Endlich, nach langen Wochen des Wartens und leidvoll nach jedem Wiedersehen die Kinder im Heim zurücklassen zu müssen, durften gestern Leon und Clara endlich bei Olivia und Martin Andersson einziehen!
Mit dem Wissen, dass ihr Urlaubsantrag genehmigt, wurde sowie unendlich vielen Glückshormonen nach dieser Lobeshymne ihres Personalchefs, fuhr Olivia direkt zu Martin in die Firma.
„Sie sind ein Phänomen Frau Andersson!“ Das ging bei der jungen Pilotin runter wie Öl! „… Und was machen Sie? Kommen mit einer Auszeichnung vom Hersteller zurück!“ Ja, Olivia war stolz auf sich selbst. Und gleich schon kamen andere Gedanken: Heute Nachmittag. Der Gang zum Friedhof. Liv war bewusst, dass die Kinder den Tod ihrer Mutter noch lange nicht verarbeitet hatten und sie dabei pädagogisch/psychologisch irgendetwas grundlegend falsch machen könnte.
Für zehn Uhr war die Belegschaft in der Firma zu einer Brotzeit eingeladen worden. „Es gibt etwas wichtiges zu verkünden“ stand auf dem Aushang und dass jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter dazu eingeladen ist.
Olivia kam gerade rechtzeitig. Martin stand vor dem Mikro und begann soeben von Clara und Leon zu erzählen und dass sie seit gestern endlich bei ihnen wohnen durften. Klar wusste inzwischen der ganze Betrieb, dass die Anderssons sich darum bemühten, die zwei Kinder zu adoptieren. Vielen Angestellten waren der Drei- und die Fünfjährige in Begleitung der Firmenchefin auch schon persönlich begegnet. Ihr Mann hatte Liv ganz hinten entdeckt und ihr zugewunken zu ihm nach vorn zu kommen.
„Und Frau Baumüller ist der Meinung,“ hörte man Martin durch die Lautsprecher verkünden, „dass die Beiden den Laden hier schon aufmischen werden!“ Lautes Gelächter und durchaus heftiger Applaus war die Reaktion der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Olivia war vorne angekommen und drückte Patricia ganz kurz. Sie drängte sich vor das Mikrofon und sagte: „Ich konnte nicht anders! Die zwei sind so liebenswert! Wir mussten sie einfach adoptieren!“
Lächelnd übernahm der Firmenchef wieder den Platz vor dem Mikro. „Ich denke, ihr kennt unsere Zwei ja schon alle…?“
Patricia wusste genau, dass sie jetzt zum Hauptthema werden wird.
„Kommen wir nun zum zweiten Punkt unseres kurzen Mitarbeitertreffens.“ Martin wartete eine Sekunde und fuhr fort: „Wie Sie alle wissen, geht es unserer Firma gut. Jede und jeder Einzelne von Ihnen trägt tagtäglich dazu bei! Und, seien Sie versichert, ich setzte alles daran, dass das auch so bleibt. Wir wären allerdings nicht so erfolgreich, wenn ich nicht auf die Ideen und das Engagement meiner Assistentin zurückgreifen könnte. Vielen Dank Patricia!“
Pat schluckte, waren doch gerade alle Blicke auf sie gerichtet. Martin fuhr fort: „Ich habe eine neue Stelle geschaffen. In Absprache mit dem Betriebsrat. Natürlich hätte ich das auch so bestimmen können, aber ich finde, die Mitarbeiter sollten ein Vetorecht bekommen. Um es vorwegzunehmen: Es gab kein Veto. Im Gegenteil: Der Betriebsrat war sofort begeistert von meiner Wahl für die neu zu besetzende Stelle einer Prokuristin und Geschäftsführerin.“
Ein Raunen ging durch die Belegschaft. Kein Wort war vorab zu ihnen durchgedrungen, dass es eine Änderung in der Geschäftsführung geben würde. Olivia, die Frau des Chefs und nach dem Umschreiben von Firmenanteilen Mitgesellschafterin, hielt sich bisher vollkommen aus der Geschäftsführung heraus. „Nur im Notfall…,“ hatte sie damals angekündigt. Aber jetzt? Würde sie jetzt mitmischen wollen? Dass die Stelle von einer Frau besetzt wird, war nach Martins Worten klar.
„Mach es nicht so spannend…“, dachte Olivia als ihr Mann abwartete, bis wieder Ruhe eingekehrt war.
„Ich möchte, nein ich erwarte, dass ihr Alle Frau Baumüller in ihrer neuen Position unterstützt!“ Jetzt war es raus. Es gab Niemanden, der nicht spontan Beifall spendete.
„Darf ich das so sagen?“, hatte sich Patricia vor dieser Versammlung noch bei Martin bezüglich ihrer kurzen Rede rückversichert. „Klar“, antwortete dieser lachend.
Und so trat Patricia selbstbewusst vor das Mikro. „Vielen Dank für dein Vertrauen, Martin!“
Pat sammelte sich kurz. „Bevor hier irgendwelche Spekulationen die Runde machen: Nein, ich habe nicht mit Herrn Andersson geschlafen!“ Sie beschrieb kurz, wie Martin und seine Frau ihr die Stelle Samstagnacht schmackhaft machen konnten und sie brachte ihre Freude zum Ausdruck, dass die Kinder ein schönes Zuhause bei den Anderssons gefunden hatten. Patricias Rede endete mit den Worten: „…und hoffe sehr darauf, dass sich an der guten Zusammenarbeit zwischen Euch und mir nichts ändert!“
„Leberkäse, Würstl, Brezen, Semmeln und die Getränke dazu sind frei!“, verkündete Patricia, die es sich nicht nehmen ließ, als Sponsor alles zu bezahlen.
„Schön, dass Du hier bist!“ Martin küsste seine Frau. Dass X Leute der Belegschaft drum herumstanden störte ihn nicht. Pat, Olivia und Martin hatten sich danach in sein Büro zurückgezogen. Sie wollten auf den Anwalt der Firma warten. Um Patricia die Prokura zu erteilen, brauchte es die Zustimmung aller Gesellschafter. Daher war Olivias Anwesenheit erforderlich.
„Wusstest Du, dass ich ein Phänomen bin?“, fragte Liv ihren Mann. Sie erzählte von dem Urlaubsantrag und dass der Verwaltungschef ihrer Fluggesellschaft sie sprechen wollte.
„Erst dachte ich, jetzt kommt eine Standpauke, weil ich am Freitag praktisch ab sofort Urlaub beantragt hatte. Und das für ganze vier Wochen. Nur gestern nach Athen, da wollte ich wegen des Typratings unbedingt noch fliegen.“
„Und?“
„Dann hat er aufgezählt: Ausbildung top, mutige Notlandung, jüngste PiC unserer Gesellschaft, Hochzeit, Firmenchefin (dabei musste Liv schon lächeln), Auszeichnung vom Flugzeugbauer, das Angebot als Testpilotin, dass ich letztens bei meiner alten Gesellschaft eingesprungen bin, weil ich eine Lizenz für Madeira habe und… dass unsere Airline seit meinem Rückflug gestern mit Mails bombardiert wird.“
Pat bekam große Augen. Das mit der Notlandung wusste sie, aber alles andere über die Pilotin Olivia…
Für sie drängte sich die Frage auf: „Was ist ein pig?“
„PiC“, antwortete Olivia, „ist die Abkürzung für Pilot in Command. Verantwortlicher Flugzeugführer. Nicht zu verwechseln mit PF. Pilot flying – der, der gerade den Flieger steuert.“
„Liv ist die jüngste verantwortliche Pilotin ihrer Airline,“ erklärte Martin.
„Und das auf dem momentan tollsten und modernsten Langstreckenflugzeug der Welt, der A350“, ergänzte Olivia voller Stolz.
„Die stürzt nicht ab…?“ fragte Pat zögerlich.
„Och, ich hätte es zweimal beinahe geschafft…“ lachte Liv. „Und danach wollten sie mich als Testpilotin haben!“
*****
„McDonalds?“ fragte Olivia, nachdem Clara eingestiegen war. Beide Kinder, Leon saß ja schon im Wagen, jubilierten. Natürlich durften beide nach dem Essen auch die Spielgeräte noch probieren, bevor Olivia zum Aufbruch drängte.
Livs Befürchtung, die Bepflanzung des Grabes könnte durch das Setzen des Steines und der Einfassung zerstört worden sein, bestätigte sich nicht. Wie eine Große stand Clara vor dem Grab und begutachtete das Werk des Steinmetzes. Wie schon beim ersten Besuch hier, drehte Leon ein paar Runden um die benachbarten Gräber und kam letztendlich mit einer leeren Gießkanne zurück.
„Sind Sie vom Jugendamt?“ Eine ältere Frau sprach Olivia an, als sie die gefüllte Kanne den Kindern übergab. Scheinbar kannte sie die Zwei, denn die Frau begrüßte auch Clara und Leon und fragte, wie es ihnen denn gehe.
„Gut!“, antworteten beide übereinstimmend und machten den Eindruck, als würden sie die Frau kennen. Trotzdem widmeten sie sich wieder dem Gießen, beziehungsweise dem Pantschen mit dem Wasser aus der Kanne.
„Nein, warum fragen Sie?“ Olivia hatte die Frau noch nie gesehen und begegnete ihr mit Skepsis.
„Ich wohne in der Nachbarschaft von Frau Riedl und habe manchmal abends auf die beiden aufgepasst!“
„Ah, ja;“ antwortete Olivia. „Mein Mann und ich haben die Kinder adoptiert!“
„Das ist ja schön! Ich habe mir solche Sorgen gemacht!“ Die fremde Frau stellte sich als Annemarie Richter vor und reichte Olivia die Hand.
„Sag mal,“ Liv sprach Clara an, “kennst Du Frau Richter?“
„Na klar!“, antwortete die Fünfjährige. „Bei Anne gibt’s immer Tee und sie liest ganz viel vor!“
*****
„Entschuldige bitte, aber ich habe echt keinen Nerv…“
Liv hatte die Kinder zu Bett gebracht und wurde sofort von Martin, na sagen wir mal umgarnt. Er fand es einfach süß, wie seine Frau sich sorgte und hatte sehnsüchtig darauf gewartet, dass sie allein waren.
Ohne Protest nahm Olivias Mann diese Abfuhr hin. Stattdessen erkundigte er sich, wie denn der allererste ganze Tag mit den beiden Kindern verlaufen sei. Liv berichtete vom Frühstück und dass es dauerte, bis sie die Beiden im Auto hatte. Dass der Stein für Mama richtig toll war, musste Clara gleich schon loswerden, als Martin nach Hause gekommen war.
„Auf dem Friedhof hat uns eine Frau angesprochen;“ erzählte Olivia. „Die Kinder kennen sie. Es war wohl so, dass Martina diese Annemarie Richter ab und zu hat auf die Kinder aufpassen lassen.
„Das wäre vielleicht auch die Lösung…“ Olivia lag auf dem Sofa, ihren Kopf auf Martins Schoß. Sein Streicheln und sein Spielen mit ihren Haaren fand Liv so entspannend, dass sie während dem Reden einschlief.
Martin schaute sich daraufhin ganz entspannt eine Folge „In aller Freundschaft“ an, bevor er seine Frau vorsichtig weckte und ins Schlafzimmer trug.
„Es tut mir leid…“ Beinahe flehend bat Liv am Morgen ihren Mann um Verzeihung, dass sie am Abend so frühzeitig eingeschlafen war.
Martin grinste. „“Um halb zehn. Hier. Nackt!“ Dann schenkte er seiner Frau ein Küsschen und fuhr zur Firma.
Den ganzen Morgen, auf dem Weg zur Kita und Claras Vorschule, beim Bäcker und auch im Aufzug hoch in ihre Wohnung musste Liv ständig an Martins Worte denken: Halb zehn. Hier. Nackt:
Sie lüftete die Wohnung und schüttelte die Betten auf. 09:20 Uhr. Zu spät, um zu duschen. „Gut, ausziehen;“ überlegte Liv. Jeans, Söckchen, Slip, der leichte Pulli und ihr BH landeten auf dem Stuhl im Schlafzimmer. Dann hatte sie DIE Idee. Eilig suchte sie nach dem schwarzen Tuch, welches sie am Sonntag im Hotel von Martin bekommen hatte.
Genauso wie am Sonntag im Hotelzimmer lag Olivia nur mit diesem raffinierten String und der Augenbinde bekleidet auf ihrem Ehebett.
Sein erster Weg führte Martin ins Badezimmer, um sich die Hände zu waschen. Ausziehen? Nein, das sollte Olivia machen. Ein wenig Strafe musste sein!
Leise an die offenstehende Tür anklopfend betrat Martin ihr gemeinsames Schlafzimmer. Olivia atmete gleich hörbar lauter. Der Raum war abgedunkelt und Liv war nur schemenhaft zu erkennen. War es ihr Mann, der da auf sie zukam? Ganz sicher war sie sich nicht…
„Du bist schön;“ flüsterte eine Stimme in ihr Ohr. Natürlich erkannte Liv am ersten Ton, wer auf sie zukam.
„Danke!“ Olivia flüsterte ebenso leise. Sie streckte ihre Hände aus, um Martins Gesicht zu fangen. Das Paar küsste sich. Liebevoll, verlangend.
„Magst Du dich nicht ausziehen?“ Eigentlich sollte Olivia dies ja machen. Aber bei solch einer charmanten Aufforderung…
„Ooohhhh, der ist ja richtig hart!“ Trotz Augenbinde hatte Liv zielsicher zugegriffen. „Zeig deiner Frau, was sie verpasst, wenn sie dich vernachlässigt!“
Normalerweise liebte Martin es ja, seine Frau mit dem Mund zu verwöhnen und sie damit anzuheizen. Aber heute überließ er es Olivia, ihm mit ihren oralen Fähigkeiten höchste Genüsse zu schenken.
Eigentlich wollte Olivia die schnelle, die harte Nummer. Natürlich war es schön, Martin bis aufs letzte zu reizen! Mit ihrer Zungenspitze am Bändchen, der ganzen Zunge, wenn sie seinen Schaft entlangleckte, mit ihren Lippen, die sich fest um seinen Ständer schlossen und natürlich mit ihren Fingern…
Manchmal war es Olivia unheimlich, wie genau Martin wusste, was sie wollte. So auch jetzt. Bald schon entzog er seinen brettharten Ständer ihrem Zugriff.
„Weißt Du noch meine Forderung?“
„Um halb zehn. Hier. Nackt!“
„Ich zieh sie aus, ja!?“ Liv bemühte sich so schnell es ging, aus ihrem Slip herauszukommen.
„Schau!“ Ganz weit spreizte sie ihre Beine auseinander. „Komm endlich!“
Martin stürzte sich förmlich auf seine Frau. Ihr Atem stockte kurz, als er zustieß. Dann aber gab sie sich hin! Es wurde ein lautes Liebesspiel! Oder doch eher ein Kampf? Selten liebten sie sich mit solch einer Härte wie an diesem Vormittag.
*****
„Das war geil!“ Liv lag „danach“ doch sehr geschafft in Martins Armen und träumte. „Die Kinder…das ist manchmal ganz schön anstrengend!“
Ihr Mann hatte volles Verständnis. „Auch ein einzelnes Kind kann dich schon ganz schön auf Trapp halten…!“ Das wusste er aus eigener Erfahrung.
Olivia kam zurück von der Toilette. „Du,“ sie schmiegte sich ganz dicht an Martin an, „es ist noch nicht einmal halb elf!“
„Du meinst…?“ Mit ein wenig Kraftaufwand drehte er seine Frau in Bauchlage.
„Ja…oder kannst Du etwa nicht mehr?“
Olivia wusste ganz genau, welchen Kick ihr Mann jetzt brauchte um ohne weitere Pause noch einmal...
Sie bekam zwar keine Antwort, aber Martins Hände waren bereits an ihrem Hintern. Er streichelte über diese magischen Backen und streifte mit beiden Daumen mehrmals die Kerbe entlang.
Seine Lippen neckten die empfindliche Zone am Haaransatz im Nacken. Kuss neben Kuss die Wirbelsäule abwärts näherte sich Martin dem Ziel seiner Begierde zielstrebig an.
Dann hatte er das Hintertürchen seiner Frau erreicht. Jedes Mal aufs Neue erregte ihn dieses runzelige Löchlein ungemein. Seine Zunge konnte gar nicht oft genug dieses umspielen und vorwitzig ein klein wenig mit der Spitze dort eindringen.
„Warte!“ Olivia rutschte ein Stückchen nach oben und streckte sich. Aus dem Nachtkästchen entnahm sie die Tube mit dem Gel und schmierte gleich selbst einen Klecks auf diese Körperöffnung.
„Ich will…“, Olivia spießte sich an Martins Lanze selbst auf. Ja, sie führte seinen stoischen Krieger hinein in ihren Hintern! Eng umschloss ihr Ringmuskel den eindringenden Phallus. Martin fand dieses Gefühl einfach geil! Und selbst Olivia konnte dieser Art von Geschlechtsverkehr einiges abgewinnen.
Heute wollte sie ihren Mann provozieren. In ihrer Stellung obenauf zeigte sie ihm ihre Spalte schön offen. Dabei beschränkte sie ihre Bewegungen auf Martins Schaft auf ein Minimum. Und sie besorgte es sich selbst. Langsam umspielte sie ihr Knöpfchen und ließ ihren Mann auch verbal an ihren Gefühlen teilhaben. Kontrollierte sie das ständige zusammenziehen ihrer Rosette? Oder geschah das ganz von selbst? Martin hätte gerne mehr Auf und ab an seinem Schwengel. Aber wenn er mit seinem Becken von unten…dann setzte sich seine Frau mit ihren ganzen knapp siebzig Kilo…und Martins Stöße fanden ein jähes Ende.
Olivias Haare wirbelten von vorn nach hinten und zurück. Ihr gefiel es, dass ihr Ringmuskel durch sein Glied so schön aufgedehnt war. Viel besser als ein Plug dies könnte. Auch dass sein Schwengel innen in ihrem Unterbauch immer wieder woanders spürbar war. Sie bearbeitete ihr Knöpfchen zwar nicht rasend schnell, aber druckvoll.
Beide wurden lauter. Olivia, weil ihr Orgasmus näher und näher kam und Martin, da bei ihm die Reibung an seinem besten Stück fehlte. Mittlerweile schrien sie sich an. Olivia war gleich soweit und Martin verlangte nach Stimulation. Eigentlich war es Olivia zuwider, wenn ein Mann in ihrem Darm abspritzte. Heute war das anders. Unmittelbar vor ihrem Verkrampfen begann sie einen schnellen Ritt. Das warf sie zwar etwas zurück, aber für Martin war es die Erlösung. Es freute ihn ungemein, dass sein Pint auch im Moment des Abspritzens in ihr verbleiben durfte. Liv hätte, da sie obenauf war, die Macht gehabt, ihn ins Freie zu entlassen. Ja, sie spürte seine Sahne in ihrem Darm. Heute wollte sie das so. Und gleichzeitig mit der warmen Füllung konnte und wollte auch sie sich nicht mehr beherrschen. Man kann sich kaum vorstellen, wie Laut das Ganze endete.
Olivia hielt es nicht lange im Bett. Die Soße in ihrem Hintern wollte wieder raus. Auch Martin war gezwungen, das Badezimmer aufzusuchen. Genauer gesagt die Dusche. Dass sein bestes Stück ein wenig unsauber aus dem Hintern seiner Frau herauskam störte ihn, den Liebhaber des analen Verwöhnens, in keinster Weise.
„Komm, zehn Minuten noch…!“ Unser Ehepaar schlüpfte nach der Dusche noch einmal unter die Bettdecke. Beide liebten sie dieses gemeinsame Kuscheln.
„Ich weiß schon, dass die Kinder eigentlich zur Ruhe kommen müssten;“ Olivia haderte ein wenig mit ihrem Ego. „Aber ich muss sie doch meinen Eltern vorstellen!“ So gegen 17:00 Uhr würde der Flieger mit Hendrik und Mareike, aus Berlin kommend, landen.
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„Gibst Du uns jetzt an die Leute weiter?“ Olivia war gerührt und sie vergoss sogar eine Träne als Clara sie mit dieser Frage konfrontierte. Sie hatte den Kindern erklärt, dass sie gleich zum Flughafen fahren würden, um ihre Eltern dort zu treffen.
„Nein, meine Süße! Ich gebe euch beide nie mehr her! Ganz großes Ehrenwort!“
Fortsetzung folgt in wenigen Tagen.
Endlich
schreibt mima