Das Forsthaus im Spessart - Kapitel 3

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Das Forsthaus im Spessart - Kapitel 3

Das Forsthaus im Spessart - Kapitel 3

Nicolas Scheerbarth

Sie klang nicht wirklich verärgert, doch ein wenig erschrak ich schon. Ich hatte die dritte Frau völlig vergessen und mir auch keine Gedanken über andere Personen in diesem Haushalt gemacht. Auch wirkte das offene, lockere Verhalten meiner beiden Spielgefährtinnen nicht, als geschähe hier etwas Ungewöhnliches, gar Unerwünschtes. Wie die Blonde allerdings mit ihrem fast militärischen Haarschnitt breitbeinig im Kampfdress vor uns stand, ließ mich wünschen, ihr nicht zu begegnen, wenn sie ernsthaft verärgert war. Doch Ärger stand auch nicht auf dem Programm.

"Oh Calli," antwortete die Elfe ihr, "nun sei nicht so! Wir haben praktisch gerade erst angefangen."
"Ja, es war einfach zu verführerisch. Er ist ein so süßer Typ," ergänzte die Königin, und der süße Typ spürte, dass er rot wurde.
Die beiden jungen, nackten Frauen standen auf. Die Elfe kuschelte sich an mich auf das Sofa, und die Königin ging die zwei, drei Schritte hinüber zu der Kämpferin namens Calli,

zog sie an sich und umarmte sie.
"Sei nicht böse, ja?" sagte sie, so leise, dass ich es eben noch hören konnte, und küsste die etwas kleinere Frau hingebungsvoll. Die so Besänftigte entspannte sich, gab ihre martialische Pose auf und erwiderte die Umarmung. Mit gekonnten Bewegungen strichen ihre kräftigen Hände der Königin über den Rücken, folgten den Linien der Wirbelsäule bis in die Pospalte und kneteten die runden, festen Pobacken. Dann kauerte sich die Königin hin und begann, die Stiefel aufzuschnüren.
"Gefällt es dir bei uns?" richtete Calli nach einigen Momenten das Wort an mich.
"Na, wie sollte es nicht?" lachte ich, leicht verlegen. "Sieht man das nicht?"
"Doch, eigentlich schon," antwortete sie grinsend und blickte dabei auf meinen Schwanz, der bei ihrem Eintreffen etwas von seiner Härte verloren hatte, nun aber wieder fest und hart in die Luft ragte. Das Mädchen in meinem Arm hatte wieder damit begonnen, Glied und Hoden zu streicheln, und obwohl ich mir über die Rolle der Kämpferin noch nicht ganz im Klaren war, verhinderte ihre Anwesenheit nicht, dass mir dabei warme Wellen durch den Körper liefen.
Die Stiefel wurden aufgeschnürt, und Calli kickte sie von ihren Füßen, die sie anschließend der vor ihr kauernden Königin nacheinander hinhielt. Die streifte auch die Strümpfe herunter und küsste anschließend jeden der beiden nackten Füße ausgiebig. Dann richtete sie sich auf und sagte zu der Elfe:
"Komm Lynna, hilf mir. Du wirst noch genug bekommen von dem jungen Mann."
Mit einem kurzen theatralischen Seufzer stand das Mädchen auf. Ich spürte, dass mir vorerst eine Zuschauerrolle zugedacht war, obwohl es mich sehr reizte, selbst Hand anzulegen und natürlich auch die sanften Hände der Frauen wieder auf meinem Körper zu spüren. Calli und die Königin waren noch einige Schritte näher gekommen, und so blieb ich in meiner halb sitzenden, halb liegenden Stellung und beobachtete das Schauspiel, das für mich aufgeführt wurde.

Die zwei nackten, schlanken Frauen schmiegten sich seitlich an die noch bekleidete, die ihre Arme um die Hüften der beiden legte und sie nacheinander küsste. Calli war etwas kleiner als die Königin, doch zu meiner Überraschung gleich groß wie Lynna; die Unterschiede in der Statur hatten mich getrogen. Dann öffnete die Königin Callis Gürtel, und in gleicher Arbeitsteilung wie bei meiner Hose knöpfte Lynna den Eingriff auf. Die geöffnete Hose blieb auf den breiten Hüften hängen, bis die beiden anderen niederknieten und sie herabzogen. Calli trug einen einfachen, weißen Slip. Die beiden anderen begannen, ihre Beine und Pobacken zu streicheln, bald auch den Bauch und, über dem Slip, die Schamregion.

Währenddessen hatte ich Gelegenheit, die Kämpferin, die nun auch so gut wie nackt vor mir stand, ausgiebig zu betrachten. Calli war unzweifelhaft sehr kräftig gebaut, doch insgesamt wohlproportioniert, und ohne dass die Fettpolster mehr als einige angenehme, zusätzliche Rundungen abgaben. Sie blickte mich lächelnd an; nur ab und zu verschwamm ihr Blick, wenn die Wogen der Lust allzu stark durch sie hindurch liefen. Dazu hatte sie auch allen Grund. Lynna hatte sich erhoben, drückte ihren dünnen Leib von der Seite an den viel kräftigeren von Calli, streichelte ihren Oberkörper und massierte besonders die faszinierend großen Brüste, die vorerst noch unter dem engen Trägertop steckten. Gleichzeitig bearbeitete die Königin die erogene Zone so intensiv, dass der weiße Slip inzwischen einen deutlichen und schnell wachsenden feuchten Fleck zeigte.

Schließlich, und fast synchron, entledigten die beiden schlanken Frauen ihre Freundin der letzten Kleidungsstücke. Die Königin zog den tropfnassen Slip herunter und Lynna das Top nach oben. Gleichzeitig schauten mich alle drei auffordernd an. Ich ließ mir noch einen Moment Zeit, Calli in ihrer Nacktheit zu betrachten. Die Brüste waren wirklich atemberaubend, hingen schwer und rund herab, ohne dabei schlaff oder künstlich vergrößert zu wirken. Die Brustwarzen boten zwei große, rosige Höfe und, dank der anregenden Behandlung, fest vorstehende Nippel. Ebenso beeindruckend wie der obere war der untere Teil. Eine prachtvolle Möse mit großen, fleischigen Schamlippen streckte sich mir entgegen, und wie auch bei Lynna störte kein einziges Härchen den herrlichen Anblick. Ein Faden ihres Lustsafts lief Calli bereits am Schenkel herab, und ich roch ihren intensiven, weiblichen Duft.
* * *
Ich stand auf und trat in der Hoffnung, nicht eine der beiden anderen zu enttäuschen, an Calli heran. Sie war nicht der Typ für allzu zartes Vorgehen; das spürte ich deutlich. Ich lächelte und zog sie mit einem Ruck an mich. Ihr Kuss war direkt, heiß, tief und fordernd. Sie packte mich auch ganz anders, fester und nachdrücklicher, als die beiden anderen es getan hatten. Eine ungeheure Erregung stieg in mir auf, als ihre festen Händen über meinen Rücken strichen, ihre Brüste sich an meinen Körper pressten, und vor allem als ich merkte, dass mein Schwanz bereits neugierig in ihre nasse Spalte drückte.

Doch so weit war es noch nicht. Nachdem ich eine Weile lang mit meinen Händen den runden Formen der Rückseite gefolgt war, wanderten sie unwiderstehlich nach vorn. Ich griff nach den prallen Brüsten, streichelte sie, spielte mit ihnen und reizte mit kreisenden Fingern die großen Brustwarzen. Dann fuhr ich mit der Zunge an Callis Hals herab, über Schulter, Schlüsselbein und die eine der beiden Wölbungen bis zur Warze. Ich beugte mich hinab und saugte und leckte hingebungsvoll mal an der einen, mal an der anderen Seite, wobei ich die gewiss mehrere Pfund schweren Brüste ab und zu anhob oder mit der Zunge immer wieder durch das enge Tal dazwischen fuhr. Lynna hatte sich dabei wieder an Calli gedrückt, und sie küssten sich leidenschaftlich, während die Königin neben mir stand, sich leicht an mich schmiegte, und mir mit der einen Hand über den nach vorn gebeugten Oberkörper und die Pobacken streichelte, mit der anderen an Schwanz und Hoden spielte. Dann beugte sie sich ebenfalls nach vorn, schob mich sanft zu einer der beiden Brüste und nahm sich die andere vor. So leckten und spielten wir gemeinsam eine Weile an diesen üppigen Naturwundern, unterbrochen nur dann und wann von kurzen, intensiven Zungenküssen.

Irgendwann schien es mir Zeit, mit meiner Zunge neue Köstlichkeiten zu erforschen. Ich schob Calli sanft ein paar Schritte nach hinten auf das Sofa gegenüber. Dann kniete ich mich vor sie und versenkte meinen Kopf zwischen ihren kräftigen Schenkeln. Zuerst fuhr ich mit der Zunge einige Male die weit aufgewölbten, fleischigen Schamlippen entlang, drang

langsam weiter ein, bis ich die Spalte in ihrer ganzen Tiefe erforscht und den gut entwickelten Kitzler mit den Lippen hervorgezogen hatte. Sie duftete und schmeckte so süß und zugleich animalisch, dass ich den Lustsaft förmlich trank, der ihrer Möse in einer fast unglaublichen Menge entströmte und das Polster unter meinem Kinn völlig durchnässte.

Die beiden anderen hatten sich neben uns längs auf das Sofa gelegt und vergnügten sich in der klassischen 69er Stellung. Dabei lag Lynna unten und hatte die Füße auf Calli gestützt. Der eine ruhte auf der rechten Brust, bis Calli ihn hochnahm und begann, ihn liebevoll zu streicheln, zu küssen und an den Zehen zu saugen. Der andere stand wenige Zentimeter von meiner Wange entfernt auf Callis Oberschenkel, wo ich ihn nutzte, um mir ab und zu den Lustsaft abzustreifen, der mir fast übers ganze Gesicht lief, und ihn dann wieder zärtlich ableckte.

Es kam, wie es kommen musste, und es kam bei allen dreien mit elementarer Wucht. Zunehmend lauteres Stöhnen drang aus den Kehlen der drei Frauen, zuerst abwechselnd, dann im Chor. Ich spürte, wie sich Calli heftiger bewegte, und der schlanke Mädchenfuß neben mir verkrampfte sich in immer kürzeren Abständen in Wellen der Lust. Auch die Königin stöhnte immer lauter und lauter, bis schließlich die beiden aufeinander liegenden Frauen in einem langen, fast gleichzeitigen Schrei ihre Höhepunkte verkündeten. Calli griff mit den Händen in mein Haar, drückte meinen Kopf auf ihre Möse, dass ich fast keine Luft mehr bekam, ließ dann glücklicherweise los und explodierte vor meinem Gesicht. Ihr durchdringendes Stöhnen erfüllte laut den Raum, ihr ganzer Körper bäumte sich auf, ihre Möse zuckte und ein wahrer Strahl ihres Lustsafts schoss mir entgegen.
* * *
"Kommt Mädels, lasst uns kurz in den Whirlpool springen," rief Calli den beiden anderen zu, und zu mir gewendet: "Du natürlich auch!"
Ich musste etwas irritiert geschaut haben, denn mit einem belustigen Schmunzeln fügte sie hinzu: "Keine Sorge, wir sind gleich wieder fit. Du wirst sicher nicht zu kurz kommen!"
Ich folgte, die Königin im Arm, Calli und Lynna um die Pflanzen herum in einen wintergartenähnlichen Teil des Raums. In der Mitte war ein großer Zuber in den Boden eingelassen. Calli öffnete eine der gläsernen Schiebetüren und ließ Sonnenlicht und frische Luft hereinströmen. Wir stiegen in den Pool und setzten uns auf die eingebauten, überaus bequemen Ruhesitze. Die Königin setzte sich zu mir, Lynna kuschelte sich in der für sie typischen Haltung an Calli. Dann schaltete Calli das Gebläse ein, und für ein paar Augenblicke gab ich mich der Entspannung der Luftmassage hin.
"Die Namen der anderen beiden habe ich ja nun schon gehört. Verrätst du mir auch deinen Namen?" fragte ich die Schönheit, der ich den linken Arm um die Hüfte gelegt hatte.
"Tyo. Nenn mich Tyo ... nicht mit 'i', sondern mit 'y' bitte, sonst klingt es so komisch."
"Tyo ... eure Namen klingen alle sehr schön ... Tyo ..."
Ich ließ mir ihren Namen auf der Zunge zergehen.
"Das ist aber auch eine Kurzform, oder? Wie heisst du denn richtig?"
"Sei nicht so neugierig!" sagte sie und lachte dabei. "Du hast uns deinen ja auch noch nicht verraten."
"Der ist kein Geheimnis. Harry."
"Harry ... mhm .. auch nicht schlecht."
Mit diesen Worten drehte sie sich vollends zu mir, schwamm in dem warmen, sprudelnden Wasser halb über mich und versenkte uns wieder in einen ihrer herrlichen, endlosen Küsse. Ich war fasziniert von allen drei Frauen, und vor allem fasziniert von den kleinen Unterschieden. Lynnas Küsse waren ein Spiel, zart und wild in einem jähen Wechsel, mit Lippen und einer Zunge, die keine Sekunde stillhalten konnten. Calli küsste fordernd, stark; ihre Lippen blieben fest auf meinen und das Spiel ihrer Zunge war mal bedächtiges, genüssliches Tasten, mal Kampf. Tyo küsste wie eine Geliebte, warm und voll, mit sanften Wechseln und einem ständigen, unterschwelligen Nachdruck.

Tyo wand sich über mir - und ließ sich mit einem leisen Stöhnen auf meinen Schwanz gleiten, der nach einer kurzen Pause wieder steinhart geworden war. Ich spürte ihre Möse sich leicht darüber stülpen, und dann schien sie sich förmlich mit ihrem Vaginalmuskel daran festzuklammern. Sonst geschah zunächst nichts. Wir küssten und streichelten uns einfach weiter, während sie sich auf diese ganz ungewöhnliche Weise an mir festhielt. Ich versuchte nicht, sie zu weiteren Bewegungen zu animieren, denn ich wusste, dann würde ich mich nicht mehr zurückhalten können.

"Ich muss mal!" ließ sich plötzlich Lynnas Stimme vernehmen.
"Aber nicht hier drin!" erwiderte Calli.
"Nee, keine Sorge, ich geh nach draußen. Möchte jemand zuschauen?"
Sie paddelte bereits zu der kleinen Treppe, die aus dem Zuber führte.
"Zuschauen nicht unbedingt, aber ich fühle auch so einen Druck," sagte Tyo, und zu mir: "Möchtest du mitkommen?"
Ich kam mit, und Calli folgte uns. Vor der geöffneten Glasschiebetür des Wintergartens lag ein kleiner, von einer weiteren Glasfront und zwei hohen Mauern umgebener Garten. Vier Sonnenliegen standen in einer Ecke, zwischen ihnen ein Tisch mit Büchern und leeren Gläsern. Vor den beiden Fensterfronten lagen Roste aus breiten Holzlatten; ein Kiesplatz, ein kleines Rasenstück und einige Zierpflanzen und Büsche vervollständigten das Bild.

Wir traten über die Schwelle auf das Holz, und Lynna kauerte sich ohne weitere Umstände mit gespreizten Beinen nieder. Sie schaute kurz hoch zu mir, lächelte mich an und ließ der Natur ihren Lauf. Der heiße Strahl kam mit einigem Druck aus der Öffnung. Fasziniert beobachtete ich, wie sich ihre Möse dabei in kurzen Abständen pulsierend dehnte und wieder leicht zusammenzog. Tyo hatte sich halb neben sie gestellt. Sie wartete, bis Lynna fertig war. Dann zog sie Unterbauch und Schamlippen nach oben, schob ihr Becken soweit wie möglich nach vorn und ließ ihr Wasser im Stehen in einem recht ordentlichen Bogen hervorsprudeln. Calli war bei alldem von schräg hinten an mich herangetreten, hatte mich von hinten umarmt und den Kopf an meinen Oberarm gelehnt. Ihre Leistenbeuge drückte dabei gegen meine Pobacke, und plötzlich spürte ich eine körperwarme Flüssigkeit über meinen Po und an dem Bein herablaufen. Ich hielt still, bis nichts mehr kam, und drehte mich dann grinsend zu Calli um. Sie lächelte mich schelmisch an.
"Ups, da ist mir wohl ein kleines Malheur passiert."
"Ja, sieht ganz so aus," meinte ich, "aber mir ist ja schließlich nichts Menschliches fremd. Besser so, als einsam auf einer kalten Kloschüssel."
Sie lachte.
"O du bist ein wirklich ein süßer Typ!" meinte sie und küsste mich. "Aber lass uns wieder hineingehen. Wir müssen uns alle etwas abspülen, glaube ich."

Wir stiegen zurück in den Whirlpool. Die ursprüngliche Konstellation hatte sich aufgelöst. Calli blieb bei mir, und ich zog sie eng an mich, küsste sie und genoss es, wie ihre üppigen Formen in dem warmen Wasser meine Haut berührten und über sie strichen. Unter Wasser schwammen ihre Brüste wie zwei eigenständige, weiche Bälle, und so ließ sie sie über meinen Bauch und Oberkörper gleiten. Doch aus irgendeinem Grund wollte Lynna sich nicht zu Tyo gesellen, die allein und ganz entspannt auf der anderen Seite des kleinen Beckens saß. Vielmehr klammerte sich das Mädchen von hinten mit einem Arm an mich, rieb ihren Körper an meinem Rücken und spielte mit der freien Hand an Callis gemächlich hin und her pendelnden Brüsten. Dann ließ Calli sich von mir wegtreiben und setzte sich hinüber zu Tyo. Lynna schwamm in meine Arme. Nach dem Orgasmus von Calli und der langen Umarmung mit Tyo kam sie mir nun unglaublich leicht und zerbrechlich vor. Nach einem kurzen Spiel der Zungen, Lippen und Körper griff sie mit Bestimmtheit nach meinem Schwanz.
"Willst du mich?" fragte sie.
"Äh ... ja, sicher - wenn es die beiden anderen nicht stört?"
"Oh, die sind doch auch dabei. Ich möchte nur, dass du ihn mir reinsteckst, aber richtig!"
"Jetzt gleich hier im Wasser?"
"Nein, wir können jetzt sowieso mal wieder rausgehen. Schließlich haben wir noch was vor!"
Sie verließ den Pool, und ich folgte ihr. Die beiden anderen Frauen saßen mit halb geschlossenen Augen dicht beieinander und rieben sich gegenseitig ihre Mösen.
"Kommt mit!" rief Lynna ihnen zu. "Das könnt ihr auch draußen weiter machen."
* * *
Wir trockneten uns ab und gingen zu den Sofas zurück. Mitten in dem weichen Nest blieben wir stehen und küssten uns. Noch im Stehen erkundeten meine Hände einmal mehr ihren zarten Mädchenkörper, folgten den Linien der Knochen und Gliedmaßen, strichen über die festen Pobacken, die kleinen Brüste, den flachen Bauch und die schmalen, glatten Schamlippen. Gleichzeitig ließen mich die Berührungen ihre schlanken Hände überall an meinem Körper erbeben. Bald strich sie nur leicht über meine Haut, bald spielte sie mit den empfindlichen Brustwarzen, bald massierte und kniff sie mich, kraulte meine Hoden oder zupfte und reizte die fest und dunkelrot angeschwollene Eichel.

Dann drückte sie mich auf eins der Sofas in die bereits bekannte, halb sitzende, halb liegende Position und kniete sich über mich. Ihr süßen Saugnippel schwebten unmittelbar vor meinem Mund, und ihre enge Möse senkte sich langsam über meinen Schwanz. Dieses junge, magere, hingebungsvolle Geschöpf so über und auf mir zu spüren, ließ mir fast die

Sinne schwinden. Sie wippte auf und nieder, und massierte so mit ihrer Möse mein Glied. Ich griff nach ihren vor mir tanzenden Brüsten, knetete und streichelte sie und stützte dabei ihren Oberkörper. Immer wieder hob sie ihr Becken so weit, dass nur noch die vorderste Spitze der Eichel gerade eben noch am Mund der feuchten Höhle gehalten wurde. Dann wieder ließ sie sich ganz nach unten auf den Ansatz des Schafts sinken. Dabei drang mein Schwanz tief in die enge Öffnung, und ich spürte, wie ihre Vaginalmuskeln sich eng darum zusammenzogen.

Inzwischen waren Tyo und Calli nachgekommen. Sie setzten sich links und rechts von uns auf das Sofa, mit dem Oberkörper zu uns gewendet, das eine Bein untergeschlagen, das andere abgespreizt. Sie ergriffen Lynnas Oberkörper, teils um sie zu stützen, teils um sie auf den zarten Mund, den schlanken Hals, die mageren Schultern und die süßen, kleinen Brüste zu küssen. So waren meine Hände frei, um nach links und rechts zu greifen. Drei Paar der herrlichsten Brüste hatte ich zur Auswahl, jedes Paar für sich einzigartig. Die stramme Festigkeit der edlen Halbkugeln von Tyo, die leicht hüpfenden Täschchen bei Lynna und die schweren Ballons von Calli, die pendelten und umherschwangen wie wuchtige Glocken.

Auch weiter unten gab es für meine Hände zu tun. Ich tastete an den Oberschenkeln der beiden entlang, bis ich die nassen Öffnungen ihrer Mösen gefunden hatte, und begann sie sanft zu reiben. Callis große Möse war schon wieder von Lustsaft überflutet, und rasch waren Hand und Polster nass. Tyos Vagina fühlte sich wieder ganz anders an, was zum Teil auch am Widerstand ihrer ungewöhnlichen großen Klitoris lag. Als ich den hart vorstehenden Kitzler etwas heftiger massierte, schien Tyo förmlich vor Lust zu explodieren. Ihre Öffnung war sicher kleiner als die von Calli, doch sie griff nach allen meinen fünf Fingern und bedeutete mir, sie zusammen hineinzustecken, schob und drückte, bis sie schließlich meine Hand in ihrer ganzen Breite durch die enge Öffnung rutschte, und sie sich, abgestützt auf ihr untergeschlagenes Bein und die Sofalehne, auf meinem Handgelenk befriedigte. Die beiden anderen streichelten sie dabei - Lynna, die jetzt in langsameren, doch nachdrücklichen Stößen auf meinem Schwanz ritt, und Calli, die sich dazu soweit nach vorn beugte, dass ihre Brüste sanft schaukelnd mit den harten Nippeln meinen Oberkörper streichelten.

Der Anblick dieser schweren, herabhängenden Titten, das Gefühl, von ihnen gestreichelt zu werden, dazu das junge, wilde Geschöpf auf meinem Schwanz und die wohlgeformte, doch nun weit aufgespannte Möse auf meinem Unterarm - all das zusammen war zuviel. Ich explodierte mich aufbäumend in die enge, heiße Möse des Mädchens, Strahl um Strahl schoß in ihren Leib, und dieses Gefühl ließ auch sie kommen. Sie zuckte am ganzen Körper, warf sich hin und her und schließlich auf mich, krallte sich an mir fest und molk mit ihren Vaginalmuskeln die letzten Tropfen aus meinem Schwanz. Wir waren noch nicht entspannt in das Polster gesunken, als ein Zittern und Beben um meine Hand mir anzeigte, dass auch Tyo soweit war. Ihr Orgasmus presste meine Finger zusammen, immer und immer wieder liefen Krämpfe der Lust durch ihren Körper, und meine Hand schien wie elektrisiert.

Auch Calli sollte noch zu ihrem Höhepunkt kommen. Sie legte sich vor den Sofas flach mit angewinkelten Beinen auf den Boden. Tyo und ich teilten uns in die Aufgabe, Callis Möse mit unseren Zungen zu bearbeiten. Tyo steckte ihre Zunge von schräg unten in die Öffnung, aus der in erkennbaren Schüben der Lustsaft strömte; ich lutschte und liebkoste den festen, erregten Kitzler. Eine besondere Rolle kam Lynna zu, die meine ganze Samenflüssigkeit in sich aufgenommen hatte. Sie kniete sich aufrecht mit gespreizten Beinen über Callis Gesicht, und Calli begann, genussvoll die rosige, kleine Möse zu lecken. Es dauerte nicht lange, und in den Lustsaft des Mädchens mischte sich mein Samen, der über Callis Kinn, Wangen und Nase lief. Calli kam. Während Tyo fast in dem hervorschießenden Saft ertrank, schien Callis Körper förmlich vom Boden abzuheben, als sie sich in ihrer Lust aufbäumte, während sie weiter gierig nach meinem Samen leckte, der aus Lynnas Möse tropfte.

* * *
Nach dieser angenehmen Anstrengung, fanden die Frauen, hätten wir alle eine Pause verdient. Es war noch keine Rede davon, dass ich dieses mehr als gastliche Haus wieder verlassen sollte. Im Gegenteil, sie luden mich zum Bleiben ein, solange es mir gefiele, und versprachen, mich jederzeit auf schnellstem Wege zu meinem Auto zurück zu bringen.

Nichts tat ich lieber, als die Einladung anzunehmen. Zuerst erfrischten wir uns noch einmal kurz im Whirlpool. Dann legten alle weite Kimonomäntel an, auch für mich fand sich ein bequemes Exemplar, und Calli verschwand mit Tyo für einige Zeit in der Küche, um uns eine Brotzeit zuzubereiten. Lynna und ich kuschelten uns zusammen auf einen der Kissenhaufen. Zu mehr als sanftem Streicheln reichten unser beider Kräfte im Moment nicht, und so kamen wir ins Reden.

Ich merkte rasch, dass Lynna mir keine allzu genauen Auskünfte über die Hintergründe ihres Lebens hier im Wald geben wollte. Vielleicht dachte sie, das sei Sache der älteren. Vielleicht waren die Verhältnisse, wie ich sie heute hier antraf, auch nur ein Zufall und in Wahrheit höchst unsicher, etwas, das man keinem so recht erklären konnte. Vielleicht beruhte ihr Leben auch auf nicht völlig legalen Grundlagen. Man las und hörte ja oft, dass besonders reiche Mitbürger im ländlichen Raum manchmal ihre Häuser an Plätzen bauen konnten, wo kein normaler Mensch je eine Baugenehmigung erhalten hätte. Es schien mir gut möglich, dass dieses prachtvolle Waldversteck vom Vater einer der Frauen errichtet worden war, samt einer Tarnung als bewirtschaftetes Forsthaus.

Im Gegenzug fragte mich Lynna über mein Leben aus. Die Stadt interessierte sie sehr. Dabei irritierte mich, dass sie einerseits das Stadtleben tatsächlich kaum zu kennen schien, andererseits viele ihrer Rückfragen und Anmerkungen von einer Klugheit waren, die mich noch bei einer doppelt so alten Frau beeindruckt hätte.

"Kannst du schon wieder?" fragte sie mich irgendwann unvermittelt und schob ihre schmale Mädchenhand zwischen meinen Beinen in den Kimono. Ihre Fingerspitzen fanden auch sofort, was sie suchten, und es durchlief mich wie ein elektrischer Strom, als sie meinen leicht angeschwollenen, doch schlaffen Schwanz berührte.
"Du bist ja wirklich nicht satt zu kriegen, hm?" fragte ich lächelnd.
"Nein, nicht was du denkst! Das ist reine Neugier," antwortete sie verschmitzt.
"Mach doch deinen Kimono mal ein wenig auf," meinte ich und beugte mich näher zu ihr hinüber.
"Warum?" fragte sie in gespielter Unschuld.
"Weil wir dann sehen werden, wie es steht bei mir," erwiderte ich grinsend. "Wenn dieser Anblick mich nicht in Fahrt bringt, dann ist es wirklich noch nicht soweit."

Gehorsam löste sie die Schleife ihres Gürtel und zupfte den Kimono ein Stück auseinander. Von oben öffnete er sich über dem Brustbein, blieb aber an den Brustwarzen hängen. Weiter hinab konnte ich ihren glatten, flachen Bauch bewundern, der schließlich unter der Leistenbeuge in die nackten Schamlippen überging. Der Anblick war einfach so appetitanregend, dass ich mich nach kurzem Streicheln hinabbeugte, sie auf Bauch, Leisten und Schamlippen küsste und dann mit der Zunge begann, mir meinen Weg zu bahnen. Sie schmeckte süß und frisch. Ich zog ihre Schamlippen leicht mit den Händen auseinander und drang mit der Zunge immer weiter vor. Ihre Möse war noch nicht wieder richtig feucht, doch die Zunge störte das nicht; Lynna stöhnte leise, als ich den Ring ihrer engen Öffnung ertastete und meine Zunge schließlich mit Nachdruck hineinstieß. Dann glitt ich ein kleines Stück nach oben und begann, ihren Kitzler zu massieren. Sie wand sich vor Lust und stöhnte so laut, dass ich innehielt. Ich wollte nicht, dass sie schon wieder kam.

Sie streifte den Kimono von ihrem Oberkörper und schob sich zwischen mir und der Lehne hindurch, bis sie längs auf dem Sofa lag. Sie streckte mir ihre junge, glänzende Möse entgegen und zupfte gleichzeitig an den Seiten meines Kimonos.
"Nun komm schon," meinte sie, als ich zunächst einfach sitzen blieb, ihren schmalen Körper mit Blicken und Händen betastend. "Zieh den Fetzen aus und leg dich hin. Ich möchte deine Zunge spüren und dich dabei auch verwöhnen."
"Sollten wir nicht warten ... auf die anderen ... bis nach dem Essen?"
"Oh, wir machen doch gar nichts! Außerdem kannst du davon ausgehen, dass die beiden so heiß sind, dass sie in der Küche jetzt nicht nur brav die Brote schneiden."
"Na wenn das so ist ..." sagte ich mit einem gespielten Seufzer und streifte meinen Kimono ab. Wir passten einander zugewandt auf der Seite liegend ganz gut auf das breite Sofa. Ich versenkte mich wieder zwischen ihre Schenkel und kostete den frischen Saft, der inzwischen aus ihrer Möse hervortrat. Sie setzte ihre Zunge und Lippen mit großer Kunstfertigkeit ein, fuhr zuerst zart um die Schwanzwurzel, reizte und kitzelte die Hoden, um dann langsam immer intensiver meinen Schwanz zu drücken und zu reiben, bis sie ihn schließlich in den Mund nahm, und tiefer, als ich es für möglich gehalten hätte. Sie schien förmlich herunterzuschlucken, und ich spürte deutllich wie meine Eichel an ihre Rachenöffnung stieß. Ich wollte ihn etwas herausziehen, doch trotz erstickt keuchender Laute presste sie sich mit Nachdruck an mein Becken. Sie schaffte es fast, ihn ganz in den Mund zu schieben. Rot von der Anstrengung ließ sie ihn bis zur Eichel wieder herausgleiten, umspannte die Eichel dann im Ansatz mit den Lippen und begann, ihn gleichmässig zu drücken. Der wechselnde, sanfte

Druck, das Spiel der Zunge, unterstützt vom Streicheln ihrer Hände und dem herrlichen Geschmack ihrer Möse in meinem Mund ließen ihn nun rasch wieder hart werden.

"Kannst du so kommen?" fragte sie mich plötzlich leise. "Direkt in meinen Mund?"
"Ich weiss nicht. Jetzt noch nicht. Später vielleicht."
"Gut, dann lass uns nachher weiter machen ... mit den anderen."
Wir setzten auf, doch wir waren zu erhitzt, um die Kimonos wieder anzuziehen. Ich legte den Arm um Lynnas schmale Schultern und sie kuschelte sich an mich - eine Haltung, die Calli und Tyo mit einem Grinsen quittierten, als sie kurz darauf mit einigen Tellern und Schüsseln herein kamen. Ob es einfach in der Küche zu warm geworden war, oder ob Lynna recht gehabt hatte - Tyos Kimono war nur sehr lose zugebunden, und bei Calli stand er weit offen. Ihre Brüste quollen hervor und hingen dicht über den Esswaren, die sie hereintrug, zu dicht, wie sich gleich zeigen sollte.

>>> Fortsetzung folgt <<<

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