Der Feuerwehrmann

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Der Feuerwehrmann

Der Feuerwehrmann

Nana

Den Feuerwehrmann hatte ich im Internet kennengelernt. Auf dem Foto trug er eine Baseballkappe und einen Rucksack, es war nicht so viel zu erkennen. Im Chat hatte er mir geschrieben, er würde sich jetzt in die Badewanne legen, ich könnte ja dazukommen. Das gefiel mir, die Vorstellung, einen unbekannten Feuerwehrmann in der Badewanne zu besuchen.

Wir trafen uns zum ersten Mal an einem Donnerstag Nachmittag in einer Bar. Er trug die Baseballkappe nicht und hatte eine Glatze. Die Mütze und der Rucksack hatte ihm einen legeren, sportlichen Look gegeben. In natura war er eher praktisch gekleidet, ich bemerkte die nicht gut sitzende beige Hose als er seine Wetterjacke an den Kleiderständer hing. Doch ich dachte, schau nicht auf die Kleidung, sondern durch sie hindurch und sah seinen Feuerwehrmanneinsatzgekräftigter Körper darunter. Er sah aber nicht aus wie mein Bilderbuchfeuerwehrmann, den ich letztes Jahr kennengelernt hatte und der mich in die Feuerwehmannliebe getrieben hatte. Dieser Feuerwehrmann war in Zivil nicht als Feuerwehrmann zu erkennen. Vom Grundberuf war er Kfz Elektroniker, wie sich bald herausstellte.

Wir schwiegen eine Weile, nebeneinander an der Bar stehend, und rührten in unserem Latte Maccatio.

Der Feuerwehrmann war sehr groß und hatte ein breites Kreuz. Zum Atemgerätetragen und Frauen retten, dachte ich, so einer würde mich sicherlich beschützen.
Ich hatte schon im Internet bemerkt, dass der Badewannenfeuerwehrmann gerne half, denn immer wenn ich ihm schrieb, ich hätte Rückenschmerzen, wurde er weich, das merkte ich, und schrieb, ich werde Dir gut tun. Einmal schrieb ich ihm, ein Feuerwehrauto hätte mich fast überfahren, ich hätte mich im letzten Monat durch einen Sprung auf den Bürgersteig gerettet, dabei war der Feuerwehrwagen in geraumer Entfernung an mir vorbeigebrettert. Aber mir gefiel, dass das Beschützerinstinkt des Feuerwehrmannes weckte und so machte ich die Umwelt für mich bedrohlicher als sie wirklich war.

Der Feuerwehrmann liebte seinen Job. Mein letzter Feuerwehrmann hatte ihn gehasst.

Mein neuer Feuerwehrmann redete stark im Heidelberger Dialekt. „Isch mag die Schischdarbeid und die Abwechslung, es ischd nie langweilig“. Er erzählte von Einsätzen, Wiederbelegungsversuchungen, den an den roten Feuerwehrautos bastelnden Feuerwehrmännern und den Anrufen auf der Leitstelle. „Kürzlich rief ein Frau midde in der Nachd an und sagte: „ich brauch einen Mann! Ich hab gesagt, ich schigg Ihnen 12 Männer, oder koine. Dann wollte sie lieber keinen.“ „Ich hätte alle 12 gewollt!“ rief ich und dachte, dass es eine gute Idee von der Frau war auf der Leitstelle einen Feuerwehrmann zu bestellen. Schliesslich ergeben Umfragen, dass Feuerwehrmänner das für Frauen sind, was Krankenschwester für Männer, Sexualobjekt Nr. 1

Ich erzählte dem Feuerwehrmann aus meiner Welt, dem Tanzen. „Was dandscd Du denn, Standard?“ fragte er. „Nein, so eine Improvisationsart, da geht es viel um das Thema Berührung und wie man in Kontakt mit anderen kommt.“ Und ich lehnte mich ein bisschen an ihn an, „Interessant“ sagte er „das würde ich auch gerne mal sehen.“ Ich dachte, das ist aber ein toller Kfz-Elektronik Feuerwehrmann der sich auch fürs Improvisationstanzen interessiert.

Der Feuerwehrmann brachte mich nach Hause und verabschiedete sich. Ich dachte, das ist ein gutes Zeichen, der will nicht nur Sex, das ist ein anständiger Beamter. Dann verlies ich das Haus um mir Zigaretten zu kaufen. Dabei begegnete ich dem Feuerwehrmann erneut vor dem örtlichen Kaufhof. Er wollte sich ein Fischbrötchen kaufen um Wechselgeld fürs Parkhaus zu kriegen. Ich wunderte mich, dass er sich nicht traute, eine Verkäuferin zu fragen ob sie ihn einen Schein in Münzen für das Parkhaus wechseln würde, sondern dafür extra ein Fischbrötchen beim Kaufhof Fischestand kaufen wollte. Ich aß mit ihm ein Fischbrötchen, allerdings beim Nordsee. Als wir uns verabschiedeten, umarmte er mich leicht hilflos und drückte mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange.

Ich ging nach Hause und sehnte mich nach ihm. Da rief er schon an, „wir sehen unsch aauf jeden Fall wieder, Du erzählsd so schöne Geschichten, isch hör Dir gern zu“ sagte er „bisch bald.“ „Das ist einer, der hat keine Hemmungen, und weiß, was er will“ dachte ich „ der geht ran, sehr gut“.

2 Tage später sah ich den Badewannenfeuerwehrmann wieder online im Internet. „Der sucht weiter“ dachte ich erschreckt „ich bin nicht die Frau seiner Träume. Ich bin auf jeden Fall nicht seine Feuerwehrdame.“ Ich wollte aber den Feuerwehrmann und schrieb ich ihm eine sms. Er rief sofort zurück. Anscheinend hatte sich keine neue Option im Internet aufgetan „Was machsd du heude nachmiddag“ fragte er. „Ich geh schwimmen.“ „Isch kann Dich auch besuchen.“ Mir wurde heiß wie Feuer. „Warum, wozu?“ fragte ich eher rhetorisch. „Zum Reden.“ „A ha“ dachte ich „zum Reden.“ Ich dachte, ich müsste jetzt zögern um meinen Anstand zu wahren und sagte nach 2 Sekunden „OK“.

Ich rief meine Freundin an. „Der Feuerwehrmann kommt!“ „Oh Gott!“ rief sie „halt inne! Lass Dich nicht von Deiner Muschi dominieren, kneif die Beine zusammen! Lass Dich nicht auf Männer ein, die nur das Eine wollen. Wenn er sich wirklich für Dich interessiert, dann kann er warten. Geh lieber mit ihm einen Kaffee trinken.“ „OK, versprochen“ sagte ich. Ich rief meinen Bruder an „Der Feuerwehrmann will ficken!“ „Na, klar will er ficken, er freut sich sicher schon!“ „Aber kann ich denn gleich?“ „Na klar, ist doch schön, viel Spaß, blas ihm sein Horn“. Mit dem Segen meines Bruders duschte ich mich und räumte rasch die Wohnung auf damit den Feuerwehrmann den Eindruck einer ordentlichen Frau bekäme.

Der Feuerwehrmann kam groß die Treppe hoch.

„Schönes Haus“ sagte er „Ich hab mir überlegt, wie Du wohnst, und dachte, die wohnt bestimmt in einer Altbauwohnung.“ Ich dachte, der mag mich, sonst würde er sich keine Gedanken machen wie ich wohne. „Komm rein“ sagte ich „magst Du was trinken?“ „Nein.“ Der Feuerwehrmann schaute sich um. „Gemütlich, schöne Wohnung.“ „Na, jetzt setz Dich erst mal hin.“ Ich habe allerdings keine Couchecke, nur ein kleines Sofa, dafür Kissen und Felle auf dem Boden.Der Feuerwehrmann, das sah ich gleich, war sicherlich eher Couchgarnituren und Einbauschränke gewöhnt, doch er legte sich zwanglos auf den Boden. Ich glaube, das war er nicht gewöhnt, sich auf den Boden zu legen, doch was macht ein Mann alles, wenn er sein Horn geblasen haben will. Ich fand das cool, wie der Feuerwehrmann aus einer anderen Welt sich in meiner bewegte.

Ich legte mich auch auf den Boden und legte eine spirituelle CD aus der Mongolei auf. „Desch mag isch schon auch“ sagte er. „Was hörst Du denn für Musik?“ fragte ich. „Na, viel Volksmusik, vor allem die Zillertaler“ sagte er. Ich hatte eine schöne Platte mit dem Titel „Wenn die Alpenrosen glühen“ auf meinem Lautsprecher stehen. Die Platte hatte ich auf der Strasse, zusammen mit einer von Heintje, gefunden. „Hab ich schon gehört!“ rief der Feuerwehrmann. „Und Du hörst echt die Zillertaler?“ fragte ich „Hei jo!“ „Und spielst Du auch ein Instrument?“ „Ja, Albhorn, in einer Band“ Ich dachte, dass ich noch nie jemanden kennengelernt habe, der die Zillertaler hört und Albhorn spielt und dachte, der Feuerwehrmann spielt bestimmt Fanfarenmusik in einer Feuerwehrkapelle.

Wir lagen danach eine Weile schweigend auf dem Boden.

„Du bischd so ruhig“ sagte der Feuerwehrmann „Isch bin desch ned gewöhnd, so dadenlos rumzuliegen.“ Ich dachte, der Feuerwehrmann muss bestimmt immer was basteln, am Feuerwehrauto oder in der Wohnung und liegt nie dadenlos so rum. „Ruhe muss auch gelernt sein“ belehrte ich ihn und dachte, es ist schon eine Zumutung von mir so einen kraftvollen Mann hier auf dem Boden liegen zu lassen. „Soll isch Disch massiere?“ fragte der Feuerwehrmann. „Kannst Du den massieren?“ fragte ich. „Kann isch“ sagte er.

Ich legte mich auf den Bauch, und der Feuerwehrmann fing an, mich zu massieren. Wie ich schnell bemerkte, war das mit dem massieren ein bisschen übertrieben. Vielmehr fasste er mich mit schnellen, leichten Bewegungen mal hier, mal dort an. „Wie das halt einer macht, der denkt, die Frau braucht das als Vorspiel und eigentlich keinen Bock drauf hat“ dachte ich und versuchte zu geniessen.

Ich war allerdings nun monatelang krank gewesen und war ausgehungert nach Berührung und Mann und eins kam zum anderen. Ich bin ja auch nur eine Frau.

Der Albhornfeuerwehrmann küsste meinen Hals, biss in mein Ohr, mir wurde ganz heiss und kalt, ich wurde willig, ich mein, ich war ja eh schon willig, und schnell wie im Einsatz hatte er mich auch schon ausgezogen. „Isch will Deine Muschi leggen“ schnaufte der Feuerwehrmann. „Oh Gott“ dachte ich „auch noch so einer“ und spreizte meine Beine. Der Feuerwehrmann legte sich zwischen meine Schenkel und spielte mit der Zunge auf meinem Kitzler. „Oh, Du rieschsd so gud, Du rieschsd so gud“ rief er „und danach gibsd Du mir Deinen Safd!“ „Welchen Saft denn?“ dachte ich „da hat er doch schon genug Saft, was meint er denn nur?“

„Steck mir die Finger in die Möse“ rief ich „so viele Du kannst.“ Mit wilder Gewalt schob der Feuerwehrmann mir drei Finger in die Möse. „Mehr, steck sie alle rein!“ rief ich. Ich spürte, wie seine Hand immer breiter meine Möse ausfüllte, wie seine Finger an meinen Muttermund schlugen, wie die Wellen in meinem ganzen Körper nach oben schlugen. „Isch hab die ganse Hand in Deiner Fotze“ rief er. Er schob den Finger seiner anderen Hand in meinen Arsch.

Der Feuerwehrmann stieß seine Faust immer tiefer in mich hinein „wann gibsd Du mir Deinen Safd?“ rief. „Was will er denn nur?“ fragte ich mich verzweifelt, „ich hab doch so viel Saft, will er Pippi, ein Feuerwehrmann, der Pippi zum Löschen will?“ „Nee, das geht nicht, das kann ich nicht!“ rief ich.

Ich drehte mich um und warf den großen Feuerwehrmann auf den Rücken. Ich zog ihn aus. Er hat einen riesigen, mächtigen Körper. Ich packe ihn fest an den Armen, drückte sie auf den Boden und biß ihn fest, in den Hals, in die Arme, in die Brustwarzen. „Ja, beiss misch, beiss misch, ich lieb Disch“ rief er. „Na, lieben ist das nicht“ dachte ich „aber Männer verwechseln ja im Rausch der Hormone oft Geilheit mit Liebe, aber gut!“

Ich biß mich an seinem Lieber herrunter bis zu seinem Schwanz. Ich dachte dabei, wie schön es sich Mann und Frau doch machen können, wie schön, welche Freuden sie sich bereiten können.

Der großee, starke Feuerwehrmann lag vor mir und spreizte seine Beine. Vor mir lagen bloß seine Eier. Ich beugte mich herrunter und nahm seine Eier in meinen Mund. Ich spielte mit ihnen mit meiner Zunge. „Oh ja, legg mir die Eier“ rief er. „Figg misch“.

Ich habe noch nie einem Mann meine Finger in den Arsch geschoben, aber er liegt so bereit und breit vor mir, jetzt verstehe ich, wie es für einen Mann sein muss, diese bereitwillig gespreizten Beine einer Frau, diese Öffnung, diese Hingabe, ich lecke seine Eier weiter und schiebe ihm meinen Finger in den Arsch. „Du fickst mich, Du fickst mich“ ruft er und ich ficke ihn. Ich ficke ihn weiter und lecke seinen Schwanz. „Kann isch in Dir kommen?“ fragt er. „Nein, spritz auf mich“ und er spritzt mir seinen Samen auf die Brust. Ich verreibe seinen Saft mit meinen Händen auf meinem Körper, dann sacke ich auf seinen große, breite Brust, mein Kopf geht grade bis zu seiner Schulter, und so liegen wir eine ganze Weile, ich in seinen Armen, mein Kopf auf dem Schlag seines Herzens, dieses Herz hat einen Schlag wie ein Hammer, hart und schnell, und seine Hände streicheln zart meinen Rücken, bis seine Hände wieder nach unten wandern, er will noch einmal, er wird wild, ich werde wild, meine Fingernägel vergraben sich fest in seinen Arsch „Ja gradds mir den Bobo“ ruft er und ich muss ein Lachen unterdrücken. Er nimmt mich von hinten, stößt seinen Schwanz in mich, doch wir sind nicht zwei die miteinander vögeln, das klappt bei uns nicht, wir passen da nicht zusammen, sein Schwanz ist zu klein für mich und zu schlaff, es gibt Mann und Frau die nicht miteinander vögeln können, aber dafür stößt er erneut seine Hand in meine Muschi, tief und fest, bis ich komme, er dreht sich um, leckt meine Muschi und ich sauge tief an seinem Schwanz bis er kommt.

Auch jetzt liegen wir wieder eine Weile, doch dann muss der Feuerwehrmann zu einem Abend mit seinen Motorradfreunden, die eine Tour durch Florida planen. „Ich komm am Montag wieder“ sagt der Feuerwehrmann „Ich ruf Dich an.“

Zum Abschied hat sein Blick eine Mischung zwischen abgeflauter Geilheit und Zweifel, ich kann es nicht einordnen und dann geht er die Treppen herunter und kommt auch am Montag nicht wieder.

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