Ich verstand das Signal, und hielt mich auch nicht mehr zurück. Ich benutzte jetzt auch die Zähne; nicht allzu fest, aber doch mit dem festen Willen zum Erfolg. Plötzlich glitten meine Finger ganz leicht in ihren Lustkanal. Auf einen Schlag war die Isispriesterin so nass, wie das frisch überflutete Nildelta…
„Beiß“, winselte sie noch zitternd.
„Beiß rein“, …befahl sie unter wonnigem Aufbäumen ihres bebenden Schoßes.
Ich gehorchte in animalischer Lust …
Schließlich presste sie mein Gesicht auf ihre Brust, und floss in wonnigen Beben dahin.
Nein, ich habe ihr den süßen Nippel natürlich nicht zerfleischt. Schon allein, weil er viel zu schön dafür war.
Ich wiederhole mich: Ich liebe schöne Titten in allen Größen und Formen. Aber die besonders kleinen, sind für mich persönlich eben vom Schönen das Geilste. Zumal, wenn sie von so provozierend dick vorstrotzenden Nippeln gekrönt sind. Rein optisch, war der spitze Minibusen meiner augenblicklichen Gespielin einfach nicht zu übertreffen. Und die winzigen, ich habe es immer wieder festgestellt, sind auch die lustempfindlichsten.
Die „Perfekte Süße“ bedankte sich jedenfalls, indem sie mir ein Kondom über meinen harten, Freund rollte, und wie ein himmlischer Augenschmaus auf mir ritt, so dass ich bald all meine Sorgen vergaß.
…Sie war wirklich ne Liebe, und gönnte uns sogar noch ein kleines Nachspiel, welches über die bezahlte Zeit hinausging. Ein stilles Nachspiel freilich. Denn ihr Deutsch reichte grad für das Nötigste. Mit dem Englischen sah es ähnlich aus…
Hier könnte die Geschichte jetzt schon enden. Doch das würde ihr nicht gerecht. Tatsächlich habe ich die „Honorarschöne“ noch ein zweites Mal besucht. Wie konnte es auch anders sein. Doch wollen wir uns wiederholen? Schließlich heißt die Geschichte „Flatty Betty“! Und die lernt Ihr jetzt kennen.Ich kenne sie jedenfalls schon lange. Sehr lange. Aber Wiedersehen macht Freude…
…Ich war noch immer neben der Spur. So schön „Cleopatra“ auch war: Der Rausch hielt nur für wenige Stunden an. Dann nagte sie wieder, …die böse Eifersucht…
…“Kleine Tittchen?“, …hakte meine Wochenendgeliebte grinsend nach, als ich ihr von meinem Puffbesuch erzählt hatte. Ich vermeide absichtlich das Wort: Beichten.
Denn als sie mir von ihrem Abenteuer berichtete, erwähnte sie ganz kameradschaftlich jedes Detail ihres „Großartigen Ficks“. Ich toleriere, verzichte aber gern auf Einzelheiten. …Und schon gar auf einen plötzlichen „Hauptfreund“, …und einen Braten in der Röhre, der mich später „Onkel“ nennt, schon gleich…
„Das ändert doch nichts zwischen uns. …Wir haben doch etwas ganz besonderes miteinander“, …hatte sie damals geendet. Sie hatte nicht das geringste Verständnis für meine plötzliche Wut.
Meine „Wochenendgeliebte“, zeigte jedenfalls keine Spur von Eifersucht. Und das vertiefte die Schramme meines Egos nur umso mehr. Damals jedenfalls. Denn heute ist sie verheilt; ja sogar vollkommen narbenfrei verschwunden. Denn unser besonderes Verhältnis ist heute fester und kameradschaftlicher, als je zuvor. Und das verdanken wir dem Wiederauftauchen von „Flatty Betty“.
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