Flatty Betty

3 19-29 Minuten 0 Kommentare
Flatty Betty

Flatty Betty

Peter Hu

Das Honorarfräulein war sehr zierlich, dabei auch nicht besonders groß. Dennoch wirkten ihre braungebrannten Beine ziemlich lang, und faszinierten durch fein definierte Muskelgruppen in den schlanken Waden, aber auch in den zu erregender Knackigkeit ansteigenden Oberschenkeln. Goldene Fußkettchen und glänzendes Massageöl verstärkten noch den Zauber. Besonders im Schein des flackernden Kerzenlichtes.
Und nicht zu verachten, war auch das keck vorpoppende Luxusknackärschlein, dessen verführerische Rundungen zusätzlich durch den schwarzen Tangaslip, aber auch durch eine leichte Gewebsmaserung betont wurden. Genau wie durch die goldenen Münzen ihrer reich verzierten Hüftkette, die da so lustvoll auf ihrem vorbildlich flachen Luxusbauch glitzerte. Das Mädel war so schlank, dass man die Rippen zählen konnte. Eine kurze, goldbestickte Weste verbarg die Brust, verriet aber auch schon ihre geringe Größe.
Und das war genau nach meinem Geschmack. Denn auch wenn ich als bekennender Busenfetischist alle Größen, und die meisten Formen liebe: Im Gegensatz zu den meisten Kollegen der Passion heißt es für mich: Umso kleiner, umso geiler. Denn auf den Nippel kommt es an…
Wenn ich es meiner „Untreuen“ (ich war bis dato übrigens weitaus treuer, als es Not getan hätte) schon heimzahlen wollte, dann wollte ich mich mit perfekten, spitzen, langnippligen Minititten entschädigen.
Denn einzig in diesem Punkt, war meine dunkelhäutige Wochenendschönheit nicht ganz perfekt. Ich liebte ihre großen Aureolen. Ich war verrückt nach ihren dicken Sektkorkennippeln. Sie wurde auch stets ziemlich spitz, wenn ich gierig daran saugte. Dennoch: Sie hatte ne ziemlich satte, aber auch ziemlich weiche Füllung unter der Bluse.
Ich habe mich sehr schnell an die Vorzüge ihres kleinen „Makels“ gewöhnt; ja mich sogar richtiggehend in ihn verliebt. Die Eitle jedoch, war weit weniger glücklich damit. Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als eine solide Siliconfüllung …

Während mir diese Erinnerungen durch den Kopf jagten, bekam ich bereits ein schlechtes Gewissen. Denn ich wollte mich nicht wirklich rächen. Schließlich hatten wir ein für beide Seiten offenes Abkommen. Ich betrog sie nicht. Sie hatte mich auch nicht betrogen. Ich wollte nur Genugtuung, …und endlich auch mal meine offene Seite unseres Abkommens ausnutzen.
Mein schlechtes Gewissen verflog so schnell, wie es gekommen war. Denn in diesem Augenblick setzte sich das südländische Hürlein auf meinen Schoß. Ihr gesamtes Erscheinungsbild erinnerte mich irgendwie an Cleopatra. Schon führte die Ägyptische Königin meine Hand zwischen ihre samtzarten, warmen Schenkel, bis ich die heiße, weiche Wulst unter ihrem schwarzen Tanga ertasten konnte.
…Nein, ich wollte mich wirklich nicht rächen. Ich wollte auch nur meinen Spaß. Und wahrlich, den sollte ich bekommen.
Zwei Minuten später folgte ich Cleopatra über den rot beleuchteten Gang auf ihr Dienstzimmer. Wie herrlich die Muskeln ihrer schlanken Beine spielten, als sie die lange Treppe zum Dachgeschoss erklomm. Wie anregend der kleine, straffe Pfirsicharsch doch bei jeder Stufe zuckte…

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 16180

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben