Federowa, erste Bewährung

Das Etablissement

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Federowa, erste Bewährung

Federowa, erste Bewährung

Joana Angelides

Die Fürstin Theodora Federowa räkelt sich genüsslich auf ihrem Bett.

Sie denkt an den gestrigen Morgen, als ihr die Magd den kleinen Gardeoffiziers-Anwärter zur Begutachtung gebracht hatte. Sie befahl ihn, sich nackt auszuziehen und weidete sich an seiner Verlegenheit als er sich weigerte.
Doch als sie ihm 25 Peitschenhiebe androhte, zog er sich sehr schnell aus und stand dann ein wenig verlegen und ängstlich vor ihr. Er hatte aber gar keinen Grund, verängstigt zu sein, denn was die Fürstin so sah, gefiel ihr außerordentlich und sie rief ihn näher zu sich.
Er war kräftig und ebenmäßig gebaut, man konnte sein Muskelspiel deutlich sehen, als er sich bückte um seine Kleider auf die Seite zu schieben.
Er stand nun vor ihrem Bett und als sie mit einer Hand nach seinem Penis griff, schloss er die Augen. Ihre prüfende Hand fasste kräftig zu und mit großer Genugtuung stellte sie fest, dass er sich sofort aufrichtete und zu gewaltiger Größe anwuchs.
Sie warf einen anerkennenden Blick zu der in der Ecke stehenden Magd, die es befriedigt zur Kenntnis nahm. Eine Belohnung war ihr sicher.

„Zieh´ dich wieder an, wir werden dich rufen, wenn wir deine Dienste benötigen!“, sagte die Fürstin und bedeutete ihm mit einer Handbewegung, er dürfe sich entfernen.

Seit gestern dachte sie unentwegt an diesen jungen Burschen und nun war der Moment gekommen, wo sie danach verlangte, seine Fähigkeiten und seine Bereitschaft zu prüfen. Sie läutete mit der Handglocke der Magd, die wie immer im Vorraum zu ihrem Schlafgemach auf Befehle wartete.
Als sie eintrat, forderte sie die Fürstin auf, den Burschen von gestern wieder herzuschaffen.
Es dauerte immerhin eine halbe Stunde bis er endlich wieder vor ihr stand. Er war hochrot im Gesicht und atmete schwer.

„Also, zieh dich wieder aus!“ Befahl ihm die Fürstin und griff nach der Peitsche neben ihrem Bett, um den Befehl zu untermauern.
Mit zittrigen Händen begann er sich auszukleiden und stand dann wieder völlig nackt vor ihr.
„Komm näher, ganz nahe ans Bett und dreh dich um!“
Er tat, wie ihm geheißen und stand nun mit dem Rücken zur Fürsten direkt neben ihrem Bett.
Sie griff mit beiden Händen nach seinen festen, kleinen Pobacken und krallte ihm ihre Fingernägel ins Fleisch.

Ein Wehlaut kam aus seinem Munde.
„Kein Laut, oder ich lass dich auspeitschen“, herrschte sie ihn an. Er hörte sofort auf zu jammern und ließ sie gewähren.
Sie fuhr nun mit einer Hand durch seine Schenkel nach vorne und bekam seine Liebeskugeln zu fassen, die sie ebenfalls sehr intensiv drückte. Er schloss die Augen und biss sich auf die Lippen, ließ sie jedoch gewähren. Die Magd stand wie immer in der Ecke des Schlafgemaches und sah mit großen Augen, wie sein Penis wuchs und wuchs und sich wieder zu einer beachtlichen Länge entwickelte.

„Dreh dich wieder zu mir“, herrschte ihn die Fürstin an.
Er drehte sich um und sein Schwert zeigte nun direkt auf die Fürstin, die inzwischen ihr Nachtgewand gehoben hatte und ihrerseits ihr Beine spreizt und ihm den Blick auf ihre intimste Stelle freigab.
Sie war etwas nach vor an die Bettkante gerutscht und einer ihrer Beine berührte den Boden.
Mit einer herrischen Bewegung beorderte sie die Magd herbei. Diese wusste genau, was die Fürstin wollte und griff nach ihren beiden Knien und drückte sie auseinander. Es war eine immer wieder kehrende Übung, die sie bereits kannte.

Die feucht schimmernde Vulva lag nun offen vor dem Jungen.
„Knie dich nieder und versuche mir mit deiner Zunge etwas Wohlgefühl zu verschaffen. Aber mache es gut und ausdauernd und höre erst auf, wenn ich es dir erlaube!“ herrschte sie ihn an und berührte wieder mit einer Hand die bereit liegende Peitsche.

Mit hochrotem Kopf kniete er sich nieder, immer die drohende Peitsche vor sich und begann mit seiner Zunge die ihm dargebotene Vulva zu erforschen.
Schon nach einigen Minuten hörte er, wie keuchende Töne und kleine Schreie dazwischen aus dem Mund der Fürstin zu hören waren.
„Weiter, weiter….“, sie schrie es fast, eine ihrer Hände drückten seinen Kopf fester an sich und die andere berührte einer ihrer Brustspitzen.
Plötzlich begann ihr ganzer Körper zu zittern, sich hin und her zu werfen und sie bäumte sich auf. Der Junge hatte große Mühe seine Position zu halten und krallte sich nun seinerseits mit beiden Händen in den Schenkeln der Fürstin fest.

Er war so erregt, dass er sich völlig vergaß und als der Höhepunkt der Fürstin am Gipfel war, sprang er auf und rammte sein Schwert in ihre feuchte Höhle und begann wie wild darin zu wühlen.
Die Magd war an die Seite getreten und verfolgte mit großen Augen das Geschehen.

Es dauerte Minuten, bis sich die beiden Leiber einigermaßen beruhigten und von einander lösten.
Völlig außer Kontrolle und desorientiert stand er dann zwischen ihren feisten Schenkeln und zitterte noch immer.
Auch die Fürstin war völlig außer Rand und Band geraten und fand nur sehr langsam in die Wirklichkeit zurück.

Als sie sich aufrichtete, funkelten ihre Augen und sie schrie ihn an:
„Wer hat dir das erlaubt? Ich werde dich auspeitschen lassen, dich meinen Zorn spüren lassen!“
Sie griff nach der Peitsche und gab sie an die Magd weiter.
„Lege dich hier bäuchlings auf den Stuhl, meine Magd wird dich festbinden und dann wird sie dir deinen nackten Po versohlen, bis du das Bewusstsein verlierst!“

Er zitterte vor Angst und Verwirrung, tat jedoch wie ihm geheißen und legte sich bäuchlings auf den breiten Stuhl. Das Mädchen band ihm die beiden Arme und die Beine an den Stuhlbeinen fest und verneigte sich dann vor der Fürstin.
„Hier, nimm die Peitsche Mädchen und ich möchte, dass du mit aller Wucht die Schläge führst, bis ich sage, dass du aufhören kannst!“

Die Magd war ebenfalls sehr erregt und fand es unglaublich befriedigend, auf diesem harten, festen Hinterteil rote Striemen zu sehen.
Sie stellte sich breitbeinig hinter ihm au und holte zum ersten Schlag aus.
Die Peitsche war lang, schwarz und dünn und erzeugte ein singendes Geräusch als sie nieder sauste.
Der erste Schlag traf ihm quer über beide Backen und er schrie vor Schmerz auf.
In kurzen Intervallen von zwei Sekunden trafen ihn weitere zehn Schläge und seine Schreie gingen in Gurgeln über. Sie blickte fragend auf die Fürstin und diese nickte.
Nach weiteren fünf Schlagen war nur mehr Gurgeln und laute pfeifende Geräusche hörbar und einige der Striemen waren bereits aufgeplatzt und blutig und er hing mehr als er lag auf dem Stuhl.
Die Fürstin hob die Hand und die Magd holte zum letzten Schlag aus und senkte dann die Peitsche.
„Er ist wieder erregt Mädchen, siehst du das?“
Die Magd hatte das bereits nach den ersten zehn Schlägen bemerkt. Sie wusste was das bedeute! Sie war nun an der Reihe und die Fürstin wird sich daran weiden, wenn er trotz des schmerzenden Hinterteiles nochmals zum Sex antreten muss und zwar bei ihr.

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