Ines lächelte: „Vieleicht hast du recht und ich hätte mit meiner Forderung beinahe alles kaputt gemacht.“ Ines küsste mich erneut.
„Bleibst du heute bei mir?“, kam der nächste Wunsch von ihr und dieses Mal lachte ich und stupste mit dem Finger auf ihre Nase.
„Du bist unersättlich! Aber ich kann nicht, ich habe eine Firma zu betreuen und da bin ich schon zwei Stunden überfällig. Komm du man erst Mal zuhause an und ich bin am Wochenende wieder hier, wenn du magst.“
„Schläfst du dann mit mir?“, kam die nächste Frage.
„Ja, mein geliebtes `Samtauge´, ich werde dir am Wochenende zeigen, dass das, was du eben gespürt hast, nur das Vorspiel war! Freu dich drauf! Und nun muss ich wirklich los!“
Ich wollte sie hochdrücken, doch sie klammerte sich an mich und küsste mich! Es war so schön, dass ich beinahe schwach geworden wäre und als sie sich dann von mir löste und ich einen Blick auf ihre süßen Brüste werfen konnte, weil ihre Bluse weit offenstand, küsste ich erst die eine dann die andere, harte Knospe.
Ihnes stöhnte auf, doch ich zwang mich, sie von mir weg zu drücken und aufzustehen. Denn auch in meiner Hose wurde es wieder verdammt eng, diese Frau hatte mich verzaubert.
-*-
Die zwei Tage bis zum Wochenende verliefen sehr zäh!
Auch wenn wir viele WhatsApp schrieben und uns ewige Treue schwörten, wenn wir telefonierten, konnte ich die Zeit bis Samstag kaum erwarten! Immer wieder tauchten ihre Samtaugen und ihre süßen Titten vor meinen Augen auf. Es gab nur wenige Augenblicke, wo ich nicht mit einem Steifen in der Hose rumlief.
Sogar meine Helfer bemerkten meine Unruhe und witzelten über mich.
Doch im Moment war mir das egal, Ihnes beherrschte meine Gedanken und es wurde Zeit, dass ich den Druck loswurde.
Ich zog meine Arbeit im Haus der Firma Holtymann am Samstag vor, damit ich die Nacht bei meiner Angebeteten verbringen konnte.
Ich hatte Ihnes gesagt, dass ich um 18 Uhr bei ihr sein würde und widerstand ihrer Bettelei doch früher zu kommen, da sie schon so heiß auf mich wäre.
Mir ging es nicht anders, aber ich durfte ihr nicht nachgeben, sonst würde ich mich in eine Abhängigkeit begeben und das wollte ich vermeiden!
Als ich am Abend sogar noch eine halbe Stunde früher klingelte und sie mir die Tür öffnete, versteckte sie sich hinter dem Türblatt.
Ich stellte meine Tasche, mit den kleinen Köstlichkeiten, die ich für den Abend eingekauft hatte auf das Sideboard und drehte mich zu Ines um und mir verschlug es die Sprache, als ich sie sah.
Ihnes stand splitterfasernackt vor mir und schaute mich unschuldsvoll an.
Sie sah so anbetungswürdig aus, dass ich auf die Knie fiel, ihren Unterkörper umarmte und mein Gesicht in ihren Schoß presste. Ich sog ihren berauschenden Duft ein und spürte die Feuchtigkeit ihre Spalte an meinem Nasenrücken.
Dieses alles ließ das Blut in meinen Schwanz schießen, sodass ich ihn befreien musste. Mit einer Hand auf ihrem Po, hielt ich sie fest, während ich mit der anderen Hand meine Hose öffnete und meinen Penis frei legte.
Ich glaube in meinem ganzen Leben war ich noch nie so geil gewesen, wie in diesem Augenblick!
Als ich mich dann aufrichtete und meine Hosen von den Beinen streifte und Ihnes mein steifes Glied sah, lächelte sie siegessicher, weil sie wusste, heute würde es passieren, heute würde sie meine Härte in sich spüren!
Ich hatte noch meine Strümpfe an, da hatte Ihnes mir schon das T-Shirt über den Kopf gezogen und wir standen uns nackt gegenüber.
Und Ines hatte es eilig, sie packte meine Hand und zog mich hinter sich her. Doch auf der Höhe des Sideboards stoppte sie plötzlich und stützte sich mit einer Hand auf der Kommode ab. „Bitte, steck ihn Mal rein, ich halte es sonst nicht mehr aus!“
Sie wackelte mit ihrem kleinen Hintern und präsentierte mir ihren Eingang, indem sie mit der anderen Hand ihre Pobacken etwas auseinanderzog und ich ihr rosiges Innerste sehen konnte.
Jetzt war auch ich nicht mehr zu halten. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und steuerte ihn vor ihre Öffnung und drang langsam in sie ein.
Nach der anfänglichen Enge flutschte es nur so, bis mein Becken ihre Pobacken berührte.
„Ah, tut das gut!“, sagte Ines unter Stöhnen, als ich so tief wie möglich in ihr steckte. Ich legte mich über sie und tastete nach ihren Titten. Mit beiden Händen umfasste ich sie und begann Ines langsam zu ficken.
Auch wenn ich mir vorgenommen hatte, es so lange wie möglich hinauszuzögern, so war ich durch unsere endlosen Telefonate und SMS so heiß auf diese Frau, dass ich mich nicht mehr in der Gewalt hatte und Ihnes schien es nicht anders zu gehen, denn sie feuerte mich geradezu an.
Jedem meiner Stöße kam sie mir mit ihrem geilen Po entgegen.
Ich wusste, dass sie es hart mochte! Darüber hatten wir ausführlich diskutiert. Auch das sie Kondome verabscheute und schon seit Jahren die Pille nahm.
Wir hatten auch über Vorlieben und über Sachen gesprochen, die sie nicht machen würde.
Meine Stöße wurden heftiger und auch Ines kleine Schreie wurden lauter!
Es blieb nicht aus, dass das Sideboard jedes Mal gegen die Wand rumste, wenn ich mich in ihr versenkte, aber das war uns beiden sowas von egal, wir wollten jetzt unseren Orgasmus und Ihnes kam als erstes.
Ich merkte es schon daran, dass ihr Liebeskanal enger und ihre kleinen, spitzen Schreie lauter wurden.
Ihre Knospen, die ich zwischen meinen Fingern spürte, waren steinhart, weil ich meine Finger bei jedem Stoß zusammenquetschte und so ihren Orgasmus beschleunigte.
Aber auch bei mir war es so weit!
Im gleichen Moment, als Ines sich aufbäumte und laut schrie, schoss mein erster Samen in ihre Tiefe.
Kraftlos sackte Ines zu Boden und ich folgte ihr, ohne mich von ihr zu lösen. Immer noch zuckend, lagen wir auf der Seite und langsam ließen die Spasmen bei uns nach.
Ich hatte immer noch ihre Titten in meinen Händen, was mich sehr glücklich machte, weil sie sich so gut anfühlten.
Ganz langsam bewegte ich meinen schlaffer gewordenen Schwanz in ihr. Ich wollte nur ihre Wärme weiterhin spüren.
Zu meiner Überraschung wurde mein Penis schon nach kurzer Zeit wieder fester. Ihnes schien es zu gefallen, denn sie zog ihre Beine an, sodass ich wieder tief in sie eindringen konnte.
Doch irgendwann drehte sie ihren Kopf und meinte: „Wollen wir nicht lieber ins Bett gehen dort ist es weicher und gemütlicher. Außerdem müsste ich mal zur Toilette!“
Ich zog mich aus ihr zurück und während Ines zum Bad eilte, reinigte ich mich vorerst mit meinem Taschentuch.
Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis Ines zurückkam. Immer noch nackt, stand sie lächelnd, wie die fleischgewordene Verführung, vor mir.
„Ich möchte dort auch mal rein!“, sagte ich zu ihr und wollte sie etwas beiseiteschieben, weil sie die Tür zum Bad versperrte.
„Erst Wegezoll!“, sagte sie und spitzte ihre Lippen zum Kuss.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich küsste sie und drückte sie gleichzeitig gegen den Türrahmen. Dabei umfasste ich ihre linke Brust und zwirbelte etwas ihre linke Brustwarze. Ines keuchte und presste ihren Unterleib gegen mich, sie schien schon wieder bereit zu sein. Aber auch mich ließ ihre Berührung und ihr Duft nicht kalt.
Abrupt trennte ich mich von ihr und schob sie beiseite, um ins Bad zu gehen. Den leisen Protest von ihr überhörte ich und schloss die Tür.
Ich wusch mir mein bestes Stück und stellte überrascht fest, wie einsatzbereit er schon wieder war! Dann machte ich mich auf die Suche nach meiner Traumfrau.
Unterwegs schnappte ich mir noch meine kleine Tasche vom Sideboard, die bei unserer Bumserei beinahe runtergefallen wäre.
Als ich das Schlafzimmer betrat, lag meine Angebetete mit weit geöffneten Schenkeln auf dem Bett und schaute mich erwartungsvoll an.
Doch ich ignorierte sie vorerst. Leerte erst den Inhalt meiner Tasche und stellte die Flasche Sekt, den Kasten Pralinen und etwas zum Knabbern auf den Nachtschrank.
Bedächtig öffnete ich die Flasche und als Ines aufspringen wollte, um Gläser zu holen, hob ich die Hand und sagte: „Rühr dich nicht von der Stelle!“
Bevor ich die Gläser holen ging, tippte ich mit dem Zeigefinger erst auf ihre Lippen und sagte: „Du – bleibst – bitte – so – liegen!“ Dann tippte ich jede Brustwarze an, die schon wieder steinhart waren und zum Schluss, zog ich den Finger durch ihre Schamlippen! Was bei Ines ein Zittern der Bauchdecke zur Folge hatte.
Sie verfolgte mich mit den Augen, wobei ihr Blick immer öfter an meinem steifen Schwanz hängen blieb.
„Ich hole jetzt die Gläser und du bewegst dich nicht!“, sagte ich noch mit ernstem Unterton.
Als ich zurückkam, lag sie noch genau so, wie ich sie verlassen hatte.
Ich schenkte die Gläser voll, nahm einen Schluck aus meinem Glas und näherte mich ihrem Mund. Ich ließ das kühle Nass in ihren Mund laufen und sie schluckte es überrascht runter.
„Schließ bitte deine Augen!“, sagte ich zu ihr. „Und nicht blinzeln!“
Ich nahm erneut einen Schluck Sekt in den Mund, umfasste ihre Fußgelenke und schob ihre Schenkel auseinander. Dann legte ich mich dazwischen und presste meinem Mund auf ihre Vulva. Mit der Zunge bohrte ich zwischen ihre Schamlippen und der Kühle Sekt lief in ihre Vagina.
Ich schaute zu ihr auf und erkannte ihre Erregung am Heben und Senken ihrer Bauchdecke. Ihre Augen waren immer noch geschlossen, als ich begann ihre Spalte zu lecken. Immer fester drückte ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und berührte ihren Kitzler. Weil sie plötzlich genussvoll zusammenzuckte, wusste ich, ich hatte ihn gefunden.
Ich war wie im Rausch, leckte erst den Sekt und dann eine Mischung ihres Sekrets.
Das leise Stöhnen von Ines, bekam ich nur am Rande mit, zu sehr nahm mich dieser Wahnsinnskörper gefangen.
Mein Schwanz pochte unter mir auf der Bettdecke, am liebsten würde ich ihn sofort in ihr versenken, doch ich hatte ihr versprochen, ihr mehr zu zeigen als nur das Vorspiel.
Es war verrückt, noch nie hatte ich versucht eine Frau auf diese Art zum Orgasmus zu bringen, doch bei Ines war es mein Ziel, sie mit diesem Liebesbeweis an mich zu binden. Ich wollte sie mit Haut und Haaren.
Ich leckte über ihre rosigen Schamlippen und spürte, wie Ines darauf reagierte. Es spornte mich an, mein Lecken gleichmäßiger, aber langsamer zu machen, weil ich wusste, dass ihr Orgasmus dann noch intensiver sein würde.
Ich konnte fühlen, wie erregt sie war! Ihre Hände kneteten ihre Brüste und sie gab unartikulierte Laute von sich. Bei jeder Berührung meiner Zunge mit ihrem Kitzler, erzitterte ihr Leib und ihr Atem wurde hechelnd. Dann war es plötzlich so weit, sie presste ihre Schenkel zusammen und ihr Unterleib zuckte gegen meinen Mund, als die Entladung über sie hinweg rollte.
Ich legte mich neben sie und zog sie an mich. Mit einem tiefen Seufzer umklammerte sie mich und presste ihre Lippen gegen meinen Hals. Sie war nicht in der Lage etwas zu sagen, da die Gefühle noch ihren ganzen Körper beherrschten.
Langsam beruhigte sich ihr Atem und sie legte sich halb auf mich. Ihr Bein zwischen meine Schenkel und gegen mein steifes Glied. Wohlig bewegte ich meinen Schwanz an ihrem Schenkel langsam vor und zurück, weil das Jucken kaum noch auszuhalten war.
„Magst noch einen Schluck Sekt?“, fragte ich sie mit einem diebischen Lächeln.
„Oh ja, gerne! Dieses Mal aber aus dem Glas, wobei,“ sie machte eine kurze Pause: „aus deinem Mund hat es auch gut geschmeckt.“
Während ich ihr Glas holte, setzte Ines sich zu meiner Überraschung auf meinem Unterleib und ließ sich langsam auf meinem Schwanz nieder. Ich zitterte und verschüttete dabei etwas Sekt auf meinen Brustkorb, weil ich doch merkte, dass es für sie schwieriger war, meinen Penis in sich aufzunehmen. Doch irgendwann steckte ich tief in ihr und Ines beugte sich vor und leckte den Sekt von meiner Brust.
Wir waren schon fast wie ein altes Liebespaar, nichts an dem Partner war schmutzig, alles war vertraut und richtig!
„Nichts umkommen lassen!“, meinte sie verschmitzt, als sie sich wieder aufrichtete und mir das Glas Sekt abnahm.
Die Bewegung, als sie beim Aufrichten mich wieder tief in sich aufnahm, ließen meine Gefühle verrücktspielen. Ich hatte Mühe mein Glas vom Nachtschrank zu holen, so zitterte meine Hand.
„Auf eine lange, glückliche Verbindung!“, sagte ich und hielt ihr mein Glas zum Anstoßen hin.
„Auf eine lange, glückliche Verbindung und immer so einen geilen Sex wie heute!“, fügte Ines noch hinzu. Hob und senkte sie langsam auf meiner Härte, sodass mir fasst die Sicherung durchbrannte.
-*-
Wir beide waren so aufeinander fixiert, dass ich ihr schon eine Woche später meine Liebe gestand.
Grinsend foppte sie mich und meinte: „Jetzt erst? Ich war immer der Meinung, du hast dich schon an dem Tag in mich verliebt, als du meinen flachen Bauch gesehen hast! Den feuchten Untergrund hast du doch absichtlich im Treppenhaus hinterlassen, um mich kennen zu lernen.“
Ich zog sie in meine Arme und knabberte an ihrem Hals, da es sie immer Wahnsinnig machte, weil es kitzelte. „Du kleines Biest!“, sagte ich und drückte sie gegen die Wand im Flur. Mit fahrigen Fingern schob ich ihr Top hoch und knetete mit einer Hand ihre Titten, während die andere Hand ihre Vulva bearbeitete.
Ein Kampf mit ihrem Vater stand uns noch bevor, der absolut gegen eine Verbindung zwischen einem Hausmeister und seiner hochbegabten Tochter war.
Doch er hatte nicht mit dem Starrsinn seiner Tochter gerechnet: „Ich will Manuel und sonst keinen! Und wenn dir das nicht recht ist, dann musst du zukünftig auf meine Mitarbeit in DEINER Firma verzichten!“
Das sie seine „Firma“ so nachdrücklich betonte, gab den Ausschlag!
Heute sind Ines und ich schon ein Jahr verheiratet und unser Glück endete nie!
Ich übernahm den Vertrieb für Autoersatzteile in der Fima Holtymann und verpachtete meine Firma, an einen meiner Angestellten, der sie geschickt weiter ausbaute!
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