Ficknick im Grünen

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Ficknick im Grünen

Ficknick im Grünen

Conny Lingus

"Das Wetter soll schön werden. Wir könnten doch mal wieder mit dem Cabrio einen Ausflug ins Grüne unternehmen."
"Gute Idee. Wir packen unseren Picknick-Korb voll mit lauter leckeren Sachen. Und die große Picknick-Decke nehmen wir natürlich auch mit. Wer weiß, wozu wir sie noch brauchen werden." Sam zwinkert Robert zu.
"So machen wir das. Wo soll's denn hingehen?"
"Irgendwo ans Wasser, wo man ungestört genießen kann."
"Fuerteventura?", grinst Robert.
"Quatsch! Wie willst du denn da mit dem Auto hinkommen? Auf dem Meeresgrund? Bei der Entfernung wird irgendwann der Sauerstoff knapp."
"Und wenn man mit offenem Dach fährt, beißen einem die Fische ins Ohrläppchen."
"Na gut. Dann fahren wir halt an den Bleibtreusee. Dort ist es sowohl schön als auch schön einsam."
"Dann lass' uns mal schauen, was unser Kühlschrank so hergibt."

Nach einer knappen Stunde haben Sam und Robert ein paar Köstlichkeiten zubereitet und den alten Alfa Romeo Spider mit allem Notwendigen beladen. Die Sonne lacht mittlerweile verlockend vom Himmel und verspricht einen herrlichen Tag.

Samanthas Kleidung beschränkt sich wie üblich auf ein Minimum. Unterwäsche trägt sie ohnehin so gut wie nie. Die würde sie nur unnötig beengen, meint sie, und daran hindern, ihre exhibitionistische Ader auszuleben. Dem durchsichtigen weißen Sommerkleidchen gelingt es kaum, den appetitlich glatt rasierten Venushügel und das blitzende Piercing zu verbergen. Außerdem sind die straffen Rundungen ihrer Brüste mit den dunklen Nippeln bestens zu sehen.
Robert hat sich für knappe, eng anliegende Shorts entschieden, die deutlich erkennen lassen, wie sehr Sams Anblick den Erregungszustand seines besten Stücks beeinflusst.

"Dein Kleid ist ja nicht gerade jugendfrei", lacht Robert.
"Du bist doch schon groß. Da brauche ich doch keine Rücksicht mehr zu nehmen, oder?"
"Stimmt. Und mein kleiner Freund hier ist auch schon groß."
"Echt? Lass' mal fühlen." Sam streicht mit ihrer Linken sanft über die unübersehbare Erektion unter dem dünnen Stoff. "Fühlt sich gut an. Alles andere als tote Hose."
"Sachte, sachte! Sonst fahre ich noch in den Straßengraben."
"Halte mal an! Ich möchte gerne mein Kleid ausziehen. Und du vielleicht deine Shorts? Das würde mir gefallen."

In der Hoffnung, dass keine Polizeistreife sie anhält, fahren sie nackt weiter. Sam genießt die anregenden Sonnenstrahlen auf ihrer Haut und spreizt die Schenkel, um die Wärme auch auf ihrer Scham zu spüren. Ihre schlanken Finger öffnen ihre feuchte Spalte, spielen ein wenig mit dem kleinen goldenen Ring, dessen Brillant auf der Perle ihres Kitzlers aufliegt. Ein sanfter Fluss der Erregung durchfährt ihren Unterleib, setzt sich fort bis unter die Schädeldecke. Mit geschlossenen Augen und leicht geöffneten Lippen genießt sie dieses Gefühl, das die Sonne und ihre Fantasie verstärken.
"Ich stelle mir gerade vor, wie deine pralle Eichel meine Schamlippen teilt, durch meine Spalte streicht, auf und ab, meine Klitoris massiert. Ein erster Tropfen kündigt von deiner Erregung, deiner Gier, deinem unbändigen Wunsch nach mehr. Ich will jetzt deinen harten Schwanz ganz tief in meiner Möse spüren, will von dir gefickt werden. Dein Zauberstab soll mich durchbohren bis hinauf zu meinen Ohren." Sams Zeigefinger tanzt auf ihrer Perle, reibt sie immer schneller. Sie beginnt vor Erregung zu zittern, kann ein seliges Seufzen nicht mehr unterdrücken.
"Ich wünschte, du würdest mich in den Wahnsinn treiben, deine Säfte würden mich überfluten, wir würden gleichzeitig explodieren. - Jetzt, jetzt, jaaah!" Ein heftiger Orgasmus erlöst Sam von der unerträglichen Erregung.

Als sie wieder zu sich kommt, überzieht ein glückseliges Lächeln ihr Gesicht. Ein Blick zur Seite zeigt ihr, dass Roberts Penis immer noch steil aufragt. Offensichtlich ist nur seine Rechte am Lenkrad geblieben, wie ein milchiger Tropfen an der Spitze der Eichel zeigt.
"Jetzt übernehme ich die Betreuung deines besten Stücks. Ein Glück, dass der Alfa noch keine breite Mittelkonsole hat." Gelenkig, wie sie ist, beugt sich Sam über Roberts Schoß, streicht ihr langes Haar nach hinten, lässt ihre Zunge auf der prallen Eichel tanzen. Mit ihren Lippen massiert sie den Schaft auf und ab, wieder und wieder, leckt über die Spitze, bis er zu stöhnen beginnt und der Atem immer schneller geht.
"Hör auf, hör auf! Sonst baue ich noch einen Unfall. Du bist ja völlig verrückt."
Robert schafft es noch so eben, an der nächsten Bushaltestelle auf den Haltestreifen zu fahren und die Zündung auszuschalten, als sich ein Schwall warmen Spermas in Sams Mund ergießt. Sie schluckt seinen Saft, als wäre es ein köstliches Elixier.

Tuut! Von hinten nähert sich ein rot-weißer Linienbus.
"Komm, nichts wie weg hier! Nicht, dass der Busfahrer mitkriegt, was wir hier gerade getrieben haben und dass wir vollkommen nackt durch die Gegend fahren."
Im Rückspiegel des Alfas ist zu sehen, wie der Busfahrer ungläubig den Kopf schüttelt, als das Cabrio rasant startet, als wäre der Teufel hinter dem Fahrer her.
Robert grinst Sam an. "Gute Arbeit, meine Liebe! Zielstrebig und effizient. Eben typisch öffentlicher Nahverkehr."
"Und ich dachte immer, nur Bumsen falle unter den Begriff Nahverkehr."
"Aber das mit dem öffentlich haben wir doch prima hingekriegt, oder?"

Der Weg zum Bleibtreusee führt über Alleen, durch Wälder und Felder, die von der Morgensonne sanft beschienen werden.
"Eine wunderschöne Strecke. Der Weg ist das Ziel. Diesmal stimmt der Spruch ganz besonders."
"Na, das Ziel ist aber auch sehr verlockend. Ein Ficknick mit allem Drum und Dran. Und drin!"
"Schlemmen, ficken, genießen. Und das in herrlicher Natur. Was will man mehr?"

Vom abseits gelegenen Parkplatz sind es nur 500 Meter bis zur gewählten Badestelle. Der winzige Sandstrand liegt ganz idyllisch an dem kleinen See inmitten eines Waldgebietes. Schilf macht die Stelle, die die Beiden ausgewählt haben vom anderen, belebteren Ufer praktisch unsichtbar.
"Wie schön, dass wir unseren Lieblingsplatz so schnell wieder gefunden haben."
"Nach der anstrengenden Reise habe ich Appetit bekommen. Lass' uns mal schauen, was für Delikatessen unser Körbchen bietet. Gut, dass wir auch noch die Kühlbox mitgenommen haben. Sonst hätten wir jetzt nicht so schön kalten Champagner."
"Den möchte ich gerne aus dir trinken. Mösensekt gewissermaßen mit einer feinen Muschinote im Abgang."
"Na dann lass mal den Korken knallen!"
Peng! Der Korken fliegt aus der Flasche. Robert hält die Flasche über Sams Mund, damit sie die überschäumende goldene Flüssigkeit auffangen kann.
"Lege dich auf den Rücken, mache die Kerze und spreize die Schenkel. Ich werde jetzt deine Schamlippen auseinander ziehen und dein Gefäß mit Champagner füllen. Du wirst spüren, wie herrlich das prickelt. Und dann werde ich dich austrinken."
Roberts Zunge tanzt auf den Labien, der Klitoris, taucht schließlich in die Vagina ein und leckt die Innenseiten der Öffnung. Dann beginnt er zu saugen, so lange bis er den letzten Tropfen genossen hat.
"Herrlich! So trinke ich meinen Champagner am liebsten. Darf ich noch ein Gläschen aus dir trinken?"
"Ja, es hat so schön geprickelt in meiner Muschi. Aber danach bin ich dran."

Sie wechseln die Positionen. Sam gießt ein wenig Champagner in Roberts Bauchnabel und schlürft das perlende Nass, leckt weiter abwärts bis zur sorgfältig enthaarten Scham. Sie nimmt einen Schluck aus der Flasche und stülpt ihre Lippen vorsichtig über den erigierten Penis, bemüht keinen Tropfen zu verlieren, spielt mit der Zunge. Die daneben laufende Flüssigkeit leckt sie schließlich von den Hoden, den Schenkeln und den Hüften, verweilt dort viel länger als nötig. Mit geschlossenen Augen beginnt Robert leise zu seufzen.
"So, das war ein schöner Aperitif, aber jetzt muss ich sehen, dass ich endlich etwas Substanzielles in den Bauch bekomme."
"Meinst du meinen Schwanz?"
"Später! Jetzt ist erst einmal Rohkost angesagt. Ich möchte doppelt gefickt werden. Von hinten mit einer Möhre und von vorne mit dieser wunderbaren Salatgurke. Bitte!"
Robert verteilt etwas Olivenöl auf Sams Vulva und ihrer Rosette, taucht die geschälte Möhre nochmal in Öl, dringt vorsichtig in ihren Anus ein, bewegt sie langsam herein und heraus. Nun macht er das Gleiche mit der schlanken Gurke in ihrer Vagina. Die Bewegungen werden immer schneller. Sam stöhnt und windet sich, beginnt zu zittern. Mit einem lang gezogenen Schrei entlädt sich ihr Orgasmus. Wimmernd und außer Atem rollt sie sich auf die Seite, während Robert die Gemüsedildos entfernt. Schützend legt er sich hinter ihren Rücken und drängt seinen harten Schwanz in ihre triefende Möse. Mit sanften Bewegungen rein und raus fickt er sie sanft in den Schlaf. Dann schläft er selbst ein, das erschlaffende Glied noch immer in ihrer engen Scheide.

Als sie eine halbe Stunde später erwachen, küssen sie sich zärtlich und ausgiebig, streicheln sich gegenseitig am ganzen Körper. Sie drehen sich herum in die 69er Position, lecken und liebkosen Vulva und Penis. Sam massiert seinen Zauberstab mit den Lippen, schneller und immer schneller, bis er sich stöhnend in ihrem Schlund vergießt.
"Du sollst auch nicht zu kurz kommen, finde ich. Schließlich ist dein Lümmel ganz schön lang. Und ausdauernd."

Die beiden genießen die ersten Leckereien, die ihr Picknick-Korb bietet.
"Lass' uns ein wenig mit den Eiswürfeln spielen, bevor sie ganz geschmolzen sind."
Sam lässt einen Eiswürfel über Roberts Haut gleiten, am Hals beginnend, über die Achseln, um die Brustwarzen, den Bauchnabel bis zu den Hoden. Sobald ein Würfel sich aufgelöst hat, leckt sie das kühle Nass ab und nimmt einen neuen. Sie streicht mit dem Eiswürfel über Schaft und Eichel des steil aufgerichteten Penis, der bei jedem Kontakt mit der Kälte zu zucken beginnt. Sam nimmt ein Stück Eis in ihren Mund und stülpt ihn über Roberts Schwanz, leckt und massiert ihn. Seine Seufzer werden schneller. Nun steckt sie einen Eiswürfel in ihre Möse, verleibt sich sein Glied ein und reitet ihn, bis sie Beide ihren Orgasmus in die Natur hinaus schreien.

Nun ist Stärkung angesagt. Kleine, runde Pumpernickel-Scheiben mit Räucherlachs und Meerrettich, Nordseekrabben auf Kräuterquark, Roastbeef mit Remoulade schmecken köstlich. Der Vorrat der Kühlbox scheint unerschöpflich.
"Dazu ein Glas Champagner - was wollen wir mehr?" Verliebt lächelt Robert seine schöne Begleiterin an.
"Ach, da hätte ich schon so ein paar Ideen. Schließlich ist der Tag noch jung und meine Muschi noch ziemlich hungrig." Sam streicht sich das hüftlange Haar aus dem Gesicht.
"Na, gut. Wenn's denn unbedingt sein muss, könnten wir ja zwischendurch noch eine Runde ficken."
"Oder uns erst einmal stärken."
"Dann schlage ich vor, dass jetzt der Obsttag beginnt. Lege dich auf den Rücken, spreize deine Schenkel und öffne dein Geschlecht."
"Das hört sich aber ziemlich sperrig an."
"Das Sperrige kommt erst später zum Einsatz", grinst Robert. "Erst testen wir mal deine Scheidenmuskulatur."
Zwei dicke dunkle Knupperkirschen versenkt er in Sams Vagina. Zwei weitere folgen. Und noch zwei diesmal mit Stielchen.
"Nun, wie fühlt sich das an?"
"Ein bisschen wie Liebeskugeln, nur dass diese hier keinen rotierenden Kern besitzen. Eigentlich schade."
Robert zieht die letzten beiden Kirschen an ihren Stielchen heraus, streicht mit ihnen über den Kitzler, um sie dann wieder in der Höhle zu versenken. Sam wird langsam unruhig. Ihr Zeigefinger wandert zu ihrer Perle und beginnt dort seinen lustvollen Tanz.
"Komm, iss endlich die Kirschen, damit der Weg frei ist für deinen Zauberschwanz. Ich kann es kaum noch erwarten."
Robert gießt ein wenig nach Rosmarin und Thymian duftendes Olivenöl in seine Hand und wichst damit sein hartes Glied. "Jetzt gleiten wir in die mediterrane Phase hinein."
"Komm, rede nicht so viel, sondern durchbohre mich endlich mit deinem provenzalischen Dampfhammer!" Die Emulsion aus dem Öl und Sams Mösensäften bildet ein so effizientes Gleitmittel, dass Robert der Versuchung nicht widerstehen kann, mit seiner flutschigen Eichel Sams Rosette zu durchdringen. Erst vorsichtig, um seinen Penis dann mit immer schneller und heftiger werdenden Stößen tief in ihrem Inneren zu versenken. Sams Stöhnen wird immer lauter, bis er sich plötzlich in ihr vergießt, während ein gewaltiger Orgasmus ihren Leib erzittern lässt. Erschöpft bleiben die beiden ineinander versenkt auf der Picknickdecke liegen.
"Die mediterrane Küche bietet doch immer wieder die herrlichsten Genüsse. Das wussten schon die alten Griechen, als sie den Analverkehr erfanden", seufzt Robert und kuschelt sich noch dichter in Sams seidige Mähne, während sein Penis langsam an Kraft verliert.
"Aber jetzt brauche ich erst einmal ein Nickerchen nach dem Fickerchen."

Als sie nach einem kurzen, aber erholsamen Schlaf erwachen, hat Robert einen Steifen, der sich an ihre Pobacken drückt. Ganz offensichtlich hat ihn sein letzter Traum erregt.
"Komm' mich besuchen! Du hast mir schon wieder gefehlt. Ich brauche jetzt dringend etwas Warmes in den Bauch!", flüstert Sam, während sie sich auf den Rücken dreht und ihrem Liebhaber sanft das Ohr leckt. "Fick mich! Meine Muschi ist heute unersättlich!"
"Dein Wunsch sei mir Befehl", grinst Robert.

Zur Abkühlung nehmen die beiden Nackten noch ein erfrischendes Bad in der kleinen Bucht.
"Gut, dass uns das Schilf vor den Blicken von gegenüber schützt. Sonst hätte jemand noch einen Pornofilm mit uns als Hauptdarstellern drehen können."
Allmählich packen sie ihre Siebensachen zusammen und falten die Picknick-Decke zusammen.
"Die Sonne lässt langsam nach. Lass' uns zurück fahren."
"Sollen wir uns etwas anziehen oder lieber nackt fahren?"
"Besser nicht. Sonst müssen wir zwischendurch wieder zum Bumsen anhalten und dann kommen wir heute gar nicht mehr nachhause."

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