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Sorgfältig verschloss Eric die Eingangstür. „Wir sollten kein Licht machen, nicht das Plötzlich die Polizei vor der Tür steht.“ Er nahm sie bei der Hand und führte sie in den Bereich der angegliederten Physiotherapie im ersten Obergeschoss.
Der Raum den er sich aussuchte wurde von der Straßenlaterne leicht erhellt. Da die Physiotherapie im Obergeschoß war konnten sie auch von draußen nicht gesehen werden. Etwas verlegen standen sie sich im Halbdunkeln gegenüber. Doch Saskia war so aufgeheizt und geil, dass sie nicht mehr warten wollte. Zielsicher öffnete sie den Gürtel seiner Jeans und schob sie ihm über die Hüften, nachdem sie auch den Reißverschluss langsam runtergezogen hatte. Damit Eric sich von seiner Hose befreien konnte, bückte Saskia sich und schob seine Beinkleider abwärts bis zu den Füßen. Jetzt wo sie vor Eric kniete, sah sie die gewaltige Beule vor sich, die sie vorhin nur gespürt hatte. Begierig legte sie eine Hand auf sein hartes Glied und ertastete die enorme Größe.
Diesen Freudenspender musste sie sehen.
Eric, der seine beiden Hände in ihrer Lockenpracht versenkt hatte und sich mit dem Hintern an die Massageliege gelehnt hatte, stöhnte laut auf, als sie ihn auch von seinen Shorts befreit hatte und sein Schwanz vor ihrem Gesicht auf und ab wippte. Vorsichtig umspannte Saskia sein Prachtstück und stülpte ihre Lippen über die Eichel und lutschte bedächtig daran.
Für Eric kam das Vorgehen von Saskia völlig überraschend. Hatte er sie in den letzten Wochen doch als freundlich, aber immer etwas reserviert kennen gelernt. Erst als sie bemerkt hatte, dass er von den Frauen im Gym ständig angebaggert wurde und er sich dagegen kaum wehren konnte, wurde sie zugänglicher. Ihr heimliches Komplott hatte zusätzlich dazu geführt, dass sie bei seinen Berührungen nicht zusammenzuckte und es scheinbar genoss.
Er schaute auf den Lockenkopf herunter, der über seinen Schwanz gebeugt, ihm irre Gefühle bereitete.
Ihre Zunge vollführte einen Tanz an seiner Eichel, sodass Eric ein stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Sein Atem stockte kurz, als sie seinen Schaft tief in ihren Mund einsaugte und mit einem leisen Plopp frei ließ. Seinen Bauch küssend, erhob sie sich und schaute ihn dann mit ihren wunderschönen Augen an. Sie schien selber überrasch von ihrem Tun zu sein, denn eine leichte Röte überzog ihr Gesicht und ihre Lippen verzogen sich zu einem verlegenen Lächeln. Von seiner eigenen Lust überwältigt, senkte er seinen Mund auf ihren und bemühte sich gleichzeitig, sie zu entkleiden.
Er hatte den Eindruck, dass Saskia sehr geil war, denn mit fahrigen Bewegungen öffnete sie selber ihre Jeans und strampelte mit den Füßen, um die Hose los zu werden. Als ihr das nicht gelang, weil die Hose einfach zu eng war, löste sie sich kurz von Eric. Im Bücken streifte sie gleichzeitig ihren Slip und die Jeans ab. Beim Wiederaufrichten, hauchte sie noch einen Kuss auf den harten Penis, nachdem sie ihn fest mit ihrer kleinen Hand umschlossen hatte. Erst als Eric ihr das T-Shirt über den Kopf ziehen wollte, musste sie ihn kurz loslassen, griff aber sofort wieder danach um seinen Schwanz zu streicheln.
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