Das ließ sich Matteo nicht zweimal sagen. Er war ein Beherrscher durch und durch, worüber sich auch seine Frau zwischendurch beklagte, ihrer vertrautesten Freundin gegenüber. „Er macht mit mir, was er will“, sagte sie, während ihre Augenwinkel sich mit Tränen füllten. In jener Nacht, die auf Matteos Gespräch mit dem Hausarzt gefolgt war, war seine Gattin einmal mehr zu bedauern. Als sei ihr Körper ein Stück Fleisch, stieß Matteo sie aufs eheliche Bett, fetzte ihr die Kleider vom Leib und drang ohne Vorwarnung so tief in sie ein, wie er das bisher noch nie getan hatte. Es versteht sich von selbst, dass er dabei an die hübsche, zarte Flurina dachte. Derartige Gedanken machten ihn zum Stier, zum Berserker, zum Faun, zum Satyr gar. Keinen Zentimeter Frauenhaut ließ er aus, fügte seiner Gattin mehrere blaue Flecken zu und spritzte ihr eine volle Spermaladung aufs Kreuz. Matteos Gattin war keineswegs von schlechten Eltern, und sie war eine Frau, die dem Liebesspiel sehr zugetan war, allerdings nicht nur dem von Matteo.
Sie hatte es auch schon mit dem Bäckermeister, dem Wachmann und mit ein paar Bauern in der Umgebung getrieben, und alle hatten ihre kräftigen Bündnerschwengel in die hungrige Frau getrieben. Wie durch ein Wunder war diese Kunde nie zu Matteo gelangt, denn das hätte ihn in blinde Rage versetzt. So scharf Matteo auf junge Frauen war, so eifersüchtig war er auch, wenn es um den Körper der eigenen Gattin ging.
Dann war es so weit. Matteo trat hinter einem Holzstapel hervor, schob zwei Seile in die Taschen seines Nachtanzugs und überraschte Flurina und Ursino. Letzterer war starr vor Schreck, Flurina presste intuitiv ihre Schenkel zusammen und verdeckte ihre Brüste mit beiden Armen. „Brauchst Dich vor mir nicht zu schämen, Luder“, stieß Matteo heiser hervor und entledigte sich seiner Schlafhose. Sein Ansinnen ließ keine Zweifel offen, und Ursino war hin- und hergerissen zwischen Respekt, denn schließlich war Matteo sein Herr und Meister, und Schutzinstinkt gegenüber der starr da liegenden Flurina. „Heute Abend soll es sein“, knurrte Matteo, und sein wippender, riesiger Speer schien das zu bestätigen. Aber bevor Ursino auch nur ansatzweise reagieren konnte, hatte ihn Matteo bereits blitzschnell gefesselt, indem er seine Beine aneinander band und seine Hände auf dem Rücken festzurrte. Unsanft setzte er Flurinas Liebhaber auf einen Schemel, der neben ihrem Bett stand. „Du kannst jetzt etwas lernen“, lachte Matteo böse und kauerte sich neben Flurina. Als sie merkte, dass der Hausherr sich nicht mit der Absicht trug, gefühllos ihre Beine auseinanderzuzwingen, sondern zuerst ihren ganzen Körper erkunden wollte, entspannte sie sich leicht.
Flurina, die junge, begehrenswerteste Bünderin im kleinen Dorf, gab sich dem Hausherrn allmählich hin, während Ursino, ihr Liebhaber, verzweifelt versuchte, sich von den Fesseln zu befreien. „Schweig still“, fuhr Matteo den jungen Mann an. Dann beugte er sich über Flurina und küsste sie auf den Mund. Diese, bereits ein wenig angewärmt von Ursino, der gerade eben erst mit ihr gespielt hatte, konnte nicht anders, als den Zungenkuss zu erwidern, während Matteo mit seinen riesigen Händen ihre nackten Brüste knetete.
Flurinas Vagina
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Silke zuliebe
schreibt anitaisiris
Wie wird es weitergehen?
schreibt Silke24