Es war eine dieser Nächte, in denen im kleinen Bündner Dorf das Schneeleuchten einsetzte. Dabei handelt es sich um ein meteorologisches Phänomen, das nur in Flurinas Dorf wahrnehmbar war. In einer bestimmten Konstellation brach sich das Mondlicht so, dass das ganze Dorf in einem feenhaften Glanz schimmerte. Gleichzeitig war es klirrkalt, und Flurina wusste kaum, wie sie sich in ihrer ungeheizten Kammer wärmen, geschweige denn, wie sie den Schlaf finden sollte, auf den sie dringend angewiesen war, denn die Nacht dauerte nur noch vier Stunden. Dann musste sie aufstehen, mit dem Eispickel Wasser hacken, wie sie es nannten, und den mit Eis gefüllten Eimer in der Küche am Kaminfeuer wärmen, damit sich der Aggregatszustand änderte und Trinkwasser gewonnen werden konnte.
Es war ein Uhr morgens, als Flurina das Knarren vernahm. Sie schoss hoch, um sich gleich darauf wieder zu entspannen. Vor ihrer Schlafstatt stand Ursino, von dem sie mittlerweile jede Furcht verloren hatte, seit sie von ihm den Lebkuchen bekommen hatte, damals, nach ihrem Schäferstündchen mit dem Bäckermeister. Flurina hatte keine Ahnung, dass Ursino sie beim Sex beobachtet hatte, und dass ihm keine einzige Kleinigkeit entgangen war. Die Lebkuchenstreifen nicht, die der Alte Flurina in den Mund geschoben, während er sie von hinten genommen hatte, Flurinas Stöhnen nicht, die Art, wie der Lüstling Flurinas Arschlöchlein befingert hatte, ebenfalls nicht, ganz zu schweigen von des Bäckermeisters frechem Eindringen in diesen geheimnisvollen, dunklen Ort männlichen Begehrens.
Seither waren mehrere Wochen ins Land gezogen, und Ursino war mittlerweile zu Flurinas Masturbationsbegleiter geworden. Er musste sich nicht mehr heimlich zu ihrer Schlafstatt schleichen, er musste ihre Silhouette nicht mehr erahnen. Er musste nicht mehr diskret vor sich hin wichsen, während Flurina, die Begehrte, ahnungslos schlief. Seit Ursino das allererste Mal ihre Schamhaarspitzen gestreichelt hatte, nachdem der Bäckermeister deutlich weiter gegangen und Flurina schamlos in den Anus gevögelt hatte, war sie gewissermassen entkorkt.
Den wirklich vulgären Terminus hatte der Bäckermeister, nachdem er Flurina gepfählt hatte, in der Schankstube zum Besten gegeben. „Ich habe die Kleine entkorkt“, prahlte er. „Nun gehört sie uns allen.“ Die andern Saufkumpanen wussten nicht, wie sie darauf reagieren sollten. Natürlich war Flurina Gegenstand der kollektiven Begierde, aber sie war ja eine Frau und nicht einfach eine Flasche Sekt, die man entkorken konnte. Dennoch entzündete der Begriff in den Männerhirnen flammende Fantasien, und sie stellten sich alle vor, wie der Alte Flurina genagelt hatte, in seiner Bäckerei, die mittlerweile allerdings nicht viel mehr hergab als ab und zu einen trockenen Kanten Brot, oder, wenn es hochkam, einen Lebkuchen, der jeglichen Geschmacks entbehrte, worüber auch die plumpen Zuckergussverzierungen nicht hinweg täuschen konnten.
Ebenfalls kein Geheimnis und Gegenstand zahlloser Fantasien war die Tatsache, dass Ursino die Dachkammer neben Flurina bewohnte und von ihr womöglich mehr mitbekam als der Dorfpolizist, der Dorfarzt, der Fleischer, der Postbote oder die beiden Dorfschullehrer. Sie stellen Ursino mehrfach zur Rede, und einmal hatten sie ihm sogar mit Faustschlägen gedroht. Aber Ursino schwieg beharrlich zur sich anbahnenden Liebesgeschichte mit Flurina. Ursino, der Masturbationsbegleiter.
In jener Nacht, in der das Schneeleuchten einsetzte, stand er nun an ihrem Bett, Flurina lächelte ihn an und hiess ihn willkommen. „Ich habe nur noch vier Stunden Schlaf vor mir“, sagte sie leise. Wenn du mir ein bisschen Lust verschaffen möchtest, dann hilft mir das vielleicht, den Schlaf zu finden. Mir ist so kalt.“ Ursino griff nach Flurinas Händen und sah ihre Bemerkung bestätigt. Wortlos holte er in seiner Kammer seine eigene Decke und breitete sie über Flurina aus. „So gehts sicher besser“, sagte er, schlüpfte zu ihr und kuschelte sich an sie. Es war das erste Mal, dass er ihren ganzen Körper spürte. Bisher hatte er sich immer nur an den Matratzenrand gesetzt und mit Flurinas Schamhaar gespielt, so lange, bis sie feucht wurde und leise stöhnte. Danach war Ursino immer zurück in seine Kammer gehuscht, nicht aber, ohne sich, ohne Flurinas Wissen, einen herunterzuholen, was in dieser Situation wohl jeder Mann getan hätte.
Ursino zog Flurina noch näher an sich, glitt mit seinen Händen unter ihr dünnes Hemd und massierte zärtlich ihre Brüste. Flurina schwebte im siebten Himmel, und die Kälte war wie weggeblasen. Endlich durfte sie etwas erfahren, das ihr so lange versagt geblieben war: Geborgenheit. Ursino glitt nach unten, zu Flurinas Bauch, dann teilte er vorsichtig ihre Schamlippen und spielte an Flurinas Kitzler. So weit war er noch nie gegangen, und Flurina unterdrückte ihr immer lauter werdendes Stöhnen. Dann zog eine warme Flutwelle durch ihren Unterleib.
Kurz darauf schlief sie friedlich ein, einem weiteren harten Arbeitstag entgegen. Ursino aber war ruhelos. Was er soeben erlebt hatte, wollte er mit Bastian, dem Dorfarzt, teilen. Bastian war bereits 67 Jahre alt, konnte aber seinen Hausarztposten in Ermangelung von Nachwuchs nicht verlassen. So arbeitete er bis zur Erschöpfung, denn trotz der kleinen Einwohnerzahl wurde seine Praxis fleissig frequentiert. Da waren Wehwechen zu kurieren, wie etwa Arthrose, die man nicht kurieren kann, die Parkinson-Krankheit, die man ebenfalls nicht kurieren kann, und Grippe, die man kurieren kann, aber auch nur dann, wenn die Symptome rechtzeitig erkannt werden. So spielte sich das Leben von Bastian, dem Dorfarzt, ab, und vor lauter Erschöpfung war er mittlerweile leidenschaftslos, auch dann, wenn er den Thorax der einen oder anderen jungen Frau abhörte, um allfällige Lungengeräusche festzustellen.
Auf seinem morgendlichen Arbeitsweg begegnete er nach Ursinos Liebesnacht dem jungen Mann, der, wie immer um diese Zeit, Schnee schaufelte. „Ich muss dich etwas fragen“. Ursino fasste sich ein Herz. Bastian und er standen sich nahe, seit Ursino einmal ein halb erforenes Kind zu Bastian gebracht hatte, das dieser als sein Patenkind erkannte. Er konnte dem kleinen Jungen gerade noch das Leben retten und war dem auferksamen Ursino seither sehr zugetan. Ursino arbeitete nun schneller, damit er womöglich etwas früher Feierabend machen und zu Bastian in die Praxis gehen konnte, was die beiden so vereinbarten.
Ursino genoss die angenehme Wärme, die vom Kaminfeuer ausging, das in der Ecke prasselte. Bastian war nicht gerade komfortabel eingerichtet. Zum spartanischen Mobiliar gehörte ein Schreibtisch, der auch schon bessere Tage gesehen hatte, dunkle Filzvorhänge als Sichtschutz, drei prallvolle Büchergestelle und eine Liege sowie ein Regal mit Untersuchungsutensilien wie etwa einem Reflexhämmerchen und einem Stethoskop. „Was führt dich zu mir, Ursino?“, fragte er freundlich und schenkte ihm einen Tee ein. Da sprudelte Ursino los und erzählte dem Dorfarzt von seiner engen Beziehung mit Flurina. Stirnrunzeln umwölkte die Augen von Bastian; er schien nachzudenken. „Es ist völlig in Ordnung, so wie es ist“, sagte er kurz. „Ihr seid beide jung, und wie es scheint, tut Ihr einander gut. Hüte dich aber, zu weit zu gehen. Was der Bäckermeister mit deiner Flurina getan hat, das nennt man sodomisieren. Weisst du, Frauen, zumindest ein Teil von ihnen, können Lust empfinden, wenn man ihr hinteres Pförtchen bedient. Das braucht aber viel Erfahrung, die unser Bäckermeister zu haben scheint. Mann und Frau können sich auf diese Weise verbinden, ohne dass eine Schwangerschaft droht, die ihr beide euch keinesfalls leisten könnt. Schon nur wegen dem Gerede im Dorf.“
„Du empfiehlst mir also, Flurina zu sodomisieren?“, fragte Ursino mit weit aufgerissenen Augen, denn er konnte sich nicht vorstellen, Flurinas hinteres Pförtchen, wie der Dorfarzt es nannte, zu bedienen.
„Es ist gut, Flurina Lust zu verschaffen, aber ohne Vaginalverkehr“, sagte der Dorfarzt sachlich. „Bring sie doch einmal mit zu mir, dann besprechen wir das Ganze.“
Ursino verließ die Praxis mit einem mulmigen Gefühl. Er war sich der Gefahr bewusst, die einer schwangeren Flurina drohen würde, und ihm ebenfalls. Gleichzeitig wollte er auf Lusterlebnisse mit Flurina keinesfalls verzichten, denn sonst hatte er ja nichts, ausser seiner harten Arbeit. In der folgenden Nacht, als er sich wieder an sie kuschelte, nahm er das Thema auf. „Unser Dorfarzt möchte mit uns reden“, sagte er unumwunden und spürte, wie Flurina in seinen Armen erstarrte. „Worüber denn?“, fragte sie Ursino, und dieser erörterte Flurina einfühlsam, warum eine gewisse Aufklärung zum Umgang mit Lust Not tat.
Unter den Argusaugen der Hausherrin und des Hausherrn war es Flurina kaum möglich, einen Arzt aufzusuchen, aber dann winkte ihr das Glück. Das Paar verabschiedete sich auf eine Geschäftsreise nach Süddeutschland, wie jedes Jahr. Sie ermahnten ihr Gesinde zu Pflichtbewusstsein auch in Abwesenheit des Patrons und der Patronin, wie sie sich selbstgefällig nannten, und da witterte Flurina ihre Gelegenheit. Sie ließ drei Tage verstreichen, dann traf sie sich am späteren Nachmittag mit Ursino im Wartebereich der Hausarztpraxis. Bastian bat die beiden herein und offerierte ihnen einen selbstgebrannten Schnaps. „Zur Entspannung“, sagte er. Ursino leerte das Gläschen mit einem Schluck, Flurina brauchte zwischen den Hustenstößen, weil das Zeugs so scharf war, etwas länger. Dann machte sich in ihrem Bauch Wärme breit.
„Reden wir über die Liebe“, begann der Hausarzt unumwunden. „Ursino hat dir bestimmt erzählt, dass er bei mir war. Ich bin im Bild“, sagte er mit schelmischem Zwinkern zu Flurina. „Es gibt Techniken“, sagte er, „es gibt Techniken, die es einem Paar ermöglichen, zusammen zu sein, ohne Angst vor einer Schwangerschaft. Du, Flurina, hast ja nicht nur eine Vagina, sondern auch einen Mund, Hände, Füsse und natürlich deine Brüste.“ Dabei richtete er den Blick auf Flurinas gut erahnbare Wölbungen unter ihrem dünnen Kleid. „Am besten üben wir einmal gemeinsam, statt nur zu reden.“ „Wie bitte...?“, Flurina errötete. „Ich möchte euch beiden zeigen, wie Liebe ohne drohende Schwangerschaft geht“, sagte der Arzt, ohne sich irritieren zu lassen und forderte Flurina auf, sich auszuziehen und sich auf die Liege zu begeben. „Da lagen schon viele, du brauchst dich nicht zu schämen“, ermunterte er sie, und Ursino drückte bekräftigend ihre Hand. Zögernd schlüpfte Flurina aus ihrer Bluse, während die beiden Männer jede ihrer Bewegungen in sich aufnahmen.
Als sie splitternackt und völlig unsicher da stand, konnte der Arzt kaum mehr an sich halten. Die ärztliche Abgeklärtheit fiel von ihm ab wie ein welkes Blatt. Er hatte Flurina noch nie nackt zu Gesicht bekommen, und sie war wahrlich ein Naturwunder mit ihrem sorgfältig gezopften Haar, mit ihren Riesenbrüsten, ihren breiten Hüften und ihrem appetitlichen Hintern, der zum Liebemachen einlud wie sonst wohl nichts auf dieser Welt. Flurina war zweifellos für die Liebe gemacht, auch für Liebe mit zwei Männern gleichzeitig, fand der Arzt, und er wollte sich nun, ohne schlechtes Gewissen, aktiv beteiligen, soweit seine alten Lenden das noch zuließen.
Flurina kletterte auf die Liege, und beide Männer genossen den Anblick von Flurinas Vulva, die zwischen deren Arschbacken kurz sichtbar war.
«Genießen und schweigen», sagte der Arzt leise und nahm seine Position zu Flurinas Füßen ein. Er reichte ihr ein warmes Wolltuch, das sie sofort über sich legte. „Das ist mein Geschenk an dich, du darfst es mit in deine Schlafkammer nehmen.“ Flurina konnte nicht glauben, was sie da erlebte. Da war das prasselnde Kaminfeuer. Da war Ursino, dem sie vertraute und den sie liebte. Da war der Hausarzt, der wohl schon Tausende von Frauen untersucht hatte. Auf einen Körper mehr oder weniger kam es ihm wohl wirklich nicht darauf an. Er hatte ihr Schnaps zu trinken gegeben, der sie entspannte, und er hatte ihr soeben eine wertvolle Wolldecke geschenkt, die ihr in all den kommenden Friernächten sehr dienlich sein würde.
Flurina atmete tief durch, als der Arzt Ursino erste Anweisungen gab. „Jetzt ist es erst einmal an dir, junger Mann“, sagte er mit dem Brustton der Autorität. „Gib ihr deinen Schwanz.“ Jetzt war es an Ursino, zu zögern, aber er knöpfte seine Hose auf und entblößte seinen stark erigierten Pfahl. Die Situation trieb ihn beinahe in den Wahnsinn. „Nimm seine Wurzel zwischen die Lippen, Flurina, aber nur den vordersten Teil, die Eichel. Daran musst du nun lecken, so, als wäre es des Bäckermeisters Lebkuchen.“ Flurina stutzte. War der Arzt etwa dabei gewesen, als der Bäckermeister sie am Lebkuchen hatte lutschen lassen, während er sie gestoßen hatte?
Zögernd ergriff Flurina Ursinos Schwanz und bezüngelte seinen Eichel. „Haaah“, stöhnte Ursino. Flurina machte alles richtig, und ging nun, ermutigt, etwas entschlossener zu Werke, während sie unbewusst ihre Schenkel, die noch immer vom Wolltuch bedekt waren, öffnete. Sie kitztelte Ursinos Hoden und schob sich seinen Schwanz immer tiefer in den Mund. Dann begann sie intuitiv mit Saugen. „Hooooi“, liess Ursino sich vernehmen. Weihnachten war zwar seit zwei Wochen vorbei, kam aber nun zurück.
Leise prasselte im Hintergrund das Feuer. „Es lässt sich gut an“, sagte der Hausarzt. „Mit dieser Praktik“, dozierte er, „mit dieser Praktik wird niemand schwanger, und alle haben Spaß.“ Während Flurina weitehin an Ursinos Schwanz nuckelte, ließ der Arzt ganz langsam die Wolldecke zur Seite gleiten. Es war warm in der Praxis, und er warf Ursino einen bedeutungsvollen Blick zu. Flurinas Körper war der pralle Wahnsinn. Dann entledigte sich der Hausarzt seiner Hose. „Das war so nicht abgemacht“, protestierte Ursino. „Ganz ruhig, Junge, ich tu ihr ja nichts.“ Der Schwanz war enorm groß, so etwas hatten weder Ursino noch Flurina jemals gesehen, geschweige denn, sie hätten es dem Hausarzt zugetraut. Aber Anatomie ist nun mal etwas Persönliches, Individuelles und hält viele Überraschungen bereit.
„Beweg deine Füsse, Flurina, ich zeige euch jetzt etwas, das ihr ebenfalls machen könnt“, bot er an, während Flurina ihre Beine anzog und dem Alten den vollen Blick auf ihre Vulva und ihr Arschlöchlein gönnte. Der Arzt legte seinen Schwanz an Flurinas linke Fußsohle. „Spiel damit, du liebes Kind komm, spiel mit mir“, zitierte er ein berühmtes Gedicht. Flurina schob ihre Füße übereinander und bezog des Arztes Schwanz ins Spiel mit ein. „Haaaiii“, keuchte jetzt dieser. Flurina, die gleichzeitig wie in Trance, an Ursinos Schwanz nuckelte und mit ihren Füssen den Arzt befriedigte, wirkte wie ein Pornomodell in neuer Zeit. Gebend und nehmend. Offen für alles. Während sie geschickt mit ihren Zehen dem dargebotenen Schwanz entlangglitt, reizte der Arzt ihre Schamlippen, zart und beständig. Dann kam Bewegung in Flurinas Hüften, umso mehr, als der Arzt einen Finger in ihr Arschlöchlein steckte. Der Bäckermeister hatte sie entkorkt, wie er prahlte, und seither wurde die junge Bündnerin immer offener für Liebesfreuden.
„Was... machst du da gerade mit ihr?“, fragte Ursino, aber er stand kurz vor dem Ejakulieren, und nun war es ihm egal, was der Hausarzt mit seiner Geliebten machte. Von ihm aus hätte er sie auch vögeln können. Flurina gehörte im Moment ihnen beiden, und natürlich sich selbst. Aber der Arzt vögelte Flurina nicht. Er ließ es bei den Zehenspielen bewenden und spritzte wenige Minuten später auf ihrem linken Schienbein ab.
„Es gibt der Freuden viele“, sagte der Arzt später, als sie zu Dritt am Kaminfeuer saßen. „Du, Flurina, lass dich nicht zu stark von all den Männern im Dorf vereinnahmen, die dich begehren“, sagte er mahnend. „Du, Ursino, mach keinen Blödsinn mit Flurinas Vagina. Für Schwänze jeder Art, speziell auch für deinen, ist des Mädchens Muschi im Moment noch tabu.“ „Und nun, ihr beide... liebt euch, was das Zeug hält. Auch Flurinas Anus ist erlaubt.“ Er zwinkerte Flurina zu. „Zudem bist du die perfekte Fuß-Expertin, wie ich soeben erleben durfte.
Danke für euer Kommen“, sagte er zweideutig und entliess das Paar in die Winternacht, hinaus ins Schneeleuchten.
Flurinas Füße
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