Flatty Betty

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Flatty Betty

Flatty Betty

Peter Hu

…Als ich ins Liebesnest zurückkehrte, hatte sich Betty umgezogen. Grobmaschige, schwarze Netzstrümpfe, die jede Feinheit ihres angewinkelten Beines aufs köstlichste betonten. Schwarzer Strapsgürtel und Strapse verschärften noch den Anblick; genau wie der feuerrote Seidenslip. Um ihren zierlichen Oberkörper schmiegte sich ein winziges, rotes Seidentop mit hauchdünnen Trägerchen.
Katzenhaft glitt sie vom Stuhl aufs Bett, und streckte sich in einladender Geste.
„Das Handtuch brauchst du nicht mehr“, gurrte sie, und winkte mich zu sich hinab. Augenblicklich spürte ich ihren heißen Atem im Ohr. Schon knabberten geschickte Zähne an meinem Ohrläppchen, und ein seidenverhüllter Minibusen rieb sich prickelnd zart an meiner Schulter, während sinnlich geschickte Krallen über meine Rippen glitten, bis sie schließlich den Weg zu meinen Eiern gefunden hatten. Schlangengleich ließ sie sich über mich gleiten. Schon saß sie auf meiner Mitte, und ließ mich die Hitze ihres seidig verhüllten Schoßes spüren.
„Eine Massage vorweg?“
Und ob ich eine Massage wollte. Diese Art von Massage hatte ich seit Jahren vermisst. Nicht, dass mein kaffeebrauner Wochenendschatz nicht massieren konnte; ganz im Gegenteil. Aber sie hatte es lange nicht mehr getan.
Und was Bettys besondere Massagetechnik anging: Sie hatte nicht nur dieses einzigartige Fingerspitzengefühl im ganzen Körper. Sie wusste auch mit geradezu hellseherischer Sicherheit, was ich gerade fühlen wollte.
Während sie unter zuckendem Muskelspiel den Schenkeldruck verstärkte, rieb sich ihre wulstige Muschi über meinen versteiften Fortpflanzungszapfen. Breit lächelnd, schaute sie mich aus ihren braunen Rehaugen an. Dann griff sie mit gekreuzten Armen an den unteren Rand ihres roten Tops, streifte es sich über den Kopf, und zeigte in stolz gestraffter Pose ihre herrlich zarten Minititten.
Nein, die waren in den Jahren wirklich nicht gewachsen; der Schwerkraft boten sie ohnehin keine Angriffsfläche. Und doch gab es eine winzige, aber markante Veränderung. Bettys rechter Nippel, so zart und fein er auch war, er war jetzt gepirct. Zwei winzige, blinkende Stahlkügelchen nahmen die rosige Erbse in ihre Mitte…
„Wow“…gurrte ich, und streckte auch schon meine Hand danach aus.
„Ich wusste, dass dir das gefallen würde“, schnurrte die Blonde, und beugte sich auch schon über mein Gesicht, damit ich alles ganz genau begutachten konnte. Dazu ließ sie mich die Hitze ihres flachen Bauches spüren, und genoss meine züngelnd forschende Zunge auf der Knospe. Doch als ich gerade meine Lippen um die verzierte Rosigkeit schließen wollte, zog sie sich lächelnd zurück.
„Erst will ich dich verwöhnen“, hauchte sie, und verschloss meinen Mund mit einem heißen Kuss, den sie mit gezielt reibenden Tittchen auf meiner Brust untermalte.
„Danach sollst du mich verwöhnen“, …säuselte sie, während ich ihre herrlichen Arschbacken knetete. …„und dann verwöhnen wir uns gegenseitig, bis wir nicht mehr können“, … hechelte mir die Erregte heiß ins Ohr, und begann ihre knabbernde Massage.

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