Frau Palmer glaubte, ihren Augen nicht zu trauen. Filis und Kathi lieferten sich einen Ringkampf in der Sporthalle, während Herr Freytag vergeblich versuchte, die Mädchen auseinander zu bringen. Die Direktorin hatte die Vorgeschichte dieses Eklats beobachtet. Filis und Kathi schwärmten offensichtlich für den jungen Sportlehrer. Frau Palmer bemerkte, dass Kathi ein wahrhaft enges Top trug, das ihre Brüste ins Blickfeld des Lehrers rückte. Filis bückte sich wiederum sehr auffällig, als sie den ins Aus gespielten Handball aufhob. Die hübschen Pobacken zeichneten sich deutlich unter Filis‘ engen Leggins ab. Das dunkelhaarige Mädchen grinste in Johann Freytags Richtung, der seine Augen kaum abwenden konnte. Kathi nannte sie daraufhin eine Schlampe, wofür sie von Filis angegangen wurde. Filis schubste Kathi, die sich sofort revanchierte. Die 18-jährigen Mädchen balgten sich bald auf dem Boden der Sporthalle, wobei mal Filis und dann wieder Kathi die Oberhand behielt. Da es Herr Freytag nicht schaffte, die Schülerinnen zu trennen, musste die Direktorin persönlich eingreifen. Die resolute Frau zog Kathi von Filis weg, auf deren Bauch sie es sich gerade bequem gemacht hatte. „Auseinander, und zwar sofort! Was glaubt ihr eigentlich, wo ihr euch befindet? Ganz sicher nicht bei einer Wrestling Veranstaltung!“ Die Mädchen blickten trotzig zu Boden, als die Direktorin ihre Meinung kundtat. Die 50-jährige spürte, dass die Schülerinnen keinerlei Einsicht zeigten und sie deshalb weitere Schritte einleiten musste. Frau Palmer sah sich gezwungen, die Schülerinnen samt ihres Lehrers zu einem Gespräch in ihr Büro zu bitten. Liliane Palmer war wütend, da sie solche Disziplinlosigkeiten nicht tolerieren wollte. Bianca Jäger sah von ihrem Schreibtisch auf, als die Direktorin mit Herrn Freytag und zwei Schülerinnen der Abschlussklasse ihr Büro betrat. Die junge Sekretärin sah ihrer Chefin an, dass sie ziemlich wütend war. Es kam in dem humanistischen Gymnasium selten vor, dass Schülerinnen zu einem Gespräch bei der Schulleiterin antreten mussten. Frau Palmer nickte ihrer Sekretärin im Vorbeigehen zu, um dann die kleine Gruppe in ihr Büro zu führen. Sie nahm hinter ihrem Schreibtisch Platz, während Herr Freytag und die jungen Frauen sich auf die ihnen zugewiesenen Stühle setzten. „Filis und Kathi! Ich möchte von euch wissen, warum ihr euch in der Sporthalle prügelt. Klärt mich bitte über die Gründe dieses Verhaltens auf!“ Filis deutete auf Kathi. „Sie hat mich beleidigt, als ich mich nach dem Ball gebückt habe. Herr Freytag hat es bestimmt auch gehört!“ Der 30-jährige Sportlehrer wollte etwas sagen, aber die Direktorin fiel ihm ins Wort. „Lassen sie es gut sein, Herr Freytag. Ich habe dem unwürdigen Schauspiel beiwohnen dürfen und mir ist klar, worum es dabei geht!“ Frau Palmers Augen blitzten, als sie die Mädchen ansah. „Zuerst einmal fällt mir auf, dass du unter deinem knappen Oberteil anscheinend deinen BH vergessen hast, Kathi. Ich finde, dass so ein Outfit nicht in den Sportunterricht eines Gymnasiums passt!“ Filis grinste, was der Direktorin nicht entging. „Du brauchst bestimmt nicht lachen, liebe Filis! Ich habe genau gesehen, wie du dich provokativ in Herrn Freytags Richtung gebückt hast. Es war schon auffällig, wie lange du brauchtest, um diesen Handball in die Hand zu nehmen. Dein Hinterteil stand eine ganze Weile im Fokus und ich glaube, dass genau das deine Absicht war. Wie auch immer: ich dulde keine Ringkämpfe an dieser Schule, zumal ihr beide kurz vor eurem Abschluss steht. Von erwachsenen Schülerinnen erwarte ich ein anderes Verhalten und es dürfte euch beiden klar sein, dass ihr eine Strafe bekommen werdet!“ Filis und Kathi tauschten angewiderte Blicke aus. Es war offensichtlich, dass keines der beiden Mädchen die Schuld bei sich sah. Filis war sich sicher, dass es zu einer üblichen Sanktion kommen würde. Sie vermutete, dass sie und Kathi nach der Schule Müll einsammeln sollten, der auf dem Pausenhof reichlich vorhanden war. Kathi dachte wiederum an eine andere peinliche Strafe, Es kam vor, dass die Direktorin Schülerinnen sanktionierte, indem sie nach Schulschluss Strafrunden auf der Tartanbahn drehen mussten. Dies war besonders unangenehm, wenn die anderen Schülerinnen gerade ihren Heimweg antraten. Es konnte natürlich auch sein, dass es nur zu Nachsitzen kam plus einer Benachrichtigung an die Eltern. Diese Alternativen gefielen weder Kathi noch Filis, die sich nicht unbedingt dem Spott ihrer Mitschülerinnen aussetzen wollten. Was das Nachsitzen anging, hatten beide Mädchen wenig Lust, die knappe Freizeit in einem Klassenzimmer zu verschwenden. Frau Palmer ahnte, an was Filis und Kathi dachten. Sie sah zu Herrn Freytag, der unsicher wirkte. Die Direktorin beendete die nervige Stille, indem sie ihren Entschluss in Worte kleidete. „Euer Verhalten erinnert mich an kleine Mädchen, die sich gegenseitig an den Zöpfen ziehen und nicht an volljährige Schülerinnen, die bald ihr Abitur ablegen. In früheren Zeiten hätte es für solche Verfehlungen eine klare Strafe gegeben, die nicht verhandelbar war. Der Gesetzgeber untersagt jedoch seit einigen Jahren den Gebrauch des Rohrstocks, den ihr vielleicht sogar verdient hättet. Wobei mir persönlich, wenn ich euch so anschaue, diese Strafe viel zu formell erscheint. Was euch beiden guttut, ist eine Strafe, die eurem reichlich vorhandenen Stolz einen spürbaren Dämpfer verpasst. Um es kurz zu machen: ihr benehmt euch wie kleine Mädchen und ich bin der Ansicht, dass ich euch dementsprechend behandeln sollte.“ Filis und Kathi wirkten irritiert aber auch durchaus nervös. Die Mädchen konnten kaum ruhig sitzen, während Herr Freytag sich fragte, was die Direktorin im Sinn hatte. Frau Palmer genoss die fragenden Blicke des Sportlehrers, ehe sie die Katze aus dem Sack ließ. „Filis und Kathi, ich kann euch Nachsitzen anbieten, und zwar je eine Stunde nach Schulschluss – die ganze Woche lang.“ Filis und Kathi verzogen gleichzeitig die Gesichter. Kathi dachte an ihr Date mit Marvin, das sie im Falle des Nachsitzens absagen musste. Filis wollte wiederum nicht auf ihr Fußballtraining verzichten, das dreimal in der Woche direkt nach der Schule stattfand. Es war dann auch Filis, die nach einer Alternative fragte. „Gibt es denn keine andere Möglichkeit, wie sie uns für den kleinen Streit bestrafen können?“ Frau Palmer wurde etwas lauter, als sie es vorgehabt hatte. „Kleiner Streit? Es geht nicht nur um euren unwürdigen Ringkampf, sondern vor allem um euer vorangegangenes Verhalten! Ihr solltet euch auf euer Abitur vorbereiten, anstatt zu versuchen, einem jungen Sportlehrer den Kopf zu verdrehen. So etwas dulde ich hier nicht und damit es keine Nachahmerinnen gibt, werde ich euch nicht zu leicht davonkommen lassen. Es gäbe allerdings eine Alternative, die anstatt des Nachsitzens in Frage kommt. Ihr verhaltet euch wie kleine Mädchen und dementsprechend mache ich euch ein Angebot. Ihr werdet von mir in meinem Büro bestraft werden, und zwar auf folgende Weise. Ich lege jede von euch übers Knie und versohle sie mit meinem altbewährten Slipper. Ich denke, dass damit der Fall erledigt sein könnte. Es liegt nun an euch, eine Entscheidung zu fällen. Also, nehmt ihr diese Strafe an oder wollt ihr lieber Nachsitzen?“ Filis wurde kreidebleich, während Kathi an ihren Fingernägeln kaute. Beiden Schülerinnen gingen tausend Gedanken durch den Kopf, die allesamt zu demselben Ergebnis führten. Filis und Kathi steckten die Köpfe zusammen, was Frau Palmer zu einem Lächeln brachte.
„Was meinst du, Kathi? Ich will nicht die ganze Woche nachsitzen! Wenn sie uns einmal übers Knie legt, sind wir aus der Sache raus. Es wird bestimmt nicht so schlimm werden, wenn wir uns darauf einlassen!“ Filis flüsterte, so dass weder die Direktorin noch der Sportlehrer etwas von dem Gespräch mitbekamen. „Ja, du hast wahrscheinlich recht! Ich will mich mit meinem Freund treffen und ich habe auch keinen Bock meine Zeit mit Nachsitzen zu vergeuden!“ stimmte Kathi mit leiser Stimme zu. „Habt ihr euch nun entschieden, welche Strafe ich euch geben soll?“ Frau Palmer sah den Mädchen in die Augen, die ihrem Blick auswichen. „Ja, Kathi und ich möchten, dass sie uns übers Knie legen, Frau Palmer.“ Die Direktorin lächelte milde. „Gut! Wann wollt ihr es hinter euch bringen? Gleich jetzt oder lieber erst nach der letzten Stunde?“ „Nach der letzten Stunde!“ erwiderten die beiden Schülerinnen unisono. „Okay, dann erwarte ich euch pünktlich nach Unterrichtsende um 14 Uhr in meinem Buro!“ Filis und Kathi stimmten zu, wobei Herr Freytag ein verwundertes Gesicht zeigte. Die Schülerinnen verließen das Büro der Direktorin. Bianca Jäger lächelte den nur wenige Jahre jüngeren Mädchen zu, als sie an der Sekretärin vorbeimarschierten. Sie ahnte da noch nicht, dass sie Filis und Kathi schon bald wiedersehen würde. Während der letzten Schulstunde fühlten sich Filis und Kathi sehr unbehaglich. Die Schülerinnen erschraken regelrecht, als jenes ersehnte Klingeln ertönte, das den Schulschluss einläutete. Während die anderen Mädchen aus den Klassenzimmern strömten, mussten Filis und Kathi bei der Direktorin antreten. Die Mädchen hatten sich nach dem Sportunterricht umgezogen. Kathi trug eine enge graue Hose, zu der sie eine weiße Bluse gewählt hatte. Filis hatte sich an diesem Tag für einen kurzen Rock entschieden, der gut zu ihrem beigen Polo-Shirt passte. Bianca sah von ihren Unterlagen auf, als die Mädchen erneut vor ihr standen. „Was führt euch denn schon wieder her?“ Filis errötete zart, als sie Antwort gab. „Wir sollen uns bei Frau Palmer melden. Es ist wegen des Vorfalls in der Sporthalle heute Morgen.“ Bianca lächelte. „Dann kommt ihr zum Nachsitzen! Da könnt ihr euch ja fast schon was einbilden, dass die Direktorin euch persönlich beaufsichtigt!“ Kathi blickte peinlich berührt zu Boden. „Wir müssen es ihr sagen, Filis. Sie wird es sowieso mitbekommen!“ Die junge Sekretärin wurde neugierig. „Was werde ich mitbekommen?“ fragte sie in einem amüsiert klingenden Tonfall. Filis atmete tief durch. „Nun ja, es gab eine Alternative zum Nachsitzen und die haben Kathi und ich angenommen.“ Bianca schmunzelte, da sie einen Verdacht hegte. „Was für eine Alternative denn? Lasst euch doch nicht jedes Detail aus der Nase ziehen!“ Kathi stammelte: „Sie wird uns bestrafen…also uns versohlen.“ Bianca musste aufpassen, dass ihr nicht ein Lachen entfuhr. „Versohlen? Zwei 18-jährige Schülerinnen der Oberstufe? Das ist ja mal eine interessante Neuigkeit! Ich habe in den vier Jahren, seit ich hier als Sekretärin arbeite nur einmal erlebt, dass ein Mädchen aus der Oberstufe bestraft wurde. Das war allerdings mit dem Rohrstock, bevor das Gesetz geändert wurde. Ich habe alles mitangehört, aber ich habe niemanden ein Sterbenswörtchen davon erzählt.“ Die Schülerinnen fragten neugierig: „Wer war das denn? Kennen wir das Mädchen noch, das damals den Rohrstock zu spüren bekam?“ Bianca schüttelte den Kopf. „Das werde ich nicht verraten! Ich sagte doch, dass ich in diesen Fällen loyal bin. Nun sagt aber: wie wird Frau Palmer euch denn versohlen?“ Filis errötete noch eine Nuance tiefer. „Über ihrem Knie und sie will uns mit ihrem Slipper verhauen.“ Bianca kicherte. „Diese Nachricht wird den anderen Mädchen gefallen, glaube ich!“ Kathi rief wütend: „Ich dachte, dass sie verschwiegen sind!“ Die Sekretärin entgegnete grinsend: „Bin ich ja auch, aber Herr Freytag ist eine richtige Plaudertasche und er sitzt gerade in diesem Moment bei der Direktorin im Büro!“ Als Kathi und Filis etwas entgegnen wollten, wurde die Türe geöffnet. „Ich sehe, dass ihr pünktlich seid! Dann kommt mal beide herein, damit wir die Sache erledigen können. Frau Jäger, sie dürfen sich uns anschließen und der Bestrafung der Mädchen als Zeugin beiwohnen.“ Filis und Kathi bemerkten die offensichtliche Freude der 24-jährigen Sekretärin, die das Angebot dankend annahm.
Die Mädchen sahen Herrn Freytag auf einem Stuhl sitzen. Die Direktorin nahm ihm gegenüber Platz, während Bianca sich auf einen Stuhl neben den Sportlehrer setzte. Filis und Kathi fanden keine Sitzgelegenheit, so dass sie vor der Direktorin stehen mussten. „Wer will zuerst über meinen Schoß?“ fragte Frau Palmer auf ihre pragmatische Art. Während Kathi noch zögerte, hob Filis den rechten Arm. „Gut Filis, dann lege bitte deinen Rock ab. Er scheint mir sehr knapp geschnitten zu sein und es wird schwierig, ihn anzuheben, wenn du erst über meinen Knien liegst!“ Filis öffnete den Reißverschluss, um den dunkelblauen Rock abzustreifen. „Zieh bitte auch die Strumpfhose aus, Filis!“ Das nervöse Mädchen fuhr in den Bund, um den Wunsch der Direktorin zu erfüllen. Filis faltete Rock und Strumpfhose ordentlich zusammen, um die Kleider auf einem kleinen Tisch abzulegen. Sie fühlte sich unwohl, als sie derart unzureichend bekleidet vor den vier Zuschauern stand, wobei Kathi eher Mitleid mit ihrer Leidensgenossin empfand. Frau Palmer griff nach Filis Hand, während sie sich über den Schoß der Direktorin beugte. Die erfahrene Pädagogin half mit leisem Druck nach, dass Filis über ihre Knie kam. Kathi beobachte mit klopfendem Herzen, wie Frau Palmer Filis zurechtrückte, damit ihr Po in die passende Position gelangte. „Frau Jäger, wären sie so nett, mir meinen Slipper zu bringen? Er befindet sich in der unteren Schublade meines Schreibtisches!“ Die blonde Sekretärin erhob sich von ihrem Stuhl. Kathi bemerkte die Augen des Sportlehrers, die jede Bewegung Biancas verfolgten. Sie musste in die Knie gehen und sich vorbeugen, damit sie die Schublade aufziehen konnte. Biancas Rundungen schienen Herrn Freytag zu gefallen! Die Sekretärin überreichte Frau Palmer den berüchtigten Slipper, den die Direktorin mit einem Lächeln entgegennahm. „Du wirst 10 Hiebe mit der Sohle bekommen. Ich erwarte von dir, dass du brav bist und vor allem stillhalten wirst!“ Frau Palmer legte den Turnschuh auf Filis‘ Rücken ab. Ehe das Mädchen sich wundern konnte, spürte sie die Finger der Direktorin in ihrem weinroten Höschen. Filis bekam panische Angst, dass es heruntergezogen wurde. Die Direktorin straffte den Bund, um ihn nach oben zu zerren. Filis stöhnte, als der Großteil ihrer Pobacken entblößt wurde. Kathi mochte gar nicht hinschauen, da ihr ja dasselbe bevorstand. Frau Palmer holte aus, während Filis sich mit ihren Händen auf dem Teppich abstützte. Es klatschte laut, als ein schmerzhafter Hieb Filis‘ Popo heimsuchte. Das Mädchen schüttelte heftig den Kopf, wodurch ihr die langen Haare ins Gesicht fielen. Die Hiebe taten weh, was sich auch bald auf Filis‘ Hintern bestätigte. Nach dem sechsten Hieb zeigten sich dunkelrote Flecken, die sich rasant ausweiteten. Frau Palmer applizierte jeden Schlag mit voller Kraft. Filis hielt sich tapfer, obgleich die Tränen aus ihren geröteten Augen kullerten. Beim letzten Klatscher schrie sie befreit auf. Frau Palmer erlaubte ihr, aufzustehen und sich wieder anzuziehen. Filis rieb sich den brennenden Po, ehe sie in den Rock schlüpfte. Die Strumpfhose verstaute sie in ihrer Tasche. Nun winkte Frau Palmer Kathi zu sich. Die Schülerin öffnete den Knopf ihrer Hose, um dann den Zipper zwischen die Finger zu nehmen. „Was machst du denn da? Lass deine Hose in Ruhe und komm zu mir!“ forderte die forsche Schulleiterin. Kathi wirkte erleichtert, als sie den Hosenknopf wieder zumachte. Sie sah Frau Palmer fragend an, als sie ihren Oberkörper über den Stuhl der Direktorin beugte. Kathi wartete auf ein Kommando, das ihr anzeigte, sich über die Knie zu legen. Frau Palmer schüttelte den Kopf. „Du hast etwas missverstanden, Kathi! Wir werden natürlich auch die Farbe deines Höschens zu sehen bekommen. Es ist aber unnötig, dass du dich deiner Hosen gänzlich entledigst. Es genügt mir vollkommen, wenn du sie bis auf deine Fußknöchel herunterziehst! Du trägst doch bestimmt keine Strumpfhose, oder irre ich mich da?“ Kathis Gesicht glühte, als sie verneinen musste. Filis grinste. Sie hatte schon befürchtet, dass Kathi besser wegkommen sollte. Jetzt sah sie mit Genugtuung, wie ihre Rivalin die enge Hose aufmachte, um sie dann bis zu den Fußknöcheln herunterzulassen. Kathis weiße Bluse war lang genug, um ihren Po zu bedecken. Das änderte sich in dem Moment, als sie von Frau Palmer übers Knie gelegt wurde. Der grasgrüne Slip wurde von einem runden Po strammgezogen, der in banger Erwartung auf und ab wogte. Frau Palmer fuhr in Kathis Höschen, um es wie bei Filis nach oben zu ziehen. Filis sah interessiert zu, wie sich nun auch Kathis Backen verfärbten. Frau Palmer sorgte für ausreichende Gerechtigkeit, indem sie auch Kathis Hintern kräftig versohlte. Herr Freytag verfolgte jeden Hieb, wie Filis feststellte. Sie wusste, dass er auch bei ihrer Bestrafung genau hingeschaut hatte. Kathi hatte anderes zu tun, als sich zu schämen. Nach dem sechsten und siebten Slipper-Abdruck ähnelte ihr Arsch einer überreifen Fleischtomate und sie strampelte verzweifelt mit den Beinen. Kathi jaulte schon lange vor dem letzten Hieb, aber auch sie hielt sich relativ tapfer. Bianca Jäger genoss das Schauspiel, was auch mit der sichtbaren Beule in Herrn Freytags Hose zusammenhing. Kathi durfte endlich aufstehen, was sie mit sofortigem Po-Reiben nutzte. Schnell stieg sie in ihre Hose, die noch um einiges enger zu sein schien als sie es vor der Strafe war. Frau Palmer entließ die Mädchen mit einer Belehrung, sich in Zukunft erwachsener zu verhalten. Dann durfte Bianca die Schülerinnen nach draußen bringen. Im Vorzimmer erkundete die Sekretärin sich auf süffisante Weise nach dem Befinden der Popos. „Ich wette, dass ihr Morgen sehr unbequem sitzen werdet, wenn der Unterricht beginnt!“ Filis und Kathi gerieten in Wut, die sich schnell ihren Weg bahnte. „Es hat ihnen wohl gefallen, wie wir Haue bekommen haben!“ Kathi ergänzte: „Den Ständer von Herrn Freytag haben sie auch genau im Blick gehabt! Es hat ihn sichtlich erregt, wie wir die Ärsche vollgekriegt haben!“ Bianca lachte hämisch. „Unartige Mädchen werden nun mal am besten übers Knie gelegt! Das sieht man halt nicht alle Tage!“ „Blöde Ziege!“ „Wie bitte?“ Bianca Jäger glaubte, sich verhört zu haben. Sie versetzte Filis eine Ohrfeige, worauf Kathi die Sekretärin an den Haaren zupfte. Es folgte ein Scharmützel, bei dem die drei Frauen zuerst den Schreibtisch leerfegten und sich dann auf dem Parkett eine Rauferei lieferten. Das Geschrei rief Frau Palmer auf den Plan. Sie erstarrte, als sie ihre Sekretärin inmitten eines Dreikampfes entdeckte. „Alle Drei sofort in mein Büro! Ich fürchte, dass mein Slipper doch noch nicht in den wohlverdienten Feierabend gehen kann!“ Bianca Jäger wirkte entsetzt, während auf Filis’ und Kathis Gesichtern ein Hauch von Genugtuung zu sehen war. „Gleiches Recht für Alle!“ flüsterte Filis Kathi zu, als sie erneut das Büro der Direktorin betraten. Herr Freytag staunte nicht schlecht, als er realisierte, dass nun auch Bianca in Ungnade gefallen war. Er nahm diese Neuigkeit mit einem breiten Grinsen zur Kenntnis. „Bianca, sie wissen, was ich nun von ihnen erwarte?“ Die Sekretärin nickte, während sie sich aus ihrem Rock schälte. „Herr Freytag, bringen sie mir bitte meinen Slipper!“ Der Sportlehrer beeilte sich den Wunsch seiner Direktorin zu erfüllen, während Bianca sich in Position legte. Frau Palmer seufzte hörbar, als sie den Turnschuh erneut zum Einsatz brachte. Die Damen aus dem Bridge Club mussten heute womöglich ohne ihre beliebteste Mitspielerin auskommen…
Filis und Kathi
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