Flurina lutschte emsig an Ursinos Gemächt und umspielte seinen Schwanz mit ihrer Zunge und ihren Lippen in Liebe. Dann war Ursino nach noch intimeren Freuden zumute. Er küsste Flurina noch einmal innig, als wolle er ihr Einverständnis abholen. „Zieh die Beine an, wie Du das bei Bastian gemacht hast“, forderte er sie auf. Wegen des Schneeleuchtens, das auch in jener Nacht einsetzte und Flurinas Schlafkammer matt erhellte, konnte er in Ruhe Flurinas Schenkel, ihre Vulva, ihre Pobacken und ihr Arschlöchlein bewundern, dass sie ihm mit angezogenen Oberschenkeln präsentierte. Mittlerweile schämte sie sich überhaupt nicht mehr für das intime Plätzchen das sie herzeigte, und Ursino genoss den Rosenduft, der auch von Flurinas Geschlecht ausging.
Dann entdeckte er den sogenannten Spielplatz für Arme, nämlich Flurinas Damm. Spielplatz für Arme deshalb, weil es Frauen gibt, die ihren Liebhaber weder an ihren Anus noch an ihre Vagina heranlassen. Sie dulden es aber, am Damm geleckt zu werden, eine Sexualpraktik, der sich keine Frau entziehen kann, wenn sie ehrlich ist. Ursinos Zungenspitze hatte Flurinas Damm noch nie erkundet. Er umkreiste die Region sehr geschickt, Flurina krallte sich an ihrer Schlafunterlage fest und stöhnte leise. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Was machte Ursino gerade mit ihr? Im Nu erwachte in der jungen Bündnerin die Vögellust, nur zu gerne hätte sie es erlebt, wie Ursino, ihr geliebter Ursino, sie ausfüllte. Aber die Ermahnung des Arztes hatte sich tief in ihrem Bewusstsein festgesetzt, und Flurina war klar, dass sie keineswegs schwanger werden durfte. Dennoch war sie eine junge Frau, die ein Anrecht auf Reizspielchen hatte, die einzige sinnliche Freude, die der hart arbeitenden Bündnerin vergönnt war.
Ursino sog den Rosenduft ein und vergrub das Gesicht in Flurinas dichtem Schamhaar. Er konnte nicht mehr aufhören, ihren Damm zu bezüngeln, und dann wagte er es und schob seiner Geliebten erst einen Finger ins offen da liegende Polöchlein, dann deren zwei. Flurina keuchte. Genau wie damals bei Bastian, dem Arzt, kam Bewegung in ihr Becken. In Ursinos Kopf spielten sich nacheinander zwei Filme ab. Der Bäckermeister, der Flurina so lustvoll rangenommen hatte, und wider Willen hatte die heimlich beobachtete Szene Ursino schon damals hochgejagt, obwohl ein Fremder am Körper seines Schätzchens zugange gewesen war. Der zweite Film galt dem Hausarzt, wie er mit Flurina gespielt hatte, als sie mit ihren Füßen an Bastians Schwanz zugange gewesen war. Flurina war für die Liebe gemacht, das wurde Ursino Nacht für Nacht bewusster, und beim Einschlafen in seiner Kammer gönnte er sie gedanklich weiteren Dorfbewohnern und stellte sich etwa vor, Flurina kauere nackt auf dem Stammtisch und lasse sich von den ausschließlich männlichen Kneipenbesuchern befingern und später auch vögeln.
Dann schenkte er seine Freundin in seinem Einschlafdrehbuch dem griesgrämigen Dorfschullehrer, der kurz vor der Rente stand. Er durfte die Nackte zuerst an der Wandtafel porträtieren und sie später rannehmen, während Ursino die Szene heimlich beobachtete. Überhaupt nahm er sich in seinen Kopf-Träumen immer aus der Schusslinie, war also an den Spielereien mit Flurina nicht direkt beteiligt. Umso geiler fand er es, sich aufs Beobachten zu verlegen, und der Höhepunkt war eine Traumsequenz, in der sie sich am nahen Waldrand von drei Jägern gleichzeitig durchnudeln ließ. Flurina, die Sexnudel. Auch sie lag nicht untätig auf ihrer Pritsche.
Flurina ertastete vor dem Einschlafen ihren Damm und stellte sich vor, Ursino würde sie dort noch immer lecken. Sie spürte, dass sie klitschnass war, streichelte mit der Linken ihren Bauch, mit der Rechten befummelte sie ihre Mumu und besagte Dammregion, um sich ein warmes Gefühl zu schenken. Nach zwei Orgasmen schlief Flurina zutiefst befriedigt ein und harrte der Dinge, die in den nächsten Monaten auf sie zukommen sollten.
Lieber Leser, ich spreche Dich mal wieder persönlich an. Solltest Du die Gelegenheit haben und heute Abend neben einer Frau nächtigen: Denk an Flurina und Ursino, ertaste vorsichtig den Damm Deiner Bettgespielin. Betaste ihn sanft. Beziehe die Innenseiten der Schenkel Deiner Freundin mit ein, und später, wenn sie es denn zulässt … gönn ihrem Damm Deine Aufmerksamkeit, Deine Zungenspitze. Beide, Deine Freundin und ihr Damm, werden es Dir danken.
Flurinas Damm
17 3-6 Minuten 6 Kommentare
Zugriffe gesamt: 3446
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.
kein Problem
schreibt alak87@gmx.de
Sorry...
schreibt anitaisiris
schon klar!
schreibt alak87@gmx.de
danke für die Antwort
schreibt alak87@gmx.de
Alternativtext zu den Bildern
schreibt anitaisiris
Anfrage zu den Bildern
schreibt alak87@gmx.de