In Saskia fing es an zu brodeln. Ihr wurde heiß, als sie spürte wie die Säfte in ihrer Muschi zusammenliefen. Wie lange war es her, dass sie so begehrt wurde?
Etwas verlegen, wegen ihres innerlichen Aufruhrs, schaute sie Eric mit ihren klaren Augen an. Ein leichter Schweißfilm hatte sich auf ihrer, mit Sommersprossen übersäten Nase gebildet und zeigte ihre Erregung. Um sich abzulenken nahm sie einen Schluck Wasser. Als sie das Glas absetzte, zitterte ihre Hand und sie konnte nicht verhindern, dass das Glas klapperte als sie es hinstellte.
Eric bemerkte natürlich ihre Unruhe und drückte, wie zur Beruhigung, zärtlich ihre Finger. Dann hob er die Hand an seine Lippen und küsste sie sanft.
Die Kneipe war zwar sehr klein, doch die Ecke in der sie saßen, konnte von den anderen Gästen nicht eingesehen werden. Lediglich Leo, der hinter dem Tresen Gläser putzte, warf ab und zu einen Blick zu ihnen rüber, machte dann aber weiter mit seiner Tätigkeit.
Saskia hatte sich Eric zugewandt und ihn beobachtet als er ihre Hand küsste. Als er dann aufblickte und ihr in die Augen schaute, näherte sie sich ihm und berührte mit ihrem Mund seine Lippen. Überrascht ließ Eric ihre Hand los und zog sie an sich, indem er seine Hand in ihren Nacken legte. Er erwiderte ihren Kuss mit einer Inbrunst die Saskia von ihm nicht erwartet hatte. Seine Zungenspitze forderte sofort Einlass in ihren Mund und nachdem sie ihre Lippen leicht geöffnet hatte, umspielte er ihre Zunge.
In Saskias Ehe war sie in sexueller Hinsicht oft die treibende Kraft gewesen. Dieses zeigte sie auch jetzt. Als Eric ihre Hand los ließ um sie beim Küssen an sich zu ziehen, fiel ihre Hand automatisch nach unten um sich abzustützen und landete auf seinem Oberschenkel. Intuitiv streichelt sie den strammen Schenkel und als Eric sich ihres Mundes bemächtigte, legte sich ihre Hand wie von selbst auf die harte Beule die sich unter seiner Jeans abzeichnete und drückte sie.
Ein leises Hüsteln unterbrach ihre Liebkosungen.
Abrupt trennte die beiden sich und schauten verlegen Leo an, der vor ihrem Tisch stand.
„Tut mir leid euch zu stören, aber ich möchte gerne Feierabend machen. Ihr seid meine letzten Gäste und ich wäre euch dankbar, wenn ihr auch gehen würdet.“
Beide konnten nur noch nicken. Zu peinlich war ihnen das Ganze.
Als sie dann draußen vor der Kneipe standen, mussten sie beide doch lachen. Kichernd und Hand in Hand liefen sie zurück zum Gym, wo sie beide ihre Autos stehen hatten. Dort angekommen standen sie sich gegenüber und Eric fuhr mit seinen Fingern durch Saskias Lockenpracht, bevor er sie an sich zog und erneut küsste. Deutlich spürte Saskia seine Erektion. Als sie ihn mit der Hand an sich drückte und er in ihren Mund stöhnte, brachen alle Dämme. Er löste sich von ihr und schaute sie ernst an.
„Hast du Mut?“
Als sie wortlos nickte, fuhr er fort: „Ich möchte mit dir schlafen. Wollen wir ins Gym gehen, dort sind wir allein und ungestört?“
Die Reaktion von Saskia überraschte ihn aufs Neue. Sie nahm seine Hand und zog ihn mit sich, in Richtung Eingang.
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