Eric kicherte leise, machte dann aber das was Saskia von ihm forderte. Er drückte seine Schwanzspitze energisch gegen ihre Lustöffnung und nachdem Saskia ihren Po noch ein Stück weiter angehoben hatte, flutschte sein Penis geradezu in ihre Vagina. Bedächtig schob er sein Glied in ihre feuchte Tiefe, um dort einen Augenblick zu verharren.
Ungeduldig und total erregt, wackelte Saskia mit ihrem Hintern. In dieser Lage waren ihre Möglichkeiten eingeschränkt, doch mit diesem wackeln konnte sie ihrer Klitoris die langersehnten Kontakte schenken.
Ihre Pobacken zitterten, vor Anstrengung und überschäumender Geilheit. In ihrem Kopf dröhnte es und sie fragte sich, warum Eric sie so quälte? Doch dann hatte er ein Einsehen. Immer noch sehr bedächtig, zog er sein Glied zurück um es dann heftig in sie zu stoßen. Immer schneller wurden diese Bewegungen. Er hatte sich auf seine Ellbogen gelegt, und konnte so, mit seinen Händen, seitlich ihre Brust streicheln.
Saskia hörte am keuchen von Eric, dass er kurz vor dem Orgasmus war. Sein tiefes knurren und zischendes Einatmen, zeigte ihr wie weit er war. Auch wenn sie sich erst kurz kannten, wusste sie seine Erregung zu deuten.
Aber auch Saskia spürte am zusammenziehen ihrer Scheide, dass ihr Körper bereit war für eine erneute Entladung.
Und was dann folgte war auch für sie, die mit ihrem Mann früher auch unersättliche, erotische Spielchen betrieben hatte, etwas ganz Neues. Sie spürte wie sich ihre Vagina, ohne ihr Zutun, zusammenzog und wieder lockerte. Genau im Rhythmus von Eric. Immer wenn er sein Glied in sie bohrte, krampfte sich ihre Vulva zusammen und ließ locker, wenn er seinen Penis zurückzog.
Begünstigt durch die Schaumstoffrolle unter ihrem Becken, ließ sie es kreisen, wackelte hin und her und kam Eric mit jedem Stoß heftiger entgegen.
Und dann wurde sie von einer Welle irrer Gefühle hinweggeschwemmt, verlor sogar für einen kurzen Moment die Besinnung, um wenig später den Strom heißer Lava in sich zu spüren, als Eric sich in ihr, unter heftigen Zuckungen, entlud.
Schwer atmend war Eric förmlich auf Saskia zusammengebrochen. Sein Schwanz steckte immer noch in ihr. Wurde aber Zusehens weicher und flutschte irgendwann raus. Ihre aufgeheizten Körper klebten aneinander, bis Eric sich erhob und von der Liege kletterte. Er blieb vor Saskia stehen und betrachtete sie, mit einem eigenartigen, verträumten Blick.
Saskia hatte sich auf die Seite gedreht und schaute ihn erwartungsvoll an. Langsam kniete Eric sich in Höhe ihres Kopfes auf den Boden.
„Wie blöd muss ein Mann sein, dich wegen einer anderen Frau zu verlassen?“, sagte er nachdenklich. Er hatte eine Hand auf Saskias Wange gelegt und schaute sie mit seinen wasserblauen Augen an. „Ich habe so etwas wie eben, noch nie erlebt. Diese Gefühle und die Intensität, waren für mich so unglaublich schön, dass ich sie nie wieder missen möchte.“
Nachdenklich blickte Saskia ihn an, bevor sie Antwortete: „Der Sex war nie unser Problem. Ich glaube die tägliche Nähe zu seiner neuen und jüngerin Kollegin, hat ihn zu diesem Schritt verleitet. Ich weiß, dass er es schon sehr bereut hat, aber einen Schritt zurück gibt es für mich nicht, da der Schmerz einfach zu groß war.“ Betrübt schaute Saskia ihren Liebhaber an.
Eric näherte sich ihrem Mund und küsste sie sehr zärtlich. Er wusste auf einmal, dass er die Frau seines Lebens gefunden hatte.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.