Feuermond

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Feuermond

Feuermond

Reneé Hawk

Mittlerweile umhüllte uns die Dunkelheit. Die Nacht hatte ihren Umhang um uns geschlungen und der warme Augustwind spielte mit meinem Haar. Seine warmen Augen blickten auf mich. Mit Blicken streichelte er meine Brust und seine Hände hielt ich mit meinen Händen fest am Boden. Ich setzte mich aufrecht auf seinen Schoß und löste meine rechte Hand und streichelte seinen Oberkörper. Sein Hemd hatte er schon längst in dieser Nacht verloren. Der Boden war noch gewärmt von den Sonnenstrahlen des Tages. Über uns ging langsam der Mond auf. Sein Lichtschein erleuchtet in einem Feuerrot und diese Nacht war etwas besonderes. Meine Finger streichelten über seine behaarte Brust und spielten mit seinen Brustwarzen. Er spürte die Erregung und bäumte sich leicht auf. Ich spürte seine Männlichkeit in meinem Schoß und ließ es geschehen. Mit leichten kreisenden Bewegungen gab ich ihm zu verstehen, dass ich mehr wollte als nur den Mond betrachten. Seine freie linke Hand strich über meinen rechten Arm und erreichte meinen Nacken. In den langen dunklen Haaren verfingen sich seine Finger und er zog mich zu sich hinunter. Seine wollüstigen Lippen berührten meinen erwartungsvollen Mund. In wilder Hingabe küßten wir uns und der Wind wehte um meinen nackten Po.
Langsam zog ich ihm den Gürtel seiner Hose auf und öffnete den Knopf. Wieder hielt ich inne und ließ mich leiten von seiner Geilheit. Mit meiner freien Hand glitt ich gefühlvoll in seine Hose und nahm seine Männlichkeit mit zarten Bewegungen in Empfang. Nun löste ich auch meinen Griff mit der rechten Hand und strich mit meinen Fingern über seine Wange. Meine Augen hielt ich geschlossen und ließ mich einfach fallen. Ich spürte seine Hände über meinen Rücken gleiten und seine Stärke im Schoß. Meine Bewegungen verstärkte ich mit einer Hand und fühlte, wie sich seine Männlichkeit langsam einen Weg zu meiner Lusthöhle bannte. Ich ließ mich langsam zu Seite fallen und zog ihn mit. Auf mir liegend überflutete er mich mit tausend Küssen an allen Stellen meines Oberkörpers. Mit meinen Händen tastete ich mich an seinem Rücken entlang in Richtung Hose. Mit seinem rechten Bein drängte er langsam meine Schenkel auseinander. Ich ließ es geschehen und sehnte mich nach seiner Männlichkeit. Ich streifte seine Jeans über seinen Po und nahm ihn fest in beide Hände. Behutsam verstärkte ich meinen Griff und zeigte ihm den Weg zu seinem Glück. Meine Zunge spielte an seinem Ohrläppchen und leise hauchte ich ihm Worte der Sinnlichkeit ins Ohr. Mit seinen zarten Händen berührte er meine Brust und gefühlvoll verschlang sein Mund meine Nippel. Leise, kaum hörbar, flüsterte ich seinen Namen und erwartete jeden Augenblick seine Männlichkeit. In meinem Rücken spürte ich das warme Gras und um die Nase wehte der Sommerabend. Meine Fingernägel strichen seinen Rücken rauf und runter, mit meinen Schenkel verstärkte ich den Druck an seiner Hüfte. Ich konnte nicht länger warten, meine Geilheit hielt mich gefangen. In meinem Kopf war alles frei, ich fühlte die Besonderheit dieser Nacht. Über mir der rote Mond und in meinen Armen der Mann meiner Träume. Der Augenblick schien perfekt. Seine Lippen berührten meinen Bauch und seine rechte Hand meinen Busen. Mit der linken Hand fand er den weg zu meiner Lusthöhle. Seine Finger umspielten meinen zarten Pflaum. Ich drückte ihn von mir weg und dreht mich unter seiner Berührung. Seine Hände streichelten meinen Po und seine Finger nahmen nun den Weg zu meiner Lusthöhle. Mit dem Rücken zu ihm kniete ich im weichen Gras und ließ ihn meinen Rücken und Po betrachten. Langsam breitete ich meine Beine und drückte mich weiter zu seinem Schoß. Ich spürte seine rechte Hand auf meinem Rücken und die Finger seiner linken in mich eindringen. Vor Lust und Geilheit machte ich einen Buckel und streckte ihm meinen Po noch weiter entgegen. Seine rechte Hand streichelte über meinen Rücken und über meine Brüste. Leise stöhnte ich meine Gier nach ihm in die Nacht hinein. Plötzlich nahm er mich von hinten. Ich spürte wie sich seine Finger langsam von meiner Lusthöhle trennten und seine Männlichkeit seinen Platz einnahm. Seine Kraft übertrug er in jeden Stoß. Seine Hände ruhten auf meinem Rücken und die Nacht empfing sein Stöhnen. Mit kraftvollen Bewegungen zog er mich zum Orgasmus. In wilder Bewegung nahm ich seine Männlichkeit in mich auf. Ich spürte von innen heraus die Wärme seiner Wollust. Sein Atem wurde schwerer und seine Stöße wurden kräftiger. Lange konnte ich nicht mehr der Nacht verschweigen was ich empfand. Ich schrie seinen Namen in die Nacht hinaus und erreichte einen perfekten Orgasmus. In mir explodierte seine Männlichkeit. In wilden und festen Bewegungen preßte er alles aus sich heraus. Langsam wurde es still um uns herum. Die Nacht schloß sich unserem Schweigen an und der Mond strahlte über uns blutrot. Ich legte mich ins Gras und nahm ihn in meine Arme, küßte ihn und stand auf. Mit einem Lächeln auf meinen Lippen zog ich mich langsam an. Jede einzelne Bewegung beobachtete er. Sein Körper versprühte einen Duft von Männlichkeit und Geilheit. Nun begann auch er sich anzuziehen, in seinen Augen lag Zufriedenheit. Als er fertig war nahm er meine Hand und gemeinsam gingen wir den Hügel hinunter. An seinem Wagen blieben wir stehen und küßten uns noch einmal voller Leidenschaft, dann drehte ich mich aus seiner Umarmung. Langsam ging ich ein paar Schritte in Richtung Feldweg. Hinter mir hörte ich ihn meinen Namen rufen. Noch einmal blieb ich stehen, drehte mich um und sah im Mondschein seine Silhouette. Ich schmunzelte und ging weiter mit dem Bewußtsein, das dies eine perfekte und einmalige Nacht war.

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