Sie lehnte sich wieder vor, seine Hände fassten nach ihren Brüsten. An ihren Nippeln zog er ihren Oberkörper zu sich. Sie lag auf seiner Brust. Die Muskel ihrer Scheide massierten seinen Schwanz.
Sie kam. Diesmal nicht so heftig, wie vorhin in der Badewanne. Sie barg ihr Gesicht zwischen seinem Hals und Schultern. Er umschlang mit einem Arm ihre Schultern, mit dem anderen ihre Hüfte. Es gelang ihm, sie auf ihren Rücken zu drehen, ohne das sein Schwanz aus ihrer Scheide glitt.
Mit heftigen Stößen näherte er sich seinem Erguss.
>Kein Kondom!< fiel ihm plötzlich ein. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Grotte, spritzte sein Sperma auf ihren Venushügel, ihren Bauch.
Sie schob ihre Hände zwischen ihre Körper, nahm sein noch steifes Glied zwischen ihre Handflächen. Er vögelte jetzt in ihre Hände.
Seine Bewegungen wurden langsamer, hörten auf. Er legte sich neben sie.
"Du hättest nicht aufhören müssen," sagte sie.
"Wie verhütest du?" fragte er sie.
"Meine Eileiter sind irgendwie unterbrochen. Nicht richtig zusammengewachsen. Stellten jedenfalls die Ärzte fest."
Nach einer Pause: "Ich kann nicht schwanger werden. Dafür aber vögeln wann immer ich will."
"Bist du darüber traurig?"
"Warum soll mich traurig machen, dass ich immer vögeln kann?"
"Das hab ich nicht gemeint."
"Was dann?"
"Ist schon gut. Wir sollten jetzt schlafen. Um sechs muss ich aufstehen." Er hatte den Eindruck, dass sie nicht über ihre unterbrochenen Eileiter mit ihm reden wollte.
Er stellte den Radiowecker ein und sah dabei, dass es schon 3:30h war.
>Nur mehr zweieinhalb Stunden schlafen. Wird ein "lustiger" Tag.< dacht er.
"Ich muss noch mal raus," sagte er und stand vom Bett auf.
"Wohin gehst du?"
"Aufs WC," informierte er sie, "Tee treibt."
"Triebt was?"
"Harn."
"Verstehe."
Im Vorraum stellte er verwundert fest, dass die Eingangstüre nicht geschlossen war. Sie stand spaltbreit offen und er drückte sie ins Schloss.
Wieder im Bett sagte er: "Die Wohnungstüre stand offen. Erinnerst du dich, ob ich sie hinter uns schloss?"
Er erhielt keine Antwort. Sie lag wie ein Embryo eingerollt und schlief. Er schmiegte sich an sie, zog die Bettdecke über sie beide und schlief rasch ein.
".... Sechsuhrfünf, und die Kollegen vom Wetterdienst versprechen uns für heute viel Sonnenschein, Temperaturen bis........."
Die Stimme des Radiosprechers weckte ihn. Die Augen noch geschlossen, taste er nach ihrem Körper. Das Bett war leer. Er setzte sich auf.
"Felizitas?" rief er.
Keine Antwort.
Er stand auf.
Ihr Kleid hing noch über die Lehne des Sessels beim Tisch. Er ging in die Küche.
Auf dem kleinen, runden Tisch der neben dem Herd stand und auf dem er üblicherweise frühstückte, saß eine große, weiße Katze, die ihn nun ansah.
>Die muss wohl in der Nacht durch die offene Türe gekommen sein< dachte er.
Das Tier sprang vom Tisch, lief an ihm vorbei und versteckte sich unter dem Bett.
Felizitas
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Felizitas
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