Der Fitnesstrainer

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Der Fitnesstrainer

Der Fitnesstrainer

Sven Solge

Gerne hätte Eric sich neben Saskia auf die Liege gelegt, doch dazu war die Liege leider zu schmal. Ihre Beine, die Eric mit seinen Armen immer noch auf seinen Schultern fixierte, lasteten schwer auf seinem Rücken, weil sich Saskia nach dem unvergleichlichen Orgasmus total entspannt hatte. Sanft streichelte Eric die zarte Haut an ihrer Taille und nachdem er wieder etwas zu Atem gekommen war, küsste er den bebenden Bauch. Diese Frau erregte ihn sehr, denn er spürte wie sein Schwanz schon alleine durch die Berührung ihrer Haut, sich wiederaufrichtete. Vorsichtig befreite er sich von der Last ihrer Schenkel, indem er sie vor sich an der Liege runter baumeln lies. Dann widmete er sich ihren köstlichen Brüsten. Schon bei der kleinsten Berührung wurden die Knospen hart und als Eric wieder mit der flachen Hand darüberstrich, entlockte er Saskia ein wohliges stöhnen.

Sanft drückte er ihren rechten Schenkel und willig folgte ihm Saskia, drehte sich auf den Bauch und robbte gleichzeitig etwas weiter rauf. Sie verstanden sich ohne Worte.

Ihr runder, fester Po, leuchtete im Schein der Straßenlaterne.

Eric küsste erst die eine, dann die andere Pobacke. Dann wanderte er küssend über ihren Oberschenkel bis zur Kniekehle. Hier verweilte er besonders lange, da er Kniekehlen von Frauen schon immer sehr erotisch fand. Mit seiner Zunge leckte er über die zarte und empfindliche Haut. Saskia zuckte zusammen, als seine Lippen eine feuchte Spur hinterließen. Es erregte sie, denn diese Empfindungen waren neu für sie. Als Eric sich etwas festsaugte, beantwortete sie es mit einem lustvollen Stöhnen.

Seine Hände begleiteten die Streicheleinheiten seines Mundes, indem sie unablässig über ihre Schenkel glitten. Erst der eine dann der andere. Dabei näherten sich seine Daumen immer mehr ihrer pochenden Vagina.

Wie unabsichtlich berührte er ab und zu ihre Scham, zog sich dann aber sofort zurück. Für Saskia war es fast wie eine Folter. Jedes Mal, wenn er sich ihrem Lustzentrum näherte, hielt sie erwartungsvoll die Luft an, um dann enttäuscht auszuatmen, wenn er wieder zurück ging. Die kurzen, versehentlichen, Berührungen, erzeugten in ihr wahre Stürme der Geilheit. Oft war sie versucht ihre Schenkel zusammen zu pressen und ihn festzuhalten.

Doch dann unterbrach Eric seine Streicheleinheiten.

Er holte eine Schaumstoffrolle, die von den Therapeuten dazu benutzt wurde, die Knie ihrer Patienten in Rückenlage etwas anzuheben.

Eric klopfte leicht auf Saskias Po, den sie augenblicklich etwas anhob, um ihm die Möglichkeit zu geben, die Rolle unter ihren Unterleib zu schieben. Sie ahnte was er vor hatte und erwartete ihn mit gespannten Sinnen.
Und Eric machte genau das, was sie sich erhoffte. Er kniete links und rechts von ihren Schenkeln, stützte sich mit seinen Armen neben ihrem Oberkörper ab und dann spürte sie das, was sie schon so lange sehnsüchtig erwartet hatte.

Anfangs stupste sein harter Schwanz nur die Spalte zwischen ihren Pobacken. Dann hatte er endlich den richtigen Winkel gefunden und sein Glied schubberte an ihren Schamlippen vorbei. Das wiederholte er mehrmals, bis Saskia aufbegehrte, weil sie dieses Hinauszögern nicht mehr aushielt. Den Po noch weiter anhebend knurrte sie: „Wenn du ihn nicht sofort reinsteckst, werde ich ihn festhalten und so lange quetschen bis du aufgibst. Hast du mich verstanden?“, sagte sie mit Zorn in der Stimme.

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