Das Forsthaus im Spessart - Kapitel 2

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Das Forsthaus im Spessart - Kapitel 2

Das Forsthaus im Spessart - Kapitel 2

Nicolas Scheerbarth

Etwas später hatte ich den Teller geleert und mich entspannt auf meinem Stuhl zurück-gelehnt, die Auftritte der drei Frauen vor meinem geistigen Auge, als sich eine Tür an der Seite der Gaststube öffnete - und die Elfe schwungvoll hereinstürmte. Sie kam direkt auf mich zu und rief mir auch gleich entgegen:
"Bist du das, der sich zu uns verlaufen hat?"
"Ja ... hm ...", brachte ich heraus, verlegen nicht nur durch den offensichtlich im ganzen Hause bekannten, peinlichen Tatbestand, sondern auch, da sich an ihrer Kleidung scheinbar nichts geändert hatte. Immer noch war sie barfuß und steckte in dem flatternden Poncho, unter dem, wie meine Fantasie mir ohne große Anstrengung klar machte, nichts war als blanke Haut.

Sie schnappte sich einen Stuhl und setzte sich damit schräg vor mich neben den Tisch, die schlanken, wohlgeformten Füße hochgezogen und mit der Ferse auf die Stuhlkante gestützt, die Arme um die Knie geschlungen.
"Ich will nicht gemein sein," versicherte sie mir in munterem Ton, "aber irgendwie kam mir das so unwahrscheinlich vor ... es täte mir echt leid, wenn ich dir zu nahe trete ..."
Mit den letzten Worten griff sie mit der Hand nach vorn und berührte meinen rechten Arm, wie um der Ehrlichkeit ihrer Entschuldigung Nachdruck zu verleihen. Ihre schmalen, langen, doch kräftigen Finger auf meinem nackten Unterarm jagten etwas wie einen Stromstoß durch meinen ganzen Körper. Ich konnte nicht anders, ich bestätigte ihre Geste, in dem ich meine linke Hand nun auf ihre legte.
"Ach, kein Problem ... ich habe einfach ... eine Weile lang nicht auf den Weg geachtet ... selbst schuld ...", meinte ich leicht stotternd.
Leicht zog sie ihre Hand zurück, und meine erregte Einbildung ließ es sich wie ein bewusstes, sanftes Streicheln anfühlen.
"Lass mal ... ist schon in Ordnung ... ich hab mich eben mal wieder schrecklich benommen ..."
Wie sie nun so dicht vor mir saß, schien sie mir 17 oder 18 Jahre alt, vielleicht auch nur 16. Eine Ähnlichkeit zu einer der beiden anderen Frauen konnte ich nicht entdecken; leibliche Schwestern waren die Elfe, die Königin und die Kämpferin jedenfalls nicht.
"Mal wieder?" konnte ich mich nicht zurückhalten, mit einem leichten Schmunzeln nachzufragen.
"Hm ja ... es passiert mir einfach zu oft! Calli sagt mir das ständig. Entschuldige! Ich fand es einfach lustig ..."
"So, so, lustig! Ich weiss ja nicht, woher du stammst, aber falls du als Fremde mal in meine Stadt kommst, könnte dir das möglicherweise auch passieren ...", erwiderte ich mit mildem Sarkasmus.
"Ja, du hast ja recht. Ich komm hier nicht so viel raus, und in großen Städten bekomm ich sowieso rasch die Panik."
"Du wohnst hier?"
"Ja ... also im Sommer meistens schon. Da wohnen wir alle hier."
In diesem Moment merkte ich nicht, wie unwahrscheinlich das war. Diese verborgene Wirtschaft warf gewiss nicht genug ab, um drei Menschen über den Sommer zu ernähren. Doch als diese Elfe da vor mir saß, blutjung, nicht direkt verführerisch, aber in völliger Offenheit und ohne jede Distanz, hätte sie mir Hauffs Märchen erzählen können, und ich hätte es für einen Tatsachenbericht genommen.
"Hm, aber sicher könnt ihr ... also du oder eine der anderen Frauen mir sagen, wie ich nach Petersbach komme von hier aus. Ich habe auch eine Karte dabei. Kannst du mir zeigen, wo wir hier sind?" fragte ich und griff nach meinem Rucksack, wo die Karte in der Außentasche steckte. Sie steckte nicht.
"Nanu!" meinte ich.
"Was denn?"
"Ich hatte doch ... meine Karte hier hineingeschoben ..."
Ich zog meinen Rucksack von der Stuhllehne, um ihn gründlich zu durchsuchen.
"Hast sie vielleicht verloren," meinte die Elfe.
"Hm," brummte ich verärgert.
So überaus angenehm die Situation und Gesellschaft hier war, wollte ich mich doch nicht länger aufhalten als notwendig, mich zu tief in süße Träume verstricken und auf dem Rückweg womöglich von der Dämmerung eingeholt werden.
"Du hast sie vielleicht verloren. Draußen, im Wald."
"Es sieht ganz so aus."
"Aber mach dir nichts draus. Wir haben auch solche Karten. Ich kann sie dir holen ... oder noch besser, wir geben dir eine Wegbeschreibung. Komm mit!"

Sie glitt von ihrem Stuhl und zog mich am Arm empor und mit sich mit. Verwundert und leicht verwirrt spürte ich, wie sie meine Hand fasste, um mich wie ein Kind hinter sich her zu ziehen. Sie steuerte auf die Türe zu, durch die sie gekommen war. Dahinter lag ein kleiner, fensterloser Zwischenraum, der nur von einer alten, einfachen Leuchte erhellt wurde; Türen führten in die Küche, in den Keller, wie ich vermutete, und eine gegenüber ...

... in eine andere Welt.

* * *
Nichts erinnerte mehr an ein Spessart-Forsthaus. Aus einem Korridor traten wir durch einen offenen Torbogen in einen weiten Raum wie aus Tausendundeiner Nacht. Überall standen breite, einladende Sofas in Gruppen, von Haufen großer Kissen umgeben. Schleierartige Vorhänge und Inseln exotischer Pflanzen teilten den Raum und machten es unmöglich, seine Ausdehnung zu erkennen. Irgendwo an den Seiten und vor mir schien durch riesige Glasscheiben das strahlende Sonnenlicht herein, doch durch die Pflanzen und Vorhänge kamen nur einzelne Strahlen bis ins Innere und bildeten leicht flimmernde, tanzende Lichtinseln. Wie das Kleid meiner Begleiterin, war der Raum vor mir in Gold- und warmen Brauntönen gehalten, mit dunkleren Braun- und Rottönen, wo er sich nach rechts hinter den Vorhängen immer weiter fortsetzte. In dem Raum schwebten ein leichter, süßlich würziger Duft und gedämpfte Klänge einer Musik, die vom Klang der Sitar dominiert den orientalischen Eindruck verstärkte. Wo das Sonnenlicht durch Pflanzen und Schleier schnitt, wurde es in einem leichtem Dunst zu hellen Strahlen. In die Pflanzeninseln waren kleine Wasserbecken in die eingelassen, in denen Minispringbrunnen oder -quellen plätscherten.

Ich war beim Eintritt in den Raum wie angewurzelt stehen geblieben, und vergaß fast, dass meine junge Führerin dabei und nun vollends ohne rechtfertigenden Grund weiterhin sanft meine Hand hielt. Sie schien mit meiner Reaktion gerechnet zu haben und hatte gleichzeitig mit mir innegehalten. Dann kam plötzlich um eine der Sitzgruppen herum kam der Hund auf uns zu, tappsig, neugierig schnuppernd.
"Na?" sagte ich zu ihm und hielt ihm meine freie Hand hin, die er erst gründlich beschnüffelte, um dann daran zu lecken. Ich entzog sie ihm und streichelte ihm über den Kopf.
"Brav, Rudolf ... brav!" meinte ich.
"Rudolf?" ließ sich die Elfe vernehmen und wandte sich mir zu. "Woher weisst du, wie er heisst?"
"Ach ... das ... ich habe ... ähm ... dich gehört, wie du seinen Namen gerufen hast."
"Gehört - oder auch gesehen?" fragte sie mit erkennbarer, freundlicher Belustigung in der Stimme.
"Tja ... also ..."
"Oh du Armer!" meinte sie, und es klang fast ehrlich. Sie wendete sich nun ganz zu mir, trat direkt vor mich, fasste mich mit beiden Händen an den Oberarmen und schaute mir mit leicht nach hinten geneigtem Kopf in die Augen. Ihre grünlichen Augen leuchteten mich an.

"Es wird dich aber nicht gestört haben?" fragte sie leise, mit einer plötzlich fast etwas heiseren Stimme.
Mir schlug das Herz bis zum Halse. Wie weit wollte dieses Mädchen noch gehen? Vielleicht war ihr aber auch gar nicht bewusst, was sie da tat. Die abgelegene Gegend brachte noch viele Menschen hervor, die in einem positiven Sinne einfach und unschuldig waren. Doch ich konnte nicht anders, ich fasste sie meinerseits an den Ellbogen.
"Nein," sagte ich lächelnd, "es hat mich überhaupt nicht gestört. Du bist schließlich hier zuhause, und ich bin kein Spießer. Außerdem ... bist du sehr schön."
Nun wurde sie tatsächlich rot. Wie eine Welle lief es über ihr sommersprossiges Gesicht, und sie öffnete den Mund, ohne ein Wort herauszubringen.
"Das ist ..." kam es schließlich langsam heraus, "... ah ... wahnsinnig nett von dir! Aber komm!"
Abrupt wandte sie sich ab und zog mich wieder mit sich, um einige der Sitzgruppen und Pflanzen herum, unter Schleiern hindurch, tiefer in den Raum, zu einer nestartigen Gruppe aus drei riesigen, mit dunkelrotem Stoff bespannten Sofas, umlagert von Bergen großer Kissen. Ich war ihr wie hypnotisiert gefolgt und ließ mich nun ohne großen Widerstand auf eins der Sofas dirigieren. Ich sank zuerst tief nach hinten, doch stemmte mich dann wieder empor und rutschte nach vorn.
"Nett habt ihr's hier!" meinte ich zu ihr, die schräg vor mir stehen geblieben war.
"Ja, nicht wahr?" hörte ich plötzlich eine warme, dunkle Stimme hinter mir.
Ich drehte mich um. Zwischen zwei Pflanzen mit riesigen, zungenförmigen Blättern war die Schwarzhaarige an die Rückenlehne des Sofas getreten, auf dem ich saß.
"Wir haben's uns eben eingerichtet. Man braucht schließlich einen Ausgleich für die Einsamkeit hier draußen," fuhr sie fort und kam um die Sofas herum. Wie beiläufig streichelte sie der Elfe im Vorbeigehen über Kopf, Schulter und Arm und setzte sich ohne Zögern links neben mich auf das Sofa. "Gefällt es dir?"
Das konnte nun kein Versehen und keine harmlose Unschuld mehr sein. Sie hatte sich dicht neben mich gesetzt, den Oberkörper zu mir gedreht, und blickte mich mit ihren leicht mandelförmigen, dunkelbraunen Augen aus wenigen Zentimetern Entfernung an. Dabei lehnte sie sich leicht nach vorn, so dass ich ohne jede Mühe einen tiefen Blick in ihren weiten Ausschnitt, auf die festen Brüste und das verheißungsvolle Tal dazwischen tun konnte.
"Ich bin ... überwältigt ... ja ... es ist wunderbar," stotterte ich.
"Das ist schön. Du gefällst uns nämlich auch," sagte sie, griff ohne weiter Umstände nach meinem Kinn, zog meinen Kopf nach vorn und drückte ihre vollen, feuchten Lippen auf meinen Mund.

* * *
Ich kann nicht mehr sagen, ob ich zuerst aus Anstand oder reiner Überraschung einen Sekundenbruchteil gezögert habe. Jedenfalls erinnere ich mich, dass ich ihren heißen, drängenden Kuss ohne weiteres erwiderte. Sie umarmte mich, und wir sanken nach hinten, während sich erst ihr, dann mein Mund öffnete und ein heißes Spiel der Zungen und Lippen begann. Wir streichelten uns, und ich spürte unter dem dünnen Kleid ihre festen Muskeln, ihre schlanke Taille, die weiche Hüfte und die festen, starken Oberschenkel.

Fast war ich nicht mehr überrascht, noch ein weiteres Paar Hände zu spüren. Die Elfe hatte sich vor uns auf eins der dicken Kissen auf dem Boden gleiten lassen, lehnte an meinen Beinen, den Kopf auf meinem linken Knie, einen Arm und die Hand auf meinem linken Oberschenkel, während sie mit der anderen Hand das rechte Bein der Schwarzhaarigen streichelte. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass sie es dabei nicht beim Streichen über das Kleid beließ. Vielmehr hatte sie darunter gegriffen und fuhr über die Beine der Frau, die, wie ich kurze Zeit später sehen konnte, ebenfalls nackt waren. Unsere Hände trafen sich verschiedene Male, ihre unter dem Kleid, meine darüber, und dabei streichelte ich auch über die schmale Hand, die ich unter dem dünnen Stoff deutlich spüren konnte. Sie zog sie nicht etwa weg, sondern schien auch diese Berührung zu suchen.

Während ich mit der Königin einen endlosen, heißen Kuss austauschte, merkte ich, wie die zarte Hand der Elfe ihre Beine hinauf und immer weiter in die Spalte dazwischen vordrang. Mit einem leisen Stöhnen spreizte die Königin ihre Schenkel etwas auseinander, und, meine Hand auf der der Elfe, spürte ich, wie diese unter dem Stoff begann, die Schamregion der Schwarzhaarigen zu liebkosen. Dann zog die Elfe ihre Hand unter dem Stoff hervor, richtete sich auf und schob entschlossen das Kleid der Königin bis über den Bauchnabel nach oben. Mein Blick fiel auf zwei lange, glatte, gerade Beine und zwei große, dunkle, erregt vor-gewölbte Schamlippen, um die herum kein einziges Härchen zu sehen war; nur am Bauch-ansatz war ein kleines Dreieck kurz geschnittener, schwarzer Haare übrig geblieben.

Nun begann die Elfe wieder, die Schenkel der anderen Frau zu streicheln, und auch meine Hand glitt über ihre samtzarte, nackte Haut, die Schenkel hinauf und hinab, über den Bauch und das kleine Haarbüschel. Als sei ihr mein Vorgehen zu zaghaft, ergriff die Elfe irgendwann meine Hand und führte sie tiefer, lenkte sie direkt auf die heißen Schamlippen und schob sie darüber auf und ab. Die Königin war bereits mehr als feucht, und so war es ein leichtes für mich, immer tiefer einzudringen. Dabei half mir die Elfe, die Beine und Schamlippen auseinander schob, und so spürte ich, wie meine Finger über den erregten Kitzler strichen, der mir von ungewöhnlicher Größe schien, und schließlich der Mittelfinger wie von selbst in die tropfnasse Öffnung glitt.

Die Königin stöhnte laut auf und entzog sich meinem Kuss und meiner Umarmung. Sie setzte sich auf, drehte mit unglaublicher Gelenkigkeit ihren Rücken leicht nach vorn und blickte die Elfe auffordernd an. Die stand auf und machte sich an dem guten Dutzend Häkchen zu schaffen, die das Kleid hinten zusammenhielten. Schließlich war es offen. Die Königin erhob sich, stand so einen kurzen Moment lang noch in ihrem Kleid direkt vor mir. Dann schüttelte sie sich kurz, und das Kleid fiel in einer sanften Bewegung von ihren Schultern zu Boden. Ich betrachtete sie in stummer Bewunderung. Ihr Körperbau war vom Ebenmaß der schönsten Statuen, fest und stark, mit mittelgroßen, herrlich runden und festen Brüsten, einem flachen Bauch und einer wie von innen golden leuchtenden, gleichmäßig gebräunten Haut. Wie als wolle sie mir den Anblick nicht verstellen, umarmte die Elfe

sie dabei von hinten, strich mit den Händen über Brüste, Bauch, Hüfte, Möse und küsste sie dabei auf Nacken und Schulter.

Dann ließ die Königin sich nach vorn sinken und kniete direkt neben mir auf der Kante des Sofas. Sie beugte sich nach vorn zu mir, so dass die beiden perfekten Halbkugeln direkt vor meinem Gesicht zu hängen kamen. Ihre Brustwarzen waren dunkel, mit einem nicht sehr großen Hof und hart erregten Nippeln. Ich beute mich vor, um sie zu küssen, doch die Frau hielt mich an de Schultern zurück, lächelte mich, wohl ob meines Eifers, an und schob mich wieder nach hinten. Dann griff sie nach meinem Hemd und T-Shirt, zog beides aus der Hose und nach oben über meinen Kopf. Gleichzeitig hatte sich die Elfe die untere Hälfte meiner Kleidung vorgenommen. Ich spürte, wie sie begann, die Wanderstiefel aufzuschnüren und sie mir mit geschickten Händen von den Füßen zog, die Socken gleich hinterher. Das Über-den-Kopf-Ziehen meines Hemds gestaltete sich jedoch etwas schwierig, denn keiner hatte daran gedacht, die Knöpfe zu öffnen.

Als das Problem schließlich gelöst war, war die Elfe auch mit Stiefeln und Socken fertig. Die Königin beugte sich, immer noch kniend, wieder zu mir herab, küsste mich und, während sie sich mit der einen Hand auf meiner Schulter abstützte, zog sie mit der anderen langsam meinen Gürtel auf. Die Elfe hatte unterdessen Mühe, den Reissverschluss zu öffnen, denn darunter hatte sich schon längst eine feste Beule gebildet. Dann war die Hose geöffnet, und die Elfe zog sie langsam herab. Ich trug nun zwar immer noch meine Unterhose, doch meine Erektion war so hart, dass es den Stoff schon fast beiseite schob.

Die Mädels hatten es überhaupt nicht eilig. Wieder löste sich die Königin von mir. Dann standen beide vor mir, ergriffen mich an je einer Hand und zogen mich empor. Leicht verwundert folgte ich ihrem Wunsch. Als ich stand, zog mich die Elfe zu sich, umarmte mich und beugte den Kopf mit halb geöffnetem Mund nach hinten. Ganz langsam näherte ich meine Lippen den ihren, spielte erst ein wenig in leichtester Berührung darüber hinweg, bevor ich meine Lippen fest auf ihre setzte und der heiße Tanz der Zungen für mich in einer neuen Kombination begann. Unglaublich leicht und zart fühlte sich das Mädchen in meinen Armen an. Unter dem Stoff spürte ich wohl die Wirbel, die Rippen und Hüftknochen, doch das empfand ich als lieblichen Kontrast zu der leicht muskulösen Festigkeit der Anderen. Die andere hatte sich auf Sofa gesetzt und beobachtete uns mit freundlichem Interesse, den Oberkörper seitlich an der Lehne, ein Bein ausgestreckt, das andere angewinkelt, und masturbierte sich dabei wie beiläufig zwischen ihren dunklen Schamlippen.

Der Kuss der Elfe war zuerst zarter, tastender gewesen als der der Königin, doch mit der Zeit wurde er wilder, ein Toben, fast ein Kampf. Immer wieder saugte sie meine Zunge oder eine der Lippen fest, biss darauf oder zog den Kopf zurück und huschte spielerisch mit ihrer Zunge über mein Gesicht. Auch ihr Streicheln wurde wilder. Sie knetete, kniff und massierte meinen Rücken und meine Pobacken, dass ich wohl einige blaue Flecke befürchten konnte. Dann lenkte sie meine Hand nach oben zu einer metallischen Schließe auf ihrer Schulter. Ihr Wunsch war klar. Ich tastete nach einer erkennbaren Öffnungsmechanik, doch ohne Erfolg.

Mit einem leisen Seufzer löste sie sich von mir, trat einen Schritt zurück und schaute mich an, so dass ich förmlich ihren leicht amüsierten Vorwurf über mein Ungeschick hören konnte. Dann griff sie nach oben. Ein kurzer Ruck, und das ganze, offenbar sehr vielschichtige und komplizierte Stoffgebilde öffnete sich und glitt an ihr hinab. Nun sah ich sie zum zweiten Mal nackt, diesmal unmittelbar vor mir und genau bis hin zu den kleinsten Details. Ihr junger, schmaler Körper, die transparente Blässe ihrer fast weißen Haut, die zarten Glieder waren ein wahrlich bezaubernder Anblick. Die leichte Magerkeit gab ihr etwas Schutzbedürftiges und in doppeltem Sinne Nacktes. Dass ihre Brüste, obwohl sehr klein, etwas hinabhingen, hatte ich schon vorher bemerkt, doch jetzt sah ich auch die vollendeten, rosigen Brustwarzen, die größer waren, als ich vermutet hätte, auf jeder Brust noch einmal einen kleinen, nach vorn ragenden Extrahügel bildeten und kegelförmig spitz in zwei festen, runden Nippeln endeten.

Ich konnte nicht anders. Ich griff nach vorn und berührte diese beiden wunderschönen Formen und streichelte sie. Dann beugte ich mich vor und küsste erst die eine, dann die andere, dann noch einmal und noch einmal, um schließlich eine mit dem Mund zu umfassen. Ich saugte an dem Nippel, leckte darum herum, saugte schließlich fast die ganze Brust in meinen Mund und massierte den Nippel darin mit der Zunge. So ging es ein paar Mal auf beiden Seiten, während die Elfe meine Schultern und meinen Rücken streichelte. Dann fasste ich sie und zog sie mit mir hinab auf das Sofa, neben die Königin, die unterdessen nicht müde geworden war, mit ihrer Möse zu spielen.

Es war gar nicht so einfach zu dritt. Sich zwei Personen gleichzeitig zuzuwenden und keinen zu benachteiligen, war schon in Alltagsdingen meist nicht einfach, aber dass beim intimen Spiel keiner zu kurz kam, war eine wirklich schwierige Kunst. Außerdem waren die beiden vermutlich miteinander vertraut und hatte kein Problem im Wechselspiel der Zuwendungen. Ich dagegen musste mich ständig entscheiden. Da waren zwei Frauen, jede auf ihre Art überaus attraktiv, und keine wollte ich vernachlässigen.

So hielt ich die Elfe im Arm und küsste die Königin, doch nicht lange, und die Elfe beugte sich über uns. Eine Weile küssten wir uns zu dritt, in einem herrlich verwirrten, ungewohnten, doch intensiven Spiel der Zungen und Lippen. Dann erhob sich die Königin, kniete sich wie in tiefer Ehrerbietung vor das Mädchen und begann, ihre dünnen, nackten Schenkel mit Küssen zu bedecken. Ich nahm die Elfe in den Arm, küsste sie wieder, erst auf den Mund, dann auf den Hals, die Schlüsselbeine, um langsam und spielerisch zu ihren Brüsten mit den herrlichen zitzenförmigen Brustwarzen zurückzukehren. Derweil bog die Königin unten die Schenkel des Mädchens auseinander und begann, sie mit Lippen und Zunge zwischen den Beinen zu berühren. Erst strich sie leicht und zart über die Haut in der Leistenbeuge und die Innenseite der Schenkel, dann über die Schamlippen, und drang nach und nach immer tiefer vor, bis sie das halbe Gesicht tief in der Möse des Mädchens vergraben hatte und dort hörbar saugte und schleckte.

Die Elfe wand sich dabei in höchster Lust und war wohl so erregt, dass sie fast einen Höhepunkt gehabt hätte. Sie schob den Kopf der Älteren von sich. Die Königin rutschte nun

hinüber und kniete vor mir. Zuerst küsste sie meine Beine, vergaß auch die Füße nicht, die sie einzeln hoch nahm, auf ihre Brust stellte, streichelte und dann mit Küssen bedeckte. Unterdessen ließ ich meine Hand streichelnd auf dem flachen Bauch des Mädchens tiefer wandern bis zu ihren warmen, glatten Schamlippen, die ich sanft streichelte, zunächst ohne sie auseinanderzuziehen.

Die Königin verlagerte ihre Küsse und ihr Lecken nun immer höher. Dann griff sie nach meinem Slip und zog ihn herunter. Allein diese Befreiung war ein herrlicher Moment, doch nichts im Vergleich zu dem, was danach kommen sollte. Es durchfuhr mich wie ein wohliges Brennen, als ich zuerst ihre Zungenspitze, dann die feste Oberfläche der Zunge und dann die weichen, fülligen Lippen an meinem hart abstehenden Schwanz und den empfindlichen Hoden spürte. Sie leckte auf und ab, zupfte mit den Lippen leicht an der Haut, saugte sanft die Hoden in den Mund, bis sie endlich die Spitze meines Gliedes mit ihren Lippen umfasste und den Schaft sanft zu massieren begann, während sie gleichzeitig mit der Zunge an der Eichel spielte. Nun war es an mir, mich in höchster Lust zu winden, und um das Maß voll zu machen, spürte ich eine zarte, schlanke Hand, die der Königin zu Hilfe kam, meinen Schwanz unten anfasste, emporhielt und dabei leicht massierte.

Dann glitt die Elfe aus meiner Umarmung, vom Sofa herab, und kniete sich neben die Königin. Beide lagen nun mit ihren Oberkörpern auf meinen Oberschenkeln, und ich spürte, wie sich die beiden so unterschiedlichen, doch gleichermaßen schönen Brüste um sie legten. Beide Frauen leckten, zupften, massierten und saugten nun an meinem Schwanz und meinen Hoden. Beide hatten eine Hand unten um den Schaft gelegt, und während sie sich auch immer wieder küssten, mal direkt, mal indem sie meine Eichel mal in das Spiel ihrer Zungen einbezogen, massierten sie das Glied mit sanftem Druck und eingespieltem Rhythmus bis - ich von vorn eine helle, laute, leicht vorwurfsvolle Stimme hörte:
"Na, das ist ja toll! Ich kann die ganze Küch' alleine machen, und ihr amüsiert euch!"

>>> Fortsetzung folgt <<<

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