…Und wie keck und spitz erst ihre kleinen Titten aus der Weste sprangen, als sie die letzte Spange hinter der grad zugeschnappten Tür aufzippte. Wow, welch ein Anblick! Oder blickten mich etwa zwei frischen Gemüsezwiebeln an?
Und was für eine Frau! Verführerisch ließ sie die Fingerspitzen um ihre fleischig wulstenden Warzenhöfe gleiten. Augenblicklich war die bräunliche Rosigkeit von einer rauen Gänsehaut überzogen. Gleichzeitig stellten sich ein paar stolze, wirklich dicke Nippel auf; furchige Brombeeren, die zur Verkostung einluden.
Die Süße wusste genau, was sie wollte; und wohl auch, was mir gefiel. Denn keine drei Sekunden später stupste das linke Zitzchen an meine halb geöffneten Lippen…
„Klein, aber …sie mögen sehr gern…“, nutzte sie ihre spärlichen Deutschkenntnisse, während sie die Arme ins Genick nahm, um ihre Hörnchen im allerbesten Licht zu präsentieren.
Gierig saugte ich die zarte Spitze ein, …verschlang schließlich das komplette Minitittchen, saugte und massierte es mit der Zunge, während ich das zweite mit der flachen Hand gegen den Brustkorb massierte.
Das anfangs so kecke Hürlein, wurde ganz selbstvergessen weich. Einladend sank es aufs Bett, und wollte sich nur noch verwöhnen lassen. Meine freie Hand wanderte inzwischen streichelnd über ihren flachen, heißen Bauch herab. Sie spielte mit dem Nabelschmuck, und fuhr schließlich in den winzigen Slip. Meine forschenden Fingerspitzen stießen auf erstaunlich ausgeprägte Lippen...
Auch ihre Hände wurden jetzt aktiv. Wie von Geisterhand, war ich plötzlich vom Hemd befreit, und schlüpfte eilig aus den Hosen. Ganz Gentleman, half ich ihr natürlich aus dem winzigen Tanga. So küsste ich mich alsbald an den zarten Innenseiten ihrer braungebrannten Luxusschenkel empor, während geschickte Fingerspitzen jene Stellen fanden, an denen ich zusammen zuckte.
„Cleopatra“ war wirklich eine perfekte Schönheit. Nicht nur, dass ihre winzigen, hochsensiblen Spitztittchen all meine Erwartungen übertrafen; …nein, auch ihre hahnenkammartigen Pussylippen waren die aufregendsten, die ich seit langem gesehen hatte.
O…, wie gern hätte ich mich durch diese herrlichen, dunklen Lefzen geleckt.
Doch mein Verstand hatte noch nicht ganz ausgesetzt. Ich wusste sehr wohl, in welchem Haus ich mich befand. Ich konnte wohl erahnen, wie viele Kollegen schon durch diesen heißen Lustkanal gefahren waren…
So verlegte ich mich doch lieber auf feine Fingerarbeit. Mit den Fingern bin ich fast ebenso geschickt, wie mit der Zunge. Der erhoffte Erfolg jedoch, blieb einstweilen aus. Berufsbedingte Erschöpfung? Natürlich kann nicht jeder Gast eine Hochzeitsnacht erwarten. Doch ihr trockenes Honigtöpfchen entfachte meinen Ehrgeiz. Geben ist schließlich seliger, denn nehmen…
Ihre Erregungskurve schoss dann auch schlagartig empor, als sich mein Mund erneut ihren herrlichen Zwiebelbrüstchen, mit diesen inzwischen dramatisch angeschwollenen Zitzen zuwandte. Ich saugte und zupfte sie abwechselnd, bis ich mich schließlich nur noch auf die linke konzentrierte. Dazu beobachtete ich interessiert ihre eigene Aktivität. Cleopatra zupfte und zwickte ihr steifes Knöspchen so heftig, wie ich es selbst nie gewagt hätte.
Flatty Betty
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Flatty Betty
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