Mittlerweile umhüllte uns die Dunkelheit. Die Nacht hatte ihren Umhang um uns geschlungen und der warme Augustwind spielte mit meinem Haar. Seine warmen Augen blickten auf mich. Mit Blicken streichelte er meine Brust und seine Hände hielt ich mit meinen Händen fest am Boden. Ich setzte mich aufrecht auf seinen Schoß und löste meine rechte Hand und streichelte seinen Oberkörper. Sein Hemd hatte er schon längst in dieser Nacht verloren. Der Boden war noch gewärmt von den Sonnenstrahlen des Tages. Über uns ging langsam der Mond auf. Sein Lichtschein erleuchtet in einem Feuerrot und diese Nacht war etwas besonderes. Meine Finger streichelten über seine behaarte Brust und spielten mit seinen Brustwarzen. Er spürte die Erregung und bäumte sich leicht auf. Ich spürte seine Männlichkeit in meinem Schoß und ließ es geschehen. Mit leichten kreisenden Bewegungen gab ich ihm zu verstehen, dass ich mehr wollte als nur den Mond betrachten. Seine freie linke Hand strich über meinen rechten Arm und erreichte meinen Nacken. In den langen dunklen Haaren verfingen sich seine Finger und er zog mich zu sich hinunter. Seine wollüstigen Lippen berührten meinen erwartungsvollen Mund. In wilder Hingabe küßten wir uns und der Wind wehte um meinen nackten Po.
Langsam zog ich ihm den Gürtel seiner Hose auf und öffnete den Knopf. Wieder hielt ich inne und ließ mich leiten von seiner Geilheit. Mit meiner freien Hand glitt ich gefühlvoll in seine Hose und nahm seine Männlichkeit mit zarten Bewegungen in Empfang. Nun löste ich auch meinen Griff mit der rechten Hand und strich mit meinen Fingern über seine Wange. Meine Augen hielt ich geschlossen und ließ mich einfach fallen. Ich spürte seine Hände über meinen Rücken gleiten und seine Stärke im Schoß. Meine Bewegungen verstärkte ich mit einer Hand und fühlte, wie sich seine Männlichkeit langsam einen Weg zu meiner Lusthöhle bannte. Ich ließ mich langsam zu Seite fallen und zog ihn mit. Auf mir liegend überflutete er mich mit tausend Küssen an allen Stellen meines Oberkörpers. Mit meinen Händen tastete ich mich an seinem Rücken entlang in Richtung Hose. Mit seinem rechten Bein drängte er langsam meine Schenkel auseinander. Ich ließ es geschehen und sehnte mich nach seiner Männlichkeit. Ich streifte seine Jeans über seinen Po und nahm ihn fest in beide Hände. Behutsam verstärkte ich meinen Griff und zeigte ihm den Weg zu seinem Glück. Meine Zunge spielte an seinem Ohrläppchen und leise hauchte ich ihm Worte der Sinnlichkeit ins Ohr.
Feuermond
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