Fickpause

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Fickpause

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Blackbunny

Ich muss Grinsen wie ein Honigkuchenpferd beim Gedanken was ich jetzt gleich mit dir anstellen werde.
Hast du gewusst, dass es unten in unserem Lieblingsrestaurant einen Bereich gibt, den sie für Feiern nutzen? Sie lassen ihn immer offen, falls jemand zur Besichtigung kommt.
Ich laufe an dir vorbei, registriere sehr wohl deinen fragenden Blick. Ich beschließe ihn zu ignorieren. An der Treppe angekommen, sehe ich noch einmal nach dir und du weißt Bescheid.
Unten im Raum warte ich auf dich und sobald du durch die Tür kommst, werfe ich mich an dich.
Ich ziehe dich am Kragen deines Hemds zu mir. Küsse dich wie von Sinnen. Du hast mich so scharf gemacht, ich habe das Gefühl, ich zerspringe gleich.
Ich drücke dich an einen der Tische und öffne deine Hose.
Dein Schwanz kommt mir freudig entgegen. Und ich freue mich, ihn zu sehen! Endlich! Hast mich ja fast verhungern lassen da drüben!
Gierig nehme ich dich in den Mund und lutsche dich noch härter, fester. Du stehst wie eine Eins und deine Hände drücken mich fester an dich.
Als du mich weg schiebst und mich umdrehst, läuft mir ein Schauer über den Körper.
Mein Rock wird hochgeschoben und dein Finger erkundet begeistert meine nasse Höhle.
Du zögerst nicht lange. Du weißt, ich brauch es von dir. Jetzt und hier. Und ich weiß genau, dir geht es nicht anders.
Kraftvoll schiebst du dich in mich und fickst mich mit schnellen, harten Stößen.
Ich bin so geil. Ich brauche nicht lange bis ich komme.
Du hast mich gut vorbereitet!
Ich kralle mich in den Tisch. Das Gefühl ist so intensiv. Alles zieht sich in mir zusammen und ich schwöre, ich kann spüren, wie etwas in mir zerspringt.
Hör jetzt nicht auf und ficke mich weiter. Mach keine Liebe mit mir, vögel mich nicht. Fick mich einfach nur.
Wie hättest du es gerne?
Ich lege mich auf den Tisch, gegen den ich eben noch gedrückt war. Meine Beine weit gespreizt lade ich dich wieder in mich ein. Dein Stoß in mich zeigt mir, wie sehr es dir darin gefällt.
Ich fingere mich, lass dich dabei zusehen, wie ich es mir selbst noch einmal mache. Meine Klit, geschwollen und saftig.
Und als es mir gerade wieder rollt, als ich merke, wie dieses Kribbeln und dieses Ziehen in meinem Bauch beginnt, als meine Wangen gerötet werden und meine Nippel sich zusammenziehen, da kann ich spüren, wie auch du plötzlich ganz still wirst. Wie die Welt plötzlich still steht und du mitgerissen wirst.
Bleib noch in mir und küss mich. Ich möchte dich anfassen, dich halten. Nur kurz. OK?
Ich spüre wie du weich wirst. Dein ganzer Körper wird weich und ich halte dich fest.
Ein Kuss zum Abschluss und du nimmst meine Hand.
Ich ziehe noch einmal meinen Rock in Position, fahre mir durch die Haare.
"Geht es so?" frage ich dich.
Du nickst zustimmen. Noch ein Kuss.
Wir gehen die Treppe hoch. Energiegeladen.

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