Felizitas

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Felizitas

Felizitas

Michael Müller

Sie bearbeitete noch immer ihre Zähne im Bad. >Der Himbeergeschmack wird weg sein< dacht er.
"Nimmst du Zucker in den Tee?" frug er sie.
"nn, ast u ilch?"
"Keinen Zucker, aber Milch? Habe ich dich richtig verstanden?"
"a!"
"Gut."
Er stellte die beiden Tassen und die Milchpackung auf ein Schneidbrett und trug dies zum Bett das in einer Ecke des Zimmers, nur durch einen niederen Paravent abgeschirmt, stand. An einer der Längsseiten des Bettes stand ein niederes Tischchen. Darauf stellte er das "Tablett".
"Es ist serviert!" rief er.
"Ich komme schon."
Auch sie war nackt. Ihr Körper glänzte.
"Ich habe dein Hautöl verwendet."
"Ist in Ordnung," sagte er.
Sie saßen Seite an Seite quer über das Bett, ihre Rücken an die kühle Wand gelehnt. Er reichte ihr ein Schale Tee, goss Milch hinein. Den lege er seinen Arm um ihre Schultern, presste ihren Körper gegen den seinen. Er saß mit untergeschlagenen Beinen. Die ihren hatte sie gerade vor sich gestreckt.
Viele Fragen an sie waren in seinem Kopf. Jetzt wollte er diese aber nicht stellen.
Schweigend tranken sie den Tee.
Sie begann mit seinem schlaffen Penis zu spielen. Langsam wurde dieser wieder steif. Sie stellte ihre leergetrunkene Teetasse zurück auf das Tischchen, legte ihren Kopf in seine Schoß und nahm seinen Schwanz in ihren Mund. Sie saugte daran wie ein Baby an seinem Schnuller saugt. Umschmeichelte nur hin und wieder die Eichel mit ihrer Zunge.
Seine Hand suchte ihre Brust. Ihre kleine, zarte, weiche Brust. Bisher waren es immer große, volle, schwere Brüste die ihn erregten. Ihre Brüste empfand er aber sehr erotisch. Sie passten perfekt zu ihrem Körper, perfekt in seine Hand. Weich und warm war ihre Brust in seiner Hand. Er knetete sie, zog leicht an ihrem harten Nippel, presste sie mit seiner Hand.
Er drehte sie auf ihren Rücken. Sein Schwanz glitt aus ihrem Mund. Er kniete sich über sie, öffnete ihre Schenkel, küsste ihre Spalte. Seine Zunge leckte über die zarte Haut zwischen ihren Schamlippen, schob sich in ihre Grotte.
Auch hier wieder der Geschmack von Himbeeren. Ihr Liebesnektar! Er wollte trinken, trinken, darin ertrinken. Ertrinken in ihrer Lust, in seiner Lust, ihrer gemeinsamen Ekstase.
"Komm in mich," stöhnte sie.
Er schob sich über ihren zarten Körper. Drang leicht in ihre nasse Grotte ein. Auf seine Arme gestützt nahm er ihren Kopf in seine Hände, hob ihn leicht an.
Nun konnte sie sehen, wie sein Schwanz in ihrer Möse vor und zurück glitt. Sie presste ihr Becken gegen das seine, ließ es kreisen, rieb ihren Kitzler gegen seinen Schwanzansatz.
Schweiß rann von ihren Körpern.
"Ich will auf dir sein," verlangte sie.
Er legte sich auf den Rücken. Sie kniete sich über seinen Schwanz, rieb dessen Spitze mit einer Hand ihre Spalte auf und ab, sank langsam auf seinen Schaft.
Sie stützte ihre Hände auf seine ausgestreckten, leicht gespreizten Beine und bog ihren Oberkörper zurück. Er massierte ihren Kitzler mit Daumen und Zeigefinger.

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