Flurinas Damm

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Flurinas Damm

Flurinas Damm

Anita Isiris

Flurina lutschte emsig an Ursinos Gemächt und umspielte seinen Schwanz mit ihrer Zunge und ihren Lippen in Liebe. Dann war Ursino nach noch intimeren Freuden zumute. Er küsste Flurina noch einmal innig, als wolle er ihr Einverständnis abholen. „Zieh die Beine an, wie Du das bei Bastian gemacht hast“, forderte er sie auf. Wegen des Schneeleuchtens, das auch in jener Nacht einsetzte und Flurinas Schlafkammer matt erhellte, konnte er in Ruhe Flurinas Schenkel, ihre Vulva, ihre Pobacken und ihr Arschlöchlein bewundern, dass sie ihm mit angezogenen Oberschenkeln präsentierte. Mittlerweile schämte sie sich überhaupt nicht mehr für das intime Plätzchen  das sie herzeigte, und Ursino genoss den Rosenduft, der auch von Flurinas Geschlecht ausging.

Dann entdeckte er den sogenannten Spielplatz für Arme, nämlich Flurinas Damm. Spielplatz für Arme deshalb, weil es Frauen gibt, die ihren Liebhaber weder an ihren Anus noch an ihre Vagina heranlassen. Sie dulden es aber, am Damm geleckt zu werden, eine Sexualpraktik, der sich keine Frau entziehen kann, wenn sie ehrlich ist. Ursinos Zungenspitze hatte Flurinas Damm noch nie erkundet. Er umkreiste die Region sehr geschickt, Flurina krallte sich an ihrer Schlafunterlage fest und stöhnte leise. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Was machte Ursino gerade mit ihr? Im Nu erwachte in der jungen Bündnerin die Vögellust, nur zu gerne hätte sie es erlebt, wie Ursino, ihr geliebter Ursino, sie ausfüllte. Aber die Ermahnung des Arztes hatte sich tief in ihrem Bewusstsein festgesetzt, und Flurina war klar, dass sie keineswegs schwanger werden durfte. Dennoch war sie eine junge Frau, die ein Anrecht auf Reizspielchen hatte, die einzige sinnliche Freude, die der hart arbeitenden Bündnerin vergönnt war.

Ursino sog den Rosenduft ein und vergrub das Gesicht in Flurinas dichtem Schamhaar. Er konnte nicht mehr aufhören, ihren Damm zu bezüngeln, und dann wagte er es und schob seiner Geliebten erst einen Finger ins offen da liegende Polöchlein, dann deren zwei. Flurina keuchte. Genau wie damals bei Bastian, dem Arzt, kam Bewegung in ihr Becken. In Ursinos Kopf spielten sich nacheinander zwei Filme ab. Der Bäckermeister, der Flurina so lustvoll rangenommen hatte, und wider Willen hatte die heimlich beobachtete Szene Ursino schon damals hochgejagt, obwohl ein Fremder am Körper seines Schätzchens zugange gewesen war. Der zweite Film galt dem Hausarzt, wie er mit Flurina gespielt hatte, als sie mit ihren Füßen an Bastians Schwanz zugange gewesen war. Flurina war für die Liebe gemacht, das wurde Ursino Nacht für Nacht bewusster, und beim Einschlafen in seiner Kammer gönnte er sie gedanklich weiteren Dorfbewohnern und stellte sich etwa vor, Flurina kauere nackt auf dem Stammtisch und lasse sich von den ausschließlich männlichen Kneipenbesuchern befingern und später auch vögeln.

Dann schenkte er seine Freundin in seinem Einschlafdrehbuch dem griesgrämigen Dorfschullehrer, der kurz vor der Rente stand. Er durfte die Nackte zuerst an der Wandtafel porträtieren und sie später rannehmen, während Ursino die Szene heimlich beobachtete. Überhaupt nahm er sich in seinen Kopf-Träumen immer aus der Schusslinie, war also an den Spielereien mit Flurina nicht direkt beteiligt. Umso geiler fand er es, sich aufs Beobachten zu verlegen, und der Höhepunkt war eine Traumsequenz, in der sie sich am nahen Waldrand von drei Jägern gleichzeitig durchnudeln ließ. Flurina, die Sexnudel. Auch sie lag nicht untätig auf ihrer Pritsche.

Flurina ertastete vor dem Einschlafen ihren Damm und stellte sich vor, Ursino würde sie dort noch immer lecken. Sie spürte, dass sie klitschnass war, streichelte mit der Linken ihren Bauch, mit der Rechten befummelte sie ihre Mumu und besagte Dammregion, um sich ein warmes Gefühl zu schenken. Nach zwei Orgasmen schlief Flurina zutiefst befriedigt ein und harrte der Dinge, die in den nächsten Monaten auf sie zukommen sollten.

Lieber Leser, ich spreche Dich mal wieder persönlich an. Solltest Du die Gelegenheit haben und heute Abend neben einer Frau nächtigen: Denk an Flurina und Ursino, ertaste vorsichtig den Damm Deiner Bettgespielin. Betaste ihn sanft. Beziehe die Innenseiten der Schenkel Deiner Freundin mit ein, und später, wenn sie es denn zulässt … gönn ihrem Damm Deine Aufmerksamkeit, Deine Zungenspitze. Beide, Deine Freundin und ihr Damm, werden es Dir danken.

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kein Problem

schreibt alak87@gmx.de

Ich bin nicht böse und habe das nicht als arogant empfunden, daher ja das ;-) ist nur eine, mal nett, wie hier, mal weniger nett geäußerte Standardantwort, je nach dem, wie sehr ich glaube, mein Gegenüber hält mich wirklich für blöd. Hier glaube ich das keines Wegs, also alles gut! Ich freue mich übrigens z.b. sehr an der Flurina-Reihe, da ich eindeutig noch ein Liebhaber der naturbelassenen Weiblichkeit bin, mit Rasur oder rasiert so gar nichts anfangen kann. Es freut mich immer, wenn ich hier dann Geschichten über solche Frauen lese! Viele Grüße und schreib ruhig so weiter!

Sorry...

schreibt anitaisiris

Sorry, lieber Leser! Meine Antwort war nicht böse gemeint, und arrogant schon gar nicht. Ich halte Deinen Hinweis zu Barrieren für wichtig. Sehende sind sich dessen oft nicht bewusst. Aber eben... ich bin ja Schriftstellerin und arbeite demzufolge mit Worten... in der Hoffnung, bei Euch Leser:innen Kopfkino auszulösen... eventuell auch ohne Bilder. Herzliche Grüsse Anita Isiris

schon klar!

schreibt alak87@gmx.de

was der Damm ist, ist mir klar! ich bin blind, nicht blöd ;-) Ich wollte halt nur gefragt haben, weil mein Computer nur Grafik sagt, wenn da ein bild ohne alternativtext auftaucht. Wenn ich auf eine Barriere stoße, sage ich halt bescheit. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass nicht jede Barriere so verschwindet, hier z.b. geht es eben nicht, aber wenn man nicht einen Sehenden darauf hinweist, dass da eine barriere ist, dann kann sie nichtmal dann verschwinden, wenn es an sich möglich wäre. Daher sage ich immer bescheit. Es war keine Kritik.

danke für die Antwort

schreibt alak87@gmx.de

Hi! ich weiß, wass der Damm ist, ich bin Blind, nicht blöd ;-) Ich wollte das nur gefragt haben, weil der Computer mir nur Grafik sagt, wenn ein Bild da ist und ich so keine Ahnung hatte, was das für ein bild sein könnte. und wenn ich auf eine Barriere stoße, dann sage ich, wenn ich kann bescheit. sonst nichts!

Alternativtext zu den Bildern

schreibt anitaisiris

Hallo Danke für Deine Nachfrage. Ich freue mich, dass Du mit meinen Stories etwas anfangen kannst. Mit den Bildern ist das so eine Sache. Ich habe als Autorin keinen Einfluss auf Alternativtexte. Die Bilder zu meinen Stories nehmen zwar Bezug zum Inhalt, sind aber nie sehr explixit. Die aktuelle Illustration zeigt lediglich Flurinas grossen nackten Hintern. Ursino, ihr Lover, wendet sich ihr zu. Flurinas Damm können wir aus FSK 18 Gründen nicht herzeigen. Die Leser:innen wissen aber genau, wie so ein Damm aussieht. Darum muss das Kopfkino reichen. Du bist zwar blind, klar... aber der weibliche Damm ist nichts anderes als die Stelle zwischen unserer Vagina und unserem Anus. Weltweit gibt es Milliarden davon. Herzliche Grüsse Anita Isiris

Anfrage zu den Bildern

schreibt alak87@gmx.de

Hallo! Ich bin ein blinder Leser, welcher schon seit geraumer Zeit ihre Geschichten verfolgt und sie sehr gern liest. Leider sind die Bilder, welche den Geschichten vorangestellt sind ohne Alternativtext. Diesen aber könnte meine Sprachausgabe am Computer auslesen. So hätte auch ich Zugang zu dem Inhalt der Bilder. Falls es nicht zu viel Mühe macht würde ich mich freuen, sollte dies jedenfalls in zukünftigen Geschichten möglich sein!

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