte sich um, ging in den Vierfüssler und bot dem Mann ihre Pflaume dar. Am liebsten hätte ich sie ein wenig geleckt, wie ich das schon bei vielen Frauen gemacht habe. Das Lecken. Wir Frauen vertrauen einander, bieten uns gegenseitig unsere Pflaume, sind zwar hetero wie nur was, ich auf jeden Fall, aber ich liebe Frauenzungen an meiner Punze und lasse meine Zunge liebend gern an Mösen rumspielen – zur Erquickung aller Beteiligten. Der Fuffziger schien Erfahrung zu haben und knetete Fabis riesigen Arsch. Er nahm sich dabei alle Zeit der Welt, denn Fabi würde ihm ja nicht davonrennen. Dann, endlich, versenkte er sein Zentralorgan in ihrem Arschlöchlein. „Haaaaah“, sagte Fabi. „Haaaaah“, sagte der Fuffziger.
Ich drückte Fabis Hand. Sie war feucht. Fabi war also bereit für mehr. Für viel mehr. Schliesslich wälzten wir uns zu dritt, ich gab dem Fuffziger alles – ausser meinem Arschlöchlein. Das behalte ich gerne für mich. Aber anschauen und drüberwichsen, das durfte er, klar. Ich will dort einfach keinen Schwanz drin, keine Ahnung warum.
Wir erfrischten uns zu dritt unter der Dusche, unter der auch zehn Menschen Platz gefunden hätten. Dann zogen wir uns an und spazierten der Touristenmeile entlang einem gemütlichen Apérol Sprizz entgegen.
Es war Sommer.
Fabis Polöchlein
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