Die Hitze der letzten Tage machte Feline zunehmend zu schaffen. Auf der Arbeit musste sie immer adrett angezogen sein, das verlangte ihr Beruf als Zimmermädchen im Hotel ‚Zum schwarzen Schwan‘. Sie trug dort immer eine Art Uniform, bestehend aus einem schwarzen, knielangen Rock und einer an den Ärmeln mit Rüschen verzierten, weißen Bluse. Am meisten störte sie der enge BH, den sie auch tragen musste, obgleich sie bei ihrer geringen Oberweite sonst keinen trug.
Ihre Chefin hatte sich fürchterlich aufgeregt, als sie zu Beginn der Hitzewelle, vor zwei Wochen, ohne BH erschienen war und ihre Brustwarzen sich deutlich unter der Bluse abzeichneten.
„Was bildest du dir ein!“, schimpfte sie. „Das ist hier doch kein Bordell, wo man die männlichen Gäste mit einem lockeren Outfit erregen muss! Zieh dir sofort einen BH an! Wir haben unseren guten Ruf zu verlieren!“
Felines Hinweis auf die Hitze wurde einfach ignoriert. Also trug sie von da an einen Büstenhalter. Das einzige Zugeständnis, das sie sich selbst erlaubte, waren äußerst zarte Spitzen-BH‘s, die im Grunde ihre Weiblichkeit noch unterstrichen, indem sie ihre kleine Brüste anhoben und größer erscheinen ließen.
Im Grunde hatte sie kaum Kontakt zu den Gästen, da diese entweder beim Frühstück saßen oder schon abgereist waren.
Wenn ihr doch mal ein Gast über den Weg lief, dann spürte sie schon deren begehrlichen Blicke. Aber nicht nur von Männern, sondern zu ihrer Überraschung auch von einigen Frauen! Die dann neidvoll seufzend an ihr vorbeigingen, ob ihrer tollen Figur!
Wenn Feline nach getaner Arbeit ihre kleine Wohnung erreichte, entledigte sie sich zuerst ihrer Kleidung und duschte ausgiebig. Danach zog sie sich nur ein kurzes Höschen und ein weites T-Shirt über die noch feuchte Haut an und ließ so den Körper langsam abkühlen. Sie liebte dieses Gefühl, wenn der Stoff an ihrem Körper langsam trocknete und sich nach und nach von ihrer Haut löste. Dabei entstand oft ein zartes Kitzeln, das ihr kribbelnde Schauer über den Rücken laufen ließ und ein wohltuendes Ziehen zwischen ihren schlanken Schenkeln verursachte.
Wenn Raik, ihr Freund, dann am Wochenende vorbeikam, waren sie beide oft so überreizt, dass er schon nach wenigen Stößen sein Sperma in ihr verschleuderte, sich umdrehte und einschlief.
Feline lag dann noch stundenlang wach, weil ihre Vagina glühte. Wagte es aber auch nicht, sich selbst zu befriedigen, da sie sehr laut werden konnte, wenn diese, so wunderbaren Gefühle ihren Körper erfassten. Da half es auch nicht, sich das Kopfkissen auf das Gesicht zu pressen, Raik hörte es trotzdem! Ihr Freund wurde dann sehr wütend, wenn er es mitbekam.
Er meinte dann, ob er ihr nicht genügen würde?! Er würde doch alles tun, um sie glücklich zu machen! Bisher hatte sie es dann immer ertragen und sich in ihr Schicksaal ergeben, doch langsam erwachte in ihr der Widerstand. Sie hatte auch ein Recht auf Befriedigung!
Es war ihr zu wenig, dem `Herrn´ nur zu seiner eigenen Lust zur Verfügung zu stehen.
-*-
Der Zeitpunkt kam, ohne, dass Feline es geplant hatte, am nächsten Wochenende.
Alle vierzehn Tage wechselte sie sich mit ihrer Kollegin ab, sodass Feline dieses Mal Samstag und Sonntag frei hatte.
Raik würde erst am Abend kommen, da er sich noch mit seinen Kumpels treffen wollte. Schon darüber hatte sich Feline geärgert! Die Zeit mit ihrem Freund war kurz genug bemessen und Raik nahm keine Rücksicht darauf, dass es ihr langes Wochenende war, welches sie gerne mit ihm verbracht hätte.
Trotzdem bereitete sie ein gemütliches Abendessen vor. Hatte auch eine Flasche Rotwein gekauft, obgleich Raik angeblich den Alkohol verabscheute, weil sein Glauben es verbot. Trotzdem hatte sie schon des Öfteren bei ihm eine Alkoholfahne gerochen.
Als Raik um zwanzig Uhr immer noch nicht da war, schenkte sie sich ein Glas Rotwein ein und stellte das vorbereitete Essen in den Kühlschrank.
Gegen 21 Uhr hörte sie, wie ein Schlüssel klapperte und Raik endlich erschien. Deutlich konnte sie sehen wie ihr Freund schwankte und als er zu ihr kam, um ihr einen Kuss zu geben, roch sie es deutlich, Raik hatte getrunken!
„Bist du etwa mit dem Auto gefahren?“, fragte sie ihn.
Er starrte Feline an und sie spürte seine Wut, die in ihm hochkam.
„Was geht dich das an, bin ich dir Rechenschaft schuldig?“, lallte er etwas, dabei stieß er seine Hand gegen ihre Schulter und drückte sie zurück in den Sessel.
„Und jetzt will ich dich ficken!“, er ergriff ihr Handgelenk, zog sie hoch und hinter sich her zum Schlafzimmer. Dort hatte er mit einem kurzen Ruck ihre Bluse aufgerissen und betatschte nun ihre Titten.
„Du hast verdammt geile Titten.“, keuchte er, „Könnten nur etwas größer sein!“ Gerade wollte er seinen Mund über ihre Knospe stülpen, als Feline ihn zurückstieß. Überrascht von dem plötzlichen Stoß, taumelte er gegen den Kleiderschrank und rutschte daran langsam zu Boden. Mit glasigen Augen stierte er Feline an und sackte dann mit einem tiefen Seufzer zur Seite.
Feline hatte das alles mit der Hand vor dem Mund beobachtet und Angst waberte in ihr hoch. Raik konnte sehr wütend werden und dass eine Frau ihn zurückstieß, machte ihn rasend. Doch diese Mal schien er keine Kontrolle mehr über sich zu haben, denn an seinem gleichmäßigen atmen erkannte sie, dass er eingeschlafen war.
Sie betrachtete den Mann, den sie geglaubte hatte zu lieben, doch das war jetzt vorbei. Das, was da jetzt leise schnarchend vor ihr auf dem Boden lag, erzeugte nur noch Mitleid und Abscheu in ihr.
Sie zog ihre Bettdecke vom Bett und deckte Raik damit zu und ging dann zurück ins Wohnzimmer. Dort schenkte sich noch ein Glas Rotwein ein und schaltete den Fernseher an.
Später schaute sie noch mal nach Raik, der es sich in der Zwischenzeit im Bett bequem gemacht hatte.
In der Nacht, Feline war auf dem Sofa eingeschlafen, wurde sie von einem Geräusch geweckt. Etwas verschlafen erkannte sie im schwachen Schein des Fernsehers, wie Raik nackend in der Tür stand und bedächtig seinen Schwanz wichste.
Er schien etwas klarer zu sein und ging auch ziemlich sicher auf sie zu. „Warum schläfst du hier?“, fragte er, „Ich habe dich vermisst!“
Feline hatte sich etwas aufgerichtet, hielt aber die Wolldecke, mit der sie sich zugedeckt hatte, schützend vor ihren Brüsten fest. Ihr war klar, was Raik jetzt wollte, und er hätte leichtes Spiel, da sie unter der Decke nur ihren Slip trug.
Raik schob sich zwischen Tisch und Sofa und sagte dann, indem er seinen steifen Schwanz vor ihr hin und her schüttelte: „Komm, blas mir mal einen!“ Dabei legte er genüsslich seine Eichel frei und versuchte sie ihr in den Mund zu schieben.
Das war für Feline jetzt doch zu viel! „Wollen wir nicht lieber ins Bett gehen und du fickst mich mal so richtig durch? Ich warte schon den ganzen Abend auf dich, mein Döschen ist schon ganz feucht!“
Raik wollte aufbegehren, doch Feline kam ihm zuvor! Sie kannte seine Art etwas durchzusetzen! Er ließ sich nur mit besseren Vorschlägen von seinen Wünschen abbringen!
Feline hatte sich an ihm vorbeigeschlängelt und ihn vom Sofa weggezogen. “Komm!“, sagte sie, packte ihn an seinem Schwanz und zog ihn mit ins Schlafzimmer. Am Bett angekommen schubste sie ihn auf die Matratze und sagte dann tröstend zu ihm: „Nicht weglaufen, ich muss noch schnell pinkeln!“
Raik schaute sie etwas dümmlich an, er verstand nicht, warum sie schon wieder weg wollte, legte sich dann aber zurück und verfolgte sie mit seinem Blick.
Im Bad setzte sich Feline erst mal auf die Toilette und leerte ihre Blase. Sie wollte Zeit gewinnen, vielleicht hatte sie Glück und Raik schlief wieder ein. Doch dann tat sie etwas, was bei ihr schon zur Gewohnheit geworden war. Sie nahm den kleinen Topf mit Vaseline aus dem Spiegelschrank und schmierte ihre Pussy damit ein. Wenn Raik geil war, konnte er sehr fordernd und brutal sein. Er nahm dann keine Rücksicht darauf, wenn sie noch viel zu trocken war und ihr der Verkehr weh tat.
Ihren Slip ließ sie auf dem Fußboden liegen und ging nun nackt, wie sie war, so leise wie möglich zurück ins Schlafzimmer. Und tatsächlich, Raik lag immer noch so wie sie ihn verlassen hatte, auf dem Rücken und schnarchte leise vor sich hin. Sein Schwanz, der auch im nicht erigierten Zustand eine beachtliche Größe hatte, lag schlaff auf seinem Unterleib.
Feline betrachtete ihren Freund mit leicht aufkommendem Ekel. Okay, er war schon ein hübscher Kerl, aber als Mensch eine Null! Es wurde Zeit diese Beziehung zu beenden und Feline wusste, dass es nicht leicht werden würde, denn Raik war durch und durch ein Macho und konnte es nicht ertragen zurückgewiesen zu werden.
Vorsichtig deckte sie ihn zu und legte sich dann aber nach einiger Überlegung neben ihn. Wenn er in der Nacht aufwachen und sie nicht neben sich vorfinden würde, ginge das ganze Theater von vorne los.
Mitten in der Nacht spürte sie plötzlich seine Hand auf ihren Titten. Er schien noch zu schlafen, lag jetzt aber auf der Seite und pustete ihr seinen Alkoholatem ins Gesicht. Während seine Hand endlich auf ihrer linken Brust zur Ruhe kam, fühlte sie aber deutlich seinen harten Schwanz an ihrer Hüfte. Er stieß seine Härte immer im gleichbleibenden Rhythmus gegen ihren Oberschenkel, anscheinend träumte er gerade von ihr!
Doch dann richtete er sich auf und warf sich über sie. Im ersten Moment wollte Feline ihn abwehren, doch dann ließ sie es geschehen, dass er knurrend ihre Schenkel auseinanderdrückte und nach einigen Fehlversuchen seinen Penis in ihr versenkte. Sie drehte den Kopf zur Seite und ließ es über sich ergehen, es hatte keinen Zweck, sich gegen seine Gier aufzulehnen. Und dann war es auch schon vorbei!
Widerstandslos ließ er sich von ihr runterschieben. Er drehte sich sofort auf die Seite und wenig später hörte sie sein leises Schnarchen.
Während Feline sich erhob, um ins Bad zu gehen, liefen ihr dicke Tränen über die Wangen. Erst als sie auf dem WC saß und Raiks Erguss aus ihr lief, konnte sie sich nicht mehr halten, laut schluchzte sie auf und ihr Körper wurde von Weinkrämpfen erschüttert.
Erst gegen vier Uhr morgens ging sie zurück ins Wohnzimmer, legte sich wieder auf das Sofa und deckte sich erneut mit der Wolldecke zu, aber schlafen konnte sie nicht mehr. Zu viele Gedanken gingen durch ihr hübsches Köpfchen.
Immer wieder liefen dicke Tränen über ihre Wangen und sammelten sich teilweise in den kleinen Grübchen, ihres Puppengesichts. Auch wenn ihre kurzen Haare durch das Liegen etwas wirr am Kopf lagen, so tat es ihrer Schönheit keinen Abbruch! Im Gegenteil, sie umschmeichelten ihre Natürlichkeit.
-*-
Ihre Gedanken schweiften zurück, zu dem Tag als sie gerade vom Friseur kam. Sie hatte nach langem Kampf mit sich selber, ihre hüftlangen, schwarzen Haare abschneiden lassen. Die Last ihrer vollen Haarpracht hatte ihr immer Kopfschmerzen bereitet und der Arzt riet ihr, sie für einige Zeit kürzer zu tragen.
Als sie auf dem Rückweg vom Friseur zu ihrer Wohnung, an einem Dönerladen vorbeikam, sprang plötzlich Raik aus der Tür und stellte sich ihr in den Weg und stoppte sie, indem er ihre Schulter packte: „Was hast du gemacht?“, schimpfte er lauthals.
Im ersten Moment wusste Feline überhaupt nicht, was er meinte. Als sie sich aus seinem Griff befreien wollte, packte er umso fester zu. „Wie konntest du dir die Haare abschneiden?“, fragte er empört.
„Raik, lass mich bitte los, du tust mir weh!“
Doch er drückte seine Finger noch fester in ihren Arm, sodass Feline aufschrie! „Ich werde dir gleich noch viel mehr weh tun!“, knurrte er.
Feline und Raik waren seit gut drei Monaten ein Paar. Doch für Feline war es in der letzten Zeit etwas zu viel, wie Raik sich ihr gegenüber benahm. Auch wenn sie anfangs glaubte ihn zu lieben, so war dieses Gefühl einer leichten Angst gewichen, da Raik immer mehr den Macho rauskehrte und ihr sagte, was sie zu tun und zu lassen hatte.
„Wieso hast du deine schönen langen Haare abschneiden lassen?!“, herrschte er sie erneut an.
„Weil meine Haare zu schwer waren und ich davon Kopfschmerzen bekam!“, versuchte sie Raik zu erklären und ging dabei etwas in die Knie, um seinem Druck zu entkommen. „Wer sagt das, dass das davon kommt?“, tadelte er sie aufgebracht.
„Mein Hausarzt!“ sagte sie, schon mit etwas weinerlicher Stimme und drückte jetzt aber energisch gegen seine Hand und befreite sich aus seinem eisernen Griff.
„Dein Hausarzt sagt das? Warum sprichst du nicht mit mir darüber, bevor du so eine Entscheidung triffst?“, maulte er sie an.
„Weil es meine Haare sind, meine Kopfschmerzen und außerdem habe ich dir schon mehrfach von meinen starken Kopfschmerzen erzählt und du hast immer gemeint: `das kommt von deinen monatlichen Frauenproblemen´!“
Felines Orgasmus
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