Fatma und die "Feuchten Schwestern"

Rotkerbchens Abenteuer - Teil 9

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Fatma und die "Feuchten Schwestern"

Fatma und die "Feuchten Schwestern"

Peter Hu

Aber auch die kleinen Spitzen der „Ölerin“, stülpten sich in großer Vorfreude heraus. Die langen Finger der Geölten gruben sich inzwischen wollüstig in das frische Fleisch der Weißen.

Doch auch die dritte Schönheit blieb nicht untätig. Es handelte sich um eine schlanke, aber recht fraulich gerundete Brünette. Ihre feinen, muskulös, sehnigen Beine, massierten sich gerade geschickt an Fatmas Flanken empor. Gewiss war es kein Zufall. Das weite Seidengewandt war von ihrer zarten Schulter geglitten. So gab es endlich den Blick auf einen stolz hervor strotzenden Kegelbusen frei. Wie herrlich sich der runde Arsch hob, als sie sich über die dunkle Fatma schob, um sie mit ihren satt vorpuffernden Knospen zu streicheln...

Allein der Anblick dieses sinnlichen Spiels, ließ mich schon über den Kissen schweben. Doch dann erhob sich Fatma aus dem Kreis ihrer Zofen. Sie schwebte in öligem Glanz auf mich zu. Für die beiden Anderen, die nun ungeniert miteinander spielten, hatte ich jetzt kein Auge mehr. Allein schon Fatmas anmutiger Gang, zog mich vollkommen in ihren Bann.

Sie war eine üppige Schönheit. Fatma besaß durchaus etwas Speck. Doch der wuchs genau an den richtigen Stellen. Geschmeidig zitterten ihre glänzenden Schenkel. Dieses Zittern ging bis in die zarten Grübchen ihres prachtvollen Arsches hinauf.

Der Bauch wölbte sich in eleganter Rundung. Der Nabel war so verführerisch tief, dass er es zu zwinkern verstand. Auch ihre Bauchmuskeln beherrschte sie perfekt. Dieser Nabel konnte förmlich tanzen...

Dann war die Dunkle endlich über mir. Schon der bloße Duft der gesalbten Haut war eine göttliche Offenbarung. Die Decken meines Krankenlagers glitten wie von selbst zurück. Ihr voller Mund verschlang meine juckende Lanze so kunstvoll, dass ich augenblicklich versucht war, meine Pfeile in ihren Rachen zu verschießen. Aber ich widerstand diesem Verlangen und genoss den Lohn meiner Disziplin.

Einladend strafften sich ihre vollen Schenkel, als sie sich über mir öffnete. Parallel dazu, öffnete sich die prächtigste Freudenfeige, die ich jemals gesehen hatte. Lang und dunkel, lächelten die vollen Lippen. Kurz und kraus, glitzerte das umgebende Lockenvlies dazu. Rosig glitzernd wölbte das kitzlige Perlchen hervor. In tiefrotem, mehr als feuchtem Schimmer, lag der Eingang zum irdischen Paradies vor mir.

Als sie sich dann endlich herabsenkte, begann mein Schädel erneut zu dröhnen. Doch der schreckliche Schmerz blieb diesmal aus. Statt seiner, erwartete mich eine liebliche Melodie, die meiner eigenen Lanzenspitze zu entspringen schien. Ihre schillernde Auster geigte sie in vollendeter Kunst.

Und ihre massigen Glocken klangen in harmonischem Rhythmus dazu. Fast glaubte ich, nur noch aus der Spitze meines perlenden Schweifs zu bestehen.

Ich fühlte jedes Detail ihrer herrlich warmen Haut. So ergab ich mich in mein Schicksal, ...und überließ mich vollständig Fatmas erlesener Kunst.

Es vergingen wohl viele Stunden. Aber ihre feurige Orchidee kannte keine Rast. Fatma beherrschte ihr Zumpftwerkzeug so perfekt, dass es mir einfach nicht gelingen wollte, mich vor der Zeit zu entspannen. Inzwischen rollten tausend Schweißperlen über ihren geölten Leib. Endlich begann auch die Schwarze unkontrolliert zu zucken.

Fatmas erfülltes Stöhnen gellte durch den ganzen Haremsbezirk. Mein siedender Honig verdampfte in ihrem glühenden Leib. Wenn das die Hitze der Hölle war, war ich mit Freuden ein Verdammter...

*

Als ich aus meinem postorgasmischen Schlaf erwachte, war die schöne Fatma verschwunden. Statt ihr, servierte mir nun eine zierliche Blonde das Abendmahl. Zu meiner großen Freude und Verwunderung, sprach sie die Zunge meiner Heimat.

Sie war dereinst als Gefangene maurischer Freibeuter ins Morgenland gelangt. Und ihre außergewöhnliche Schönheit brachte sie in den Harem des Sultans.

Ich sprach ihr mein größtes Bedauern aus. Auch wollte ich ihr gerade versprechen, sie bei meiner Flucht zu befreien, als sie nur breit grinste, ...und mir mit zierlicher Hand den Mund verschloss.

„Ich habe mich nie glücklicher gefühlt als bei diesen Heiden“, ...berichtete sie sanft lächelnd.

„Denn die keusche Dame eines abendländischen Ritters, lebt auch nicht eben frei. Gewiss, wir dürfen den Harem nicht verlassen. Und seit der alte Sultan tot ist, bist du der erste Mann in diesen Mauern. Der junge Thronerbe steht leider nur auf junge Küken.“

„Aber jetzt bist du ja endlich gekommen, um unsere durstigen Brunnen zu füllen. Und sei dir gewiss, wir lassen dich auch nicht mehr fort. Wir sind hier Einunddreißig lustige Mädchen. Für jeden Tag des Monats, leistete sich der dahingegangene Sultan eine eigene. Denn er war ein lebenslustiger Mann, der die Kurzweil liebte. Und auch du, sein Vertreter, wirst bald erkennen, dass du gar nicht mehr fort willst. Schließlich ist eine jede von uns, ein ausgesuchtes Juwel.“

Mit diesen Worten öffnete sie ihr Hemdchen. Und sofort erkannte ich, was sie damit meinte. Wie spitze Dorne, standen ihre kleinen Brüstchen hervor. Und sie schnurrte wie ein Kätzchen, als ich mit ihr zu spielen begann.

Der Harem war ein wundervoller Ort, der wirklich die unterschiedlichsten Offenbarungen für mich barg.

Kurzum: Die heidnische Hölle war das Paradies auf Erden.

So vergingen die Monate. Und ich hätte mich auch gewiss nicht beklagt, wenn es ewig so weitergegangen wäre. Bald bewegte ich mich völlig frei. Ich jagte mit dem jungen Sultan, ...und beriet mich mit seinen Beratern. Und eh ich mich versah, war ich auch schon ein halber Muselmann.

Es hätte mir auch kaum noch etwas ausgemacht, ein ganzer Muselmann zu werden. Doch mein ewig drängender Dorn, hatte etwas dagegen. Denn auch wenn ich des Sultans ganzen Harem für mich allein hatte: Meinen „Däumeling“, verlangte es mit gefährlicher Vorliebe, immer nach den verbotenen Früchten.

Und eine solch verbotene Frucht, war die wunderschöne Schwester des Sultans. Sie war einfach so jung und schön, dass selbst die Schönsten meines Harems mich nicht von dieser Dummheit abhalten konnten.

Die Jungfer sollte gerade (wegen eines wichtigen politischen Bündnisses) verheiratet werden. Die alte Geschichte...

Doch ich verletzte die Gastfreundschaft, ...und stahl ihr das Jungfernhäutchen. Sie fand das auch ganz in Ordnung. Denn ihr Bräutigam war an die achtzig Jahre alt.

Die Palastwachen aber, waren in dieser Angelegenheit ganz anderer Meinung. Das spitze Hecheln der Glücklichen hatte sie misstrauisch gemacht. Sie sprengten die Tür, ...und fanden uns in eindeutiger Stellung vor. Da halfen auch keine Ausreden. Die Greifer warfen mich auf Geheiß des Sultans in das tiefste Verlies der Stadt, auf dass ich dort schmählich vertrocknen sollte.

Hier hing schon manch skelettierter Kreuzfahrer in seinen Ketten. Meine Aussichten waren also nicht die Besten. Ich hatte das heilige Gesetz der Gastfreundschaft verletzt, ...und es eigentlich auch nicht besser verdient. Das sah ich natürlich ein...

...Monatelang saß ich in diesem Loch. Ich war nicht mehr weit davon entfernt, das Schicksal meiner bleichen Kameraden zu teilen, als lauter Schlachtenlärm durch die engen Luftschlitze in meinen Kerker drang.

Scheinbar hatte der Papst erneut zum Kreuzzug geblasen. Und dieses Mal wohl mit größerem Erfolg. Es tat mir wahrlich um den freundlichen Sultan leid. Mehr noch aber, fürchtete ich um seinen kostbaren Harem, der nun in die Hände von „unzivilisierten Barbaren“ zu fallen drohte...

Doch in erster Linie dachte ich ganz unritterlich an mich. Mein Instinkt sagte mir, dass es jetzt wohl an der Zeit war, mich von meinen morgenländischen Fetzen zu trennen und in ein rostiges Kettenhemd zu schlüpfen. Es fanden sich da noch einige brauchbare Stücke, die meinen Vorgängern von den bleichen Knochen gerutscht waren.

Und mein Instinkt regte sich auch gerade noch rechtzeitig. Denn schon hörte ich Schritte und laut klirrendes Rüstzeug in den Gewölben...

...Man feierte mich als einen wahren Helden, der dem Heidenkerker getrotzt hatte. Halb tot, zogen mich die jungen Kreuzfahrer ins grelle Sonnenlicht. Man bewirtete mich mit den edelsten Delikatessen...

...„Mit dem nächsten Schiff segelte ich heim. Im Hafen traf ich mein altes Schlachtross wieder. Es hatte sich derweil als blinder Bettler verkleidet und verdiente sich so seinen Lebensunterhalt, während es treu auf meine Rückkehr gewartet hatte. Natürlich war die Wiedersehensfreude riesig, ...und wir gingen erst mal einen trinken. Dann gingen wir an Bord.

Endlich hatte mein Ross wieder heimatlichen Boden unter den Hufen. Doch als wir endlich die heimatliche Burg erreichten, mussten wir feststellen, dass sich ein fetter Bischof in unseren Mauern breit gemacht hatte...

...Ja, so war das...

*

...Rotkerbchen wanderte unterdes frohgemut ihres Weges. Im Geiste fühlte sie noch die zärtlichen Finger der hübschen Hexe auf der Haut, als da plötzlich ein Fuhrwerk im Straßengraben lag.

Das war ein teures Gefährt, ...und vier prächtige Pferde grasten unter den Bäumen.

„Ach verzeiht, schönes Fräulein. Ich habe mir einen Platten gefahren“, ...vernahm sie da die Stimme eines recht ansehnlichen Burschen. Er war Kutscher seines Zeichens, ...kräftig gebaut, ...und bestimmt ein wahrer Gott im Bett.

„Könntet ihr mir vielleicht mal helfen? Meine Finger sind zu grob, um die Radmuttern anzusetzen. Ich würde mich auch erkenntlich zeigen“...

Rotkerbchen peilte die Lage mit einem Blick. Es juckte sie schon ein bisschen, wie ihre nervös reibenden Schenkel nur schwer verbergen konnten. Aber die Panne schien ihr doch zu geschickt konstruiert: ...Die Kutsche stand nicht mehr auf dem Weg, ...und der Kutscher schon auf der anderen Seite des Grabens. - Und wie konnte man sich ein Holzrad platt fahren?

Barbarella hatte sie vor diesen Typen gewarnt.

‚Verlaß niemals den festen Weg‘, ...echote es noch in ihrem rechten Ohr.

Das konnte also nur ein verkleideter Zauberer, oder gar ein menschenfressender Troll sein, der sie da vom rechten Wege herunter, und direkt in den Suppentopf locken wollte.

Doch das ließ sich feststellen: „Wieviel ist 2+1“? ...fragte Rotkerbchen naseweis.

„Füüü...hnmpf“, ...antwortete der hinterhältige Troll nach einigem Überlegen, ...und hielt sich für ziemlich clever.

„Ertappt! ...Du bist ein schändlicher Troll ...und wolltest mich fressen,“ ...lachte Rotkerbchen triumphierend.

Sie war sehr stolz darauf, dass sie keines der kostbaren Hexenmittelchen verschwenden musste, die ihr Barbarella für solche Fälle geschenkt hatte. Denn jedes Kind weiß schließlich, dass Trolle nicht zählen können.

Der ertappte Troll aber, weinte bitterlich. Missmutig warfen die anderen Trolle ihre Pferdedecken ab, ...und zogen mit ihrer Kutsche in den tiefen Wald hinein. Und das war gut so. Denn es stand schon ein dampfender Kochtopf darin bereit...

So wanderte Rotkerbchen also unbehelligt weiter, bis die Sonne unterging. Endlich fand sie am Wegesrand fünf Birken, um die sie bequem einen magischen Kreis ziehen konnte. Ein weiterer Schutzzauber, den sie von der Hexe erlernt hatte. Als diese Arbeit vollbracht war, hüpfte sie hinein und rollte ihr Schlafzeug aus. Der Boden war hier so warm und weich, dass sie sofort einschlief.

Und schon begann sie süß zu träumen...

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