Feuchte Stellen im Wald

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Feuchte Stellen im Wald

Feuchte Stellen im Wald

Johannes Seilmann

Buchenwälder sind etwas Herrliches. Ich liebe das grelle Grün im Frühjahr, wenn die Sonne durch das noch dünne Blätterdach dringt und das schummrige Licht, das im Sommer den angenehm kühlen Wald erleuchtet, während außerhalb des Waldes die Hitze alles austrocknen lässt. Die glatten Stämme der Buchen haben etwas, das zum Anschmiegen einlädt. Im Regen können sie nass glänzen. An feuchten Stellen im Wald sind sie grün von Algen bewachsen und an warmen Sommertagen wirken manche Stämme trotz der harten Rinde wie Samt.
Ich kenne solche Wälder, in denen man spazieren gehen kann, ohne eine Menschenseele zu treffen.
Wir hatten uns an einem Wanderparkplatz getroffen, der den Namen nicht verdiente. Hier hielten zwar ab und zu Autos, aber nur von Leuten, die hier einige hundert Meter in den Wald gingen um ihre Hunde auszuführen. Andere wollten auf dem Weg selber ihren Bedürfnissen nachkommen. So standen jetzt noch zwei Autos neben unseren. Wir trafen auf dem ersten Wegstück denn auch zuerst einen älteren Mann, der mit seinem Hund an der Leine langsam unterwegs war und ein Joggerpärchen, das uns in enganliegender Sportkleidung und offensichtlich guter Kondition entgegen kam. Im Gegensatz zu vielen, die ich sonst hier mit hochrotem, eher leidendem Gesicht und schwerem Atem laufen sah, machten die beiden einen frischen und vor allem gut gelaunten Eindruck. Sie waren schweißnass, konnten sich aber beim Laufen unterhalten und grüßten freundlich, als sie an uns vorbei kamen. Wir grüßten zurück und schauten ihnen nach.
„Die gefallen dir, oder?“
Meine Begleiterin kannte meine Vorlieben. Sie hatte mich erwischt, wie ich der Frau auf den trainierten Hintern geschaut hatte. Auch der Mann hatte eine gute Figur. Beide waren gekleidet, als wären sie meiner persönlichen Fetischphantasie entsprungen. Ich finde enganliegende Sportkleidung aus Lycra ausgesprochen sexy. Dieser Stoff regt augenblicklich meine Phantasie an.
„Na, dir etwa nicht?“, versuchte ich den Ball zurück zu spielen.
„Doch, schon. Aber du hast zuerst hinterher geguckt.“
„Stimmt.“
Ich widersprach nicht mehr. Sie hatte mich eben erwischt, wie gesagt. Wir gingen weiter, bogen vom Hauptweg ab und von da an waren wir allein. Im Gehen unterhielten wir uns über alles Mögliche. Neuigkeiten wurden ausgetauscht. Nachdem wir eine Weile gegangen waren, verspürte ich ein menschliches Bedürfnis. Der viele Kaffee vom Morgen hatte seinen Weg in die Blase gefunden.
„Warte mal. Ich muss mal hinter einem Baum verschwinden.“
Es war mir etwas unangenehm. Normalerweise bin ich da nicht kleinlich. Ich bin soviel draußen und in der Natur unterwegs, dass ich gewöhnt bin, mich im Freien zu erleichtern. Aber jetzt war es doch etwas anderes. Ich war nicht allein und wir waren doch nicht so vertraut miteinander, dass ich das so einfach sagen konnte.
„Mach ruhig, ich schau gern zu.“
Ich war so perplex, dass ich mein Bedürfnis für einen Moment vergaß. Dann ging mir ein Licht auf. In unseren zahlreichen Mails, in denen wir uns kennen gelernt hatten, war das Thema immer wieder aufgetaucht. Sie wollte mir beim Pinkeln zusehen. Und das nicht einfach aus Neugier, sondern weil es sie anmachte. Auch wenn ich auf dem Männerklo neben anderen Männern stehen und Wasser lassen kann, war ich jetzt aber doch so überrascht, dass sich mein Drang erst mal verflüchtigt hatte. Stattdessen setzte leichte Erregung ein.
„Ich weiß nicht, ob ich so kann“, versuchte ich eine Ausflucht.
„Na, du hast mir schon so viel gesagt und gezeigt. Da wird’s doch nicht so schwierig sein, oder?“
Ich zierte mich. Aber sie ließ nicht locker.
„Komm! Bitte!“

 

Hätte ich geahnt, dass ich so schüchtern sein kann, dann hätte ich mich über mich selbst gewundert.
Wirklich schüchtern begann ich meine Hose zu öffnen. Ich sah mich um. Auch wenn ich wusste, dass hier mitten im Wald sowieso niemand anderes war, ging ich aber doch noch einige Meter vom Weg weiter in den Wald. Unsicher holte ich mein Glied aus der Hose. Anzeichen einer leichten Erregung ließen sich nicht verbergen. Sie stand vor mir und beobachtete gespannt, was ich tat. Ich konzentrierte mich auf meinen Harndrang. Hätte ich jetzt meiner wachsenden Erregung nachgegeben, dann hätte ich wirklich nicht mehr pinkeln können. Mit einem hart erigierten Schwanz kann ich das einfach nicht. Endlich begann der Urin zu laufen. Ich hatte soviel getrunken am Morgen, dass der Strahl fast farblos war. Heiß kam er heraus. Und sie schaute fasziniert zu, wie ich vor ihr auf den Waldboden pisste. Gebannt sah ich sie an. Ihr Atem ging schwerer und nun sah ich ihre harten Brustwarzen unter dem dünnen T-Shirt. Langsam fuhr ihre Hand in den Schritt. Sie begann tatsächlich mit sich zu spielen, während ich breitbeinig vor ihr stand und mich erleichterte.
Worauf sollte ich mich mehr konzentrieren? Darauf, dass ich zunehmend erregt wurde? Mein Schwanz wurde zusehends größer und steifer, während die letzten Tropfen herauskamen. Oder auf das, was ich sah? Sie lehnte mit dem Rücken an einem Baum, keine zwei Meter von mir entfernt. Ihre Hand hatte den Jeansrock, den sie trug, hoch geschoben und war in ihrem Slip, wo ich die Finger sah, die zielstrebig immer weiter vordrangen. Sie rieb sich. Während ich die letzten Tropfen abschüttelte, beschleunigte sie ihre Bewegungen immer weiter. Ich hatte nun meinen fast steifen Schwanz in der Hand und zog vorsichtig die Vorhaut über die Eichel zurück. Gebannt schaute ich zu, wie sie inzwischen heftig onanierte. Den schmalen Slip hatte sie zur Seite geschoben, so dass ich gut sehen konnte, wie sie mit einem Finger wild die Klit rieb. Ich konnte mich nicht mehr halten. Ich machte einen Schritt auf sie zu, nahm sie in die Arme und rieb meinen Steifen an ihrem Bein. Mit einer Hand griff ich ihren Po, mit der anderen fasste ich ihr zwischen die Beine und drang mit zwei Fingern an ihren wichsenden Fingern vorbei in ihre Möse. Sie war heiß und triefend nass. Ein lautes Stöhnen kam aus ihrer Kehle, als ich mit der Hand an ihre Schamlippen stieß.
„Ich komme“, hauchte sie einen Moment später und dann spürte ich, wie ein Zittern durch ihren Körper ging. Ganz langsam zog ich meine Finger aus ihrer bebenden Scheide und sah ihr in die Augen. Dieser geile Blick bannte alle meine Gedanken. Schwer atmend richtete sie sich wieder auf.
„Das war irre.“
Ihr Kommentar kam atemlos. Erst allmählich beruhigte sie sich. Dann trat ein Lächeln auf ihre Lippen.
Und ohne sie lange zu zieren, hockte sie sich hin, wo sie stand. Lehnte sich wieder an den Baum, hob ihren Rock und spreizte die Beine so weit es ging. Der Slip war noch zur Seite geschoben und so hatte ich freien Blick auf ihre Spalte, die nass glänzte. Ein heißer Strahl schoss hervor. Ich sah genau hin. Noch nie hatte ich eine Frau Wasser lassen sehen. Und noch immer hielt ich meinen harten Schwanz in der Hand. Sie sah mich an und lächelte. Und pisste. Fast unwillkürlich bückte ich mich. Ich führte meine Hand zwischen ihre Beine; sie wurde von dem heißen Strahl getroffen und suchte sich augenblicklich die Quelle. Wieder drang ich ein, die Finger nass von Geilheit und Urin und wieder stöhnte sie auf, als ich zwei Finger bis zum Anschlag in ihre Möse schob. Als die Quelle mit den letzten Tropfen versiegte, überließ sie sich nicht erneut meinen Fingern. Stattdessen ließ sie sich auf die Knie fallen und nahm meinen Schwanz in beide Hände. Ihre Lippen näherten sich der Eichel. Zärtlich küsste sie die Spitze, leckte die Eichel sanft und umschloss sie dann ganz mit ihrem Mund. Ich schloss die Augen, öffnete sie aber gleich wieder. Mit viel Hingabe begann sie meinen Ständer zu liebkosen, leckte, saugte und küsste ihn, dass mir Hören und Sehen verging.

Nun, sehen konnte ich noch und was ich sah, gefiel mir außerordentlich. Sie kniete vor mir, ich konnte auf ihren Kopf mit den kurzen, dunklen Haaren schauen. Ich konnte sehen, wie sie mit dem Mund über meinen Ständer fuhr. Ihr Kopf bewegte sich vor und zurück, mein Schwanz fuhr aus und ein. Gleichzeitig spürte ich ihre Zunge, mit der sie meinen Schwanz gegen ihren Gaumen drückte. Ich war eingefangen und konnte zusehen, wie sie mich mit dem Mund fickte. Anders konnte ich es nicht nennen. Und immer weniger war mir nach Denken und Worten zumute. Sie schob ihre Hand zwischen meine Beine und spielte jetzt auch noch mit meinen Eiern. Ihre Finger fuhren um die Kugeln, sie drückte sie ganz leicht und zog daran. Ein wahnsinniges Gefühl war das. In meinem Unterleib zog sich alles zusammen. Ich wollte sie bremsen, weil ich noch nicht kommen wollte. Doch sie ließ sich nicht bremsen. Immer heftiger nahm sie mich in ihrem Mund auf, immer schneller bewegte sich ihr Kopf. Und dann zog sie mich ganz nah zu sich und schluckte meinen Schwanz. Mit einem lauten Stöhnen kam ich und spritzte meine Ladung in ihren Mund. Der Orgasmus wollte schier nicht enden. Ich fasste in ihre Haare, hielt ihren Kopf und konnte sehen, wie eine kleine Spermaspur von ihren Lippen rann. Sie machte mich wahnsinnig.

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