Sie versuchte ihre Beine weiter zu spreizen, was aber in der engen Wanne, zwischen seinen Beinen sitzend, nicht möglich war. Sie hob ihre Unterschenkel aus dem Wasser, legte ihre Waden auf den Rand der Wanne. Er schob seine Hand zwischen ihre Schenkel, legte sie auf ihr Gesäß. Sein Mittelfinger lag auf ihrer Spalte.
Mit der Fingerkuppe strich er kreisend über ihre Klitoris, glitt mit seinem Finger ihre seidige Spalte auf und ab, schob ihn dann langsam in ihre Grotte.
Sie atmete tief, presste ihr Becken gegen seine Hand. Ihr Liebesnektar floss über seinen Finger ins Badewasser.
"Oh ist das schön," flüsterte sie.
Sie zog seinen Kopf zu sich herab, knabberte an seinem Ohr, leckte es, leckte auch über seine Augen, saugte sich wieder an seinem Mund fest.
Fast biss sie ihm seine Zunge ab als sie ihren Orgasmus hatte. Sie hob ihr Becken aus dem Wasser, Wasser und Seifenschaum rannen ab. Ihr Venushügel hob sich deutlich unter ihrem flachen Bauch ab. Langsam sank sie zurück, verbarg ihren Körper wieder unter Schaum.
Er ließ seine Hand auf ihrer Scheide, fühlte noch hin und wieder ein Zucken in ihrem Unterleib. Sie hatte aufgehört seinen Schwanz zu streicheln, legte eine Hand auf die seine auf ihrer Möse.
Sie stieg aus der Wanne und begann sich abzutrocknen. Zum erstenmal sah er ihren nackten Körper.
"Du bist wunderschön," fühlte er sich gedrängt festzustellen.
Sie ignorierte seine Worte, fuhr fort ihre Haut trocken zu reiben.
Er stand auf. Sein Glied ragte steif vor. Seifenschaum tropfte wie Sperma davon herab.
Mit dem Badetuch wischte sie über seinen Schwanz, beugte sich dann leicht vor und nahm in in ihren Mund. Ihre Zunge leckte über seine Eichel, ihre Lippen schlossen sich um den Schaft. Langsam schob sich ihr Mund weiter darüber, glitt wieder zurück, saugte an seiner Eichel.
Sie knetete seine Hoden, wiegte sie in ihrer Hand, strich mit ihrem Finger zwischen seinen Beinen zu seinem Anus, drang einwenig in diesen ein.
Er fühlte seine bevorstehende Ejakulation.
"Ich komme," stöhnte er warnend, nicht wissend wie sie auf seinen Erguss in ihrem Mund reagieren würde.
Sie saugte ihn gierig leer, presste mit ihren Fingern auch noch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz, leckte seine Eichel.
Auf den Zehenspitzen stehend, ihr Gesicht zu ihm gehoben, die Lippen leicht geöffnet, wollte sie von ihm geküsst werden. Er beugte sich zu ihr, leckte ihre Lippen, schob seine Zunge in ihren Mund. Der Geschmack seines Spermas hatte sich mit dem ihres Speichels vermischt. Er saugte sich an ihrem Mund fest, leckte über ihre Zähne, Gaumen, Zunge. Seine Hände glitten über ihren Rücken, pressten ihre Pobacken.
Sie entwand sich seinen Händen und stellte sich vor das Waschbecken. Die Lippen hochgezogen betrachtete sie im Spiegel ihre zusammengepressten Zähne.
"ogst u ir eine ahnüste?" presste sie hervor.
"Was sagst du?" fragte er sie und grinste.
"Ich habe dich gefragt, ob du mir eine Zahnbürste borgst."
"Achso! Natürlich. Nimm sie dir nur."
Er war aus der Wanne gestiegen, hatte sich abgetrocknet und goss in der Küche Tee in zwei Schalen. Nach dem Regensturm war es nun warm und schwül. Er war nackt, fand es nach ihrer Begegnung in der Wanne auch nicht mehr notwendig, sich in seinen Bademantel zu hüllen.
Felizitas
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Felizitas
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