Mittlerweile war die Zahl von Männern, die sich mit Flurina genießerischen Freuden hatten hingeben dürfen, auf drei angestiegen. Da waren der Bäckermeister, Bastian, der Hausarzt und natürlich Ursino, dessen Liebe zu Flurina täglich stärker entflammte. Er hielt sich strikt an das hausärztliche Gebot, mit Flurinas Vagina keine Dummheiten anzustellen. Umso intensiver erkundete das Paar Nacht für Nacht weitere Körperstellen, die den beiden Wonneschauer über den Rücken jagten. So gerne hätte Ursino einmal gemeinsam mit Flurina in deren Schlafstätte übernachtet, auf den Kartoffelsäcken, auf denen sie lag, aber das Risiko, vom Hausherrn ertappt zu werden, war viel zu groß. Zu groß die Gefahr, dass Ursino oder auch Flurina ihre jeweilige Dachkammer hätten räumen müssen, und wer weiß, wo es die beiden dann, zum Nächtigen, hinverschlagen hätte. Dann war da die Nacht, in der Ursino Flurinas Damm entdeckte. Er war in der weiblichen Anatomie nicht sonderlich bewandert, und erst, als er heimlich hatte zuschauen dürfen, wie der Bäckermeister es Flurina anal besorgt hatte, war ihm bewusst geworden, wo genau sich der weibliche Anus befand.
Flurina hatte sich trotz der beißenden Januarkälte angewöhnt, sich vor dem Zubettgehen immer gründlich zu waschen, denn sie wollte vermeiden, dass ihr Liebhaber etwa ihren Schweißduft einatmete. Sie bediente sich heimlich an der milden Seife der Hausherrin, und so entströmte ihrem Körper fortan ein zarter Rosenduft, der, spätnachts, Ursino umso stärker anmachte. Das Liebesspiel zwischen den beiden ging immer so vonstatten, dass sie sich, um sich gegenseitig heiß zu machen und Verlangen zu wecken, zuerst leidenschaftlich küssten. Gleichzeitig befummelten sie sich gegenseitig, aber keineswegs nur im Intimbereich, denn da waren noch ganz andere aufregende Stellen, etwa Flurinas Halsbeuge, ihr Nacken, ihr Bauch, und Ursinos Schulterblätter oder seine Achselhöhlen.
Und so kam es, dass Ursino eines Nachts Flurinas Damm entdeckte. Weder er noch Flurina hätten die sensible Region korrekt benennen können. Ursino ging so vor, dass er Flurinas nackten Körper mit seiner Zunge bespielte, von der Halsbeuge über ihre Brüste mit den drall-steifen Nippeln bis hinunter zum Nabel, den er immer wieder mit der Zungenspitze umkreiste. Dazu legte er seinen Mittelfinger zwischen Flurinas Labien, was diese sich gefallen ließ, weil es sich so gut anfühlte. Dann beleckte Ursino Flurinas Mumu, während sie mit ihren Lippen zärtlich an seiner Eichel nibbelte, genauso, wie sie es bei Bastian, dem Hausarzt, gelernt hatten. Die Mumu der Bündnerin zeichnet sich aus durch einen herb-süßlichen Geschmack, der wohl jeden Mann dieser Erde in Trance zu versetzen vermag.
Flurinas Damm
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kein Problem
schreibt alak87@gmx.de
Sorry...
schreibt anitaisiris
schon klar!
schreibt alak87@gmx.de
danke für die Antwort
schreibt alak87@gmx.de
Alternativtext zu den Bildern
schreibt anitaisiris
Anfrage zu den Bildern
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