Fiebermessen in Theas PoLoch

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Fiebermessen in Theas PoLoch

Fiebermessen in Theas PoLoch

Ulrich Hermann

AUF UNSERER REISE nach Rügen – wir waren frisch verliebt - durfte ich jeden Morgen im Zelt nach dem Aufwachen das Fieberthermometer sanft und gut eingecremt in Theas süßem PoPoLoch versenken. Wir wollten damit erfahren, ob wir an den Tagen ohne Verhütung mitnander ficken konnten, oder ob wir was in dieser Richtung unternehmen mussten. Also zog ich ihr das Höschen runter, entblößte ihren wunderschönen Hintern und spreizte ihre beiden PoPoBacken sacht auseinander. Ihr schönes und durchaus geiles PoPoLoch mit der runzligen Rosette lag also offen vor mir.

JEDEN MORGEN AUFS Neue begeisterte mich diese PoPoZedur, in der ich ihr das eingefettete Thermometer in den Po stecken durfte. Sie hielt auch ganz still und ließ die PoPozedur jedes Mal gelassen über sich und ihren Pfirsichpo ergehen. Ob sie dabei – wie ich – Lust oder sogar Geilheit spürte, weiß ich nicht mehr, nehme es aber an, denn wir waren erst unlängst ein Liebespaar, und alles, was mit Sex und Erotik zu tun hatte, machte uns gewaltig an. Also auch das allmorgendliche Fiebermessen in ihrem schönen, kleinen weichen runden Po, besonders, wenn es um ihren Anus ging.

MEIST VÖGELTEN WIR danach und mein steifer Fickschwanz glitschte in ihre nasse Fotze, die durch das Fiebermessen natürlich schon geil und nass war. Alles in allem ist das tägliche Fiebermessen in ihren Geilen PoPoLoch eine schwanzsteifende Angelegenheit gewesen, an die ich mich mit meinen besten Stück gerne erigierend erinnere.

ICH STECKTE IHR also allmorgendlich das Fieberthermometer in ihr ArschLoch und führte es langsam und sacht ein bis es fast ganz in ihrem PoPo verschwunden war. Oft drehet ich es ein bisschen, damit das Gefühl für sie noch ein wenig schöner und erregender wurde. Natürlich fickte ist sie mit dem Ding in ihrem Darm und sie stöhnte lustvoll auf. Am liebsten hätte ich ihr die Klia gewichst, dann wäre es ihr sicher gekommen, wunderbar.

ES WAR EINE wunderbar-geile Zeit, in der ich ihren LustLeib nach und nach erforschte und wir uns ab und zu unsere PoPos vollhauten, was unsere Geilheit natürlich noch mehr und intensiver befeuerte und das Ficken umso geiler und lustvoller werden ließ.

SIE WAR DIE Erste, die sich ihren kleinen weichen runden schmackigen ArschPoPo ab und an versohlen ließ, und meine geilen Fantasien Wirklichkeit möglich machte, auch Wenn sie davon heute leider nichts mehr wissen will. Auch ihre geilen Reizhöschen erhöhten unsere Geilheit und Fickerigkeit, wie auch der Vibrator, den ich in einer Schublade versteckt hatte, Aber so, dass sie ihn in meiner Abwesenheit entdecken und finden musste!

WIE SEHR MICH ihr kleines PoPoLoch entzückte, weiß ich noch bis heute! Erst cremte ich sorgfältig das Fieberthermometer mit ein bisschen Vaseline ein, dann kam ihr kleine PoPoÖffnung dran, ein bisschen Salbe drauf und dann hinein mit der silbrigen Spitze in ihr kleines nelkenbraunes Löchlein, und das Thermometer noch ein wenig weiter versenkt, bis nur noch der letzte Abschnitt aus ihrem Po schaute. Und dann die PoPoBäckchen ein bisschen zugedrückt, und nach gerauemer Zeit das Ding wieder aus ihrem After langsam gezogen: 36, 7, also keine Gefahr heute, Ficken ist angesagt und wird auch gleich vollzogen.

MEIN STEIFER GEILER Fickschwanz ist durch die Popozedur natürlich schon groß und fickbereit, sehnt sich danach, bei ihr in ihr LiebesLoch einzufahren und drin zu verweilen, dann sanft hin und her zu gleiten, sie dabei innig zu umarmen und zu spüren…das geschieht dann auch, nachdem ich das Thermometer aus ihrem PoPoLoch entfernt habe, die Temperatur abgelesen, sie ihr mitgeteilt und dabei sie umarmt habe: Wir können, juhu!

ALSBALD SIND WIR in zärtlichster Umarmung ineinander verschlungen, ich in ihr sie um mich, wunderbar! Wie liebe ich es, mit ihr zu ficken und uns zu liebkosen, nach solch einem Freibrief.

NATÜRLICH HABEN WIR das ausgenützt, wie das so ist bei frisch Verliebten. Und das damals auf Rügen ist eines der vielen, vielen Highlights in meinem langen Leben und m Lieben, auch wenn der nächste Liebesstreit nicht allzu lange auf sich warten ließ. Doch das ist eine ganz andere Geschichte für ein anderes Kapitel meiner Vita.

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