Flurinas Vagina

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Flurinas Vagina

Flurinas Vagina

Anita Isiris

Ursino war beinahe übel vor Eifersucht, das übergriffige Gebaren des Hausherrn verletzte ihn zutiefst. Andererseits handelte es sich bei Matteo um einen erfahrenen Mann, einer, der wohl wusste, wonach Frauen dürsteten. Dann sah Ursino etwas, das er schon bei Bastian, dem Hausarzt, am eigenen Leib hatte erfahren dürfen und das ihn seine Augen weit aufsperren ließ. Matteo, der Hausherr, schob den vordersten Teil seines Schwengels zwischen Flurinas halb geöffneten Lippen. Wie sie es weiland bei Ursino getan hatte, begann sie zu nuckeln, als handelte es sich bei Matteos Gemächt um einen Schnuller. Gleichzeitig öffnete sie ihre Schenkel und gewährte Ursino einmal mehr ungehinderten Blick auf ihre prächtige, zart behaarte Vulva. Ursino schien es, er könne in der Mitte ein sanftes Glitzern wahrnehmen, was wohl auch so war. Flurina war bereit für den Hausherrn.
Während sie zart an seiner Eichel nibbelte, befingerte der machtbesessene Hausherr Flurinas Ritze, zuerst sanft, dann härter, bis er zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern in die Schöne eindrang. „Hhhhhh…“. Flurinas Keuchen machte die beiden Männer derart an, dass sie sich eine Zeitlang miteinander verbunden fühlten. Ursino war klar, dass Flurinas Entjungferung kurz bevorstand, und im Grunde war er froh, dass er Zeuge sein durfte und Flurina nicht irgendwo in einem Weinkeller rangenommen wurde, fern von ihrem Freund.
Dann brachte Matteo Ursinos Schemel in Position. „Schau jetzt genau zu, wie man das macht“, sagte er heiser und schob sich zwischen Flurinas Schenkel. Er drang aber nicht sofort ein, sondern spielte noch eine geraume Zeit mit Flurinas schweren Brüsten, dann massierte er ihren Bauch. „So bekommst Du sie richtig scharf und kannst sie hochjagen.“
Als handelte es sich um ein Kochrezept, beschrieb Matteo dem jungen Knecht jeden einzelnen Schritt, und in den Köpfen der drei Anwesenden köchelte nicht nur Lust, sondern bald darauf brandete nicht zu beherrschende Geilheit auf.
Dann teilte Matteo Flurinas Schamlippen und zeigte Ursino ihr Kränzchen. Unbewanderte Menschen reden bis heute von einem Jungfernhäutchen, ein Mysterium, dass noch nie ein menschliches Auge je geblickt hat. Denn da ist gar kein Häutchen. Da ist lediglich eine enge, verschlossene Stelle, ein Kränzchen eben, das der Dinge oder des Dings harrt, das da kommt… eine Gurke oder ein Schwanz in früheren Zeiten, ein Dildo oder ein Schwanz in der Gegenwart.
Matteo ließ seine Eichel genießerisch an Flurinas Öffnung ruhen und genoss es, zu sehen, wie starr Ursino in seiner sitzenden Position verharrte. Dann drang er mit einem sanften Ruck in Flurina ein und überantwortete sie somit der Welt der Frauen. Vorsichtig schob er seinen Schwanz etwas tiefer in die Öffnung, rücksichtsvoll, wie viele Hausherren zu jener Zeit das eben nicht zu tun gedachten, dann vögelte er die junge Frau in der Missionars- und anschließend in der Löffelchenstellung ein wenig härter. Dann band der Teufel Ursino los. Dieser reckte und streckte sich, denn die Zwangsposition ließ ihn alle seine Knochen spüren. „Jetzt gehört sie Dir“, lachte der Hausherr und forderte Flurina auf, sich in den Vierfüßlerstand zu begeben. Ihre matt vom Mond beschienenen Arschbacken, ihre Vulva raubte beiden Männern den Atem.
„Komm, los, nimm sie jetzt“, sagte Matteo, der Hausherr, gönnerisch, während Ursino sich zögernd in seine Geliebte hineinschob. Schon bald wurden seine Fickbewegungen heftiger, er griff lustvoll ins pralle Fleisch von Flurinas Brüsten, und er bumste sie quer durchs Bündnerland.
„So soll es sein“, röhrte Matteo befriedigt. „Aber merk Dir, Junge, ich hatte sie zuerst. Darum gehört Flurina eigentlich mir.“
Dann drehte er sich ohne ein weiteres Wort um, stieg in seine Schlafhose und machte sich auf den Weg ins eheliche Schlafgemach, wo er seiner Gattin bis in den frühen Morgen auf die Pelle rücken würde.

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Silke zuliebe

schreibt anitaisiris

Liebe Silke Dein Anliegen betr. den Charakteren ist für mich gut nachvollziehbar. Leider haben es erotische Kurzgeschichten oft an sich, dass sie allzu scherenschnitt-artig ausfallen und Zwischentöne auf der Strecke bleiben. Aber Du kannst Dich freuen. Meine kommende Story heisst "Silke zuliebe". Der Inhalt ist voll und ganz Dir zu verdanken. Herzlichst Deine Anita

Wie wird es weitergehen?

schreibt Silke24

Ich denke, dass die Geschichte auch einige interessante Fragen aufwirft, wie zum Beispiel, wie die Charaktere in Zukunft miteinander umgehen werden. Werden sie ihre Beziehungen ändern? Werden sie ihre Gefühle ändern? Es ist interessant, darüber nachzudenken, wie die Geschichte weitergehen könnte.

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