Flatty Betty

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Flatty Betty

Flatty Betty

Peter Hu

„Auf den Bauch mit dir, und die Augen schön geschlossen…“
Gern folgte ich dieser Aufforderung. Gesehen hatte ich ja schon einiges. Nun ging es ans Fühlen. Wie schon erwähnt, Betty massierte nicht nur mit den Händen. Sie benutzte auch Lippen, Zähne, Bauch, Brüste, Schenkel und Arsch; ja sogar ihre Haare, um mir ein Fest der Sinne zu bereiten. Und dieses Fest ließ sich wahrlich am besten mit geschlossenen Augen genießen.
Sie benutzte stets heißes Öl, welches in seiner hauchfeinen Messingkanne über einem Teelicht eben so stark erhitzt worden war, dass man es gerade noch auf dem Rücken ertragen konnte. Obwohl waschechte Westfälin, war sie doch eine Großmeisterin der orientalischen Massagekunst…
Zarte Fingerkuppen berührten meine Schultern; begleitet von ganz sanft geführten Krallen, die sich ganz langsam bis zu meinen Arschbacken herunter arbeiteten, und ihren Weg erst an den Unterschenkeln beendeten. Heißes Öl traf meine Haut, und geschickte Finger kneteten es in die Muskeln. Dann traf die schon beinahe beißende Hitze auf meinen Rücken. Doch wurde sie sofort durch die Kunst geschickter Hände gelindert, und durch lustvolle Nackenbisse versüßt. Wieder fühlte ich ihren heißen Atem, und die knabbernden Zähne an meinem Ohr.
Dann setzte sie sich auf meine Körpermitte. Den Slip hatte sie wohl inzwischen abgestreift. Denn ich fühlte die kühle Zartheit ihrer ungewöhnlich langen Pussylippen direkt auf der Haut.
Es mag keine wissenschaftlich fundierte Regel sein: Doch ich hab schon oft erfahren, dass flachbrüstige Frauen meist über sehr markante Pussylippen verfügen. Bettys ausgeprägte Möse jedenfalls, hat mich stets genauso fasziniert, wie das dezente Minimum ihrer Oberweite. Nun glitt sie jedenfalls, wie eine geduldige Weinbergschnecke damit über meinen Arsch, bis sie sich schließlich setzte, und mich den Druck ihrer warmen Schenkel spüren ließ.
Wieder tropfte heißes Öl auf meine Schultern. Doch nun wurde es nicht von Händen, sondern von ganz zarten, zusehends versteifenden Brustspitzen verteilt. Schon sehr reizvoll, diese harten Himbeeren. Doch erstmals fühlte ich nun auch die Härte der beiden Stahlkügelchen, welche das rechte Zäpfchen noch um ein vielfaches reizvoller machten…
„Umdrehen und fühlen,“ gurrte sie.
„Aber die Augen schön geschlossen halten. Du darfst mich gern ertasten…“
Nichts lieber als das. Mein treuer Begleiter stand inzwischen wie ein Fahnenmast. Betty kraulte mir die Eier, und küsste ihn von allen Seiten, ohne ihn aktiv zu stimulieren. Dann setzte sie sich so auf mich, dass er von ihrer nackten Pussy bedeckt, und auf meinen Bauch gepresst wurde, bis nur noch die Eichel an der frischen Luft war. Schließlich waren wir noch mitten im Vorspiel. Die Naturbegabte wollte reizen, aber noch lange keine Erfüllung gewähren. Entspannung, war erst zum Finale erlaubt…
Ich sollte blind tasten. Und ich ertastete. Ich bin ein Tittenfreak. Aber schöne Beine machen mich fast ebenso an. Und selbst wer mit Bettys Minititten nichts anfangen konnte, würde mir bestätigen, dass Bettys Luxusstelzen perfekt gewachsen waren. Schon allein der Anblick dieser Beine reichte aus, einen Mann um den Verstand zu bringen. Und erst dieser Arsch…!

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