Flurinas Damm

17 3-6 Minuten 6 Kommentare
Flurinas Damm

Flurinas Damm

Anita Isiris

Mittlerweile war die Zahl von Männern, die sich mit Flurina genießerischen Freuden hatten hingeben dürfen, auf drei angestiegen. Da waren der Bäckermeister, Bastian, der Hausarzt und natürlich Ursino, dessen Liebe zu Flurina täglich stärker entflammte. Er hielt sich strikt an das hausärztliche Gebot, mit Flurinas Vagina keine Dummheiten anzustellen. Umso intensiver erkundete das Paar Nacht für Nacht weitere Körperstellen, die den beiden Wonneschauer über den Rücken jagten. So gerne hätte Ursino einmal gemeinsam mit Flurina in deren Schlafstätte übernachtet, auf den Kartoffelsäcken, auf denen sie lag, aber das Risiko, vom Hausherrn ertappt zu werden, war viel zu groß. Zu groß die Gefahr, dass Ursino oder auch Flurina ihre jeweilige Dachkammer hätten räumen müssen, und wer weiß, wo es die beiden dann, zum Nächtigen, hinverschlagen hätte. Dann war da die Nacht, in der Ursino Flurinas Damm entdeckte. Er war in der weiblichen Anatomie nicht sonderlich bewandert, und erst, als er heimlich hatte zuschauen dürfen, wie der Bäckermeister es Flurina anal besorgt hatte, war ihm bewusst geworden, wo genau sich der weibliche Anus befand.

Flurina hatte sich trotz der beißenden Januarkälte angewöhnt, sich vor dem Zubettgehen immer gründlich zu waschen, denn sie wollte vermeiden, dass ihr Liebhaber etwa ihren Schweißduft einatmete. Sie bediente sich heimlich an der milden Seife der Hausherrin, und so entströmte ihrem Körper fortan ein zarter Rosenduft, der, spätnachts, Ursino umso stärker anmachte. Das Liebesspiel zwischen den beiden ging immer so vonstatten, dass sie sich, um sich gegenseitig heiß zu machen und Verlangen zu wecken, zuerst leidenschaftlich küssten. Gleichzeitig befummelten sie sich gegenseitig, aber keineswegs nur im Intimbereich, denn da waren noch ganz andere aufregende Stellen, etwa  Flurinas Halsbeuge, ihr Nacken, ihr Bauch, und Ursinos Schulterblätter oder seine Achselhöhlen.

Und so kam es, dass Ursino eines Nachts Flurinas Damm entdeckte. Weder er noch Flurina hätten die sensible Region korrekt benennen können. Ursino ging so vor, dass er Flurinas nackten Körper mit seiner Zunge bespielte, von der Halsbeuge über ihre Brüste mit den drall-steifen Nippeln bis hinunter zum Nabel, den er immer wieder mit der Zungenspitze umkreiste. Dazu legte er seinen Mittelfinger zwischen Flurinas Labien, was diese sich gefallen ließ, weil es sich so gut anfühlte. Dann beleckte Ursino Flurinas Mumu, während sie mit ihren Lippen zärtlich an seiner Eichel nibbelte, genauso, wie sie es bei Bastian, dem Hausarzt, gelernt hatten. Die Mumu der Bündnerin zeichnet sich aus durch einen herb-süßlichen Geschmack, der wohl jeden Mann dieser Erde in Trance zu versetzen vermag.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 3441

Weitere Geschichten aus dem Zyklus:

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

kein Problem

schreibt alak87@gmx.de

Ich bin nicht böse und habe das nicht als arogant empfunden, daher ja das ;-) ist nur eine, mal nett, wie hier, mal weniger nett geäußerte Standardantwort, je nach dem, wie sehr ich glaube, mein Gegenüber hält mich wirklich für blöd. Hier glaube ich das keines Wegs, also alles gut! Ich freue mich übrigens z.b. sehr an der Flurina-Reihe, da ich eindeutig noch ein Liebhaber der naturbelassenen Weiblichkeit bin, mit Rasur oder rasiert so gar nichts anfangen kann. Es freut mich immer, wenn ich hier dann Geschichten über solche Frauen lese! Viele Grüße und schreib ruhig so weiter!

Sorry...

schreibt anitaisiris

Sorry, lieber Leser! Meine Antwort war nicht böse gemeint, und arrogant schon gar nicht. Ich halte Deinen Hinweis zu Barrieren für wichtig. Sehende sind sich dessen oft nicht bewusst. Aber eben... ich bin ja Schriftstellerin und arbeite demzufolge mit Worten... in der Hoffnung, bei Euch Leser:innen Kopfkino auszulösen... eventuell auch ohne Bilder. Herzliche Grüsse Anita Isiris

schon klar!

schreibt alak87@gmx.de

was der Damm ist, ist mir klar! ich bin blind, nicht blöd ;-) Ich wollte halt nur gefragt haben, weil mein Computer nur Grafik sagt, wenn da ein bild ohne alternativtext auftaucht. Wenn ich auf eine Barriere stoße, sage ich halt bescheit. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass nicht jede Barriere so verschwindet, hier z.b. geht es eben nicht, aber wenn man nicht einen Sehenden darauf hinweist, dass da eine barriere ist, dann kann sie nichtmal dann verschwinden, wenn es an sich möglich wäre. Daher sage ich immer bescheit. Es war keine Kritik.

danke für die Antwort

schreibt alak87@gmx.de

Hi! ich weiß, wass der Damm ist, ich bin Blind, nicht blöd ;-) Ich wollte das nur gefragt haben, weil der Computer mir nur Grafik sagt, wenn ein Bild da ist und ich so keine Ahnung hatte, was das für ein bild sein könnte. und wenn ich auf eine Barriere stoße, dann sage ich, wenn ich kann bescheit. sonst nichts!

Alternativtext zu den Bildern

schreibt anitaisiris

Hallo Danke für Deine Nachfrage. Ich freue mich, dass Du mit meinen Stories etwas anfangen kannst. Mit den Bildern ist das so eine Sache. Ich habe als Autorin keinen Einfluss auf Alternativtexte. Die Bilder zu meinen Stories nehmen zwar Bezug zum Inhalt, sind aber nie sehr explixit. Die aktuelle Illustration zeigt lediglich Flurinas grossen nackten Hintern. Ursino, ihr Lover, wendet sich ihr zu. Flurinas Damm können wir aus FSK 18 Gründen nicht herzeigen. Die Leser:innen wissen aber genau, wie so ein Damm aussieht. Darum muss das Kopfkino reichen. Du bist zwar blind, klar... aber der weibliche Damm ist nichts anderes als die Stelle zwischen unserer Vagina und unserem Anus. Weltweit gibt es Milliarden davon. Herzliche Grüsse Anita Isiris

Anfrage zu den Bildern

schreibt alak87@gmx.de

Hallo! Ich bin ein blinder Leser, welcher schon seit geraumer Zeit ihre Geschichten verfolgt und sie sehr gern liest. Leider sind die Bilder, welche den Geschichten vorangestellt sind ohne Alternativtext. Diesen aber könnte meine Sprachausgabe am Computer auslesen. So hätte auch ich Zugang zu dem Inhalt der Bilder. Falls es nicht zu viel Mühe macht würde ich mich freuen, sollte dies jedenfalls in zukünftigen Geschichten möglich sein!

Gedichte auf den Leib geschrieben