Im Stuhl sitzend fühlte er seinen Schwanz hart und erregt gegen seine Hose drücken. Er öffnete seine Hose und begann langsam seinen Schwanz zu streicheln. Kommen wollte er nicht, nur entspannen. Seine Erregung war aber so stark, dass er seinen Orgasmus nicht kontrollieren konnte.
"Scheiße" entfuhr ihm, als sein Sperma aus seiner Eichel Spritzte.
Der Teekessel pfiff.
"Der Teekessel pfeift!" rief sie aus dem Bad.
"Ich höre es," er stand auf und versuchte zu vermeiden seine Hose nass zu machen.
In einer Hand seinen nassen, tropfenden Schwanz, drehte er mit der anderen die Flamme unter dem Kessel ab und nahm von diesem den Deckel ab.
Das Pfeifen hörte auf.
Sie saß offenbar schon in der Wanne. Das Geräusch des fließenden Wassers war nicht mehr zu hören, dafür aber ein leise Plätschern.
Mit einem Küchenpapier trocknete er sein Glied und verstaute es wieder in seiner Hose.
Er goss den Tee auf und stellte die Kanne auf ein Stövchen.
"Wo bleibst du denn so lange? Ich warte!" kam ihre Stimme aus dem Bad.
"Ich dachte du willst alleine baden."
"Ich sagte nur, dass ich zuerst gehe. Du musstest ja noch Tee kochen."
Er ging ins Bad. Sie saß mit angezogenen Beinen in der Wanne. Ihre Arme umschlossen ihre Knie, darauf stützte sie ihr Kinn.
"Na endlich," begrüßte sie ihn.
Er zog Hose und T-Shirt aus und stieg zu ihr in die Wanne. Dichter Seifenschaum bedeckte die Oberfläche des Wassers. Er war froh darüber. Die Schaumdecke verbarg seinen wieder steif gewordenen Schwanz. Er streckte seine Beine aus und nahm ihren Po zwischen seine Füße.
Sie schob ihre Beine zwischen seine leicht gespreizten und glitt näher zu ihm. Ihre Fußsohlen berührten sein Glied. Sie schloss ihre Augen und begann seinen Schaft mit ihren Füssen zu massieren.
Er gab sich diesen genussvollen Berührungen hin. Seine Hände Streichelten ihre Füße und Fesseln.
Sie dreht sich in der Wanne um und lehnte ihren Oberkörper gegen den seinen. Er legte seine Arme um ihre Schultern, glitt mit seinen Händen über ihre Brüste. Diese füllten gerade seine Handfläche, die Nippel drückten hart dagegen. Zärtlich begann er ihre Brüste zu massieren.
Sie beugte ihren Kopf zurück, sah in seine Augen.
"Schön," flüsterte sie.
Es war nicht klar ob dies eine Bewertung seiner Berührungen oder Frage ihre Brüste betreffend war.
Ihr Mund war leicht geöffnet. Er küsste sie, wanderte mit einer Hand von ihrer Brust über ihren Bauch, streichelte sanft ihren Venushügel. Der war glatt, haarlos. Offenbar rasiert.
Sie erforschte mit ihrer Zunge seinen Mund. Ließ sie über seine Zähne gleiten, seinen Gaumen, leckte seine Lippen. Mit einer Hand tastete sie hinter ihrem Rücken nach seinem Schwanz, umschloss ihn mit ihren Finger, bewegte diese an dem steifen Schaft auf und ab, kratzte hin und wieder mit ihren Fingernägeln vorsichtig über seine Eichel.
Er war froh darüber, vorhin abgespritzt zu haben. So konnte er sich ihren Liebkosungen länger hingeben.
Mit seiner Zunge drängte er die ihre aus seinem Mund, erforschte jetzt mit seiner Zunge ihren. Ihr Speichel schmeckte fruchtig, leicht süßlich. Erinnerte ihn an Himbeeren.
Felizitas
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Felizitas
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