Das Forsthaus im Spessart - Kapitel 4

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Das Forsthaus im Spessart - Kapitel 4

Das Forsthaus im Spessart - Kapitel 4

Nicolas Scheerbarth

Das Vesper war alles andere als eine bayerische Brotzeit. Es waren vielmehr nach indischer Art in Teig gebackene Gemüsestücke, und Calli trug vor sich auf einem Tablett, dazu mehrere Schalen exotischer Dips. Ihre linke Brust hatte bereits eine Kostprobe genommen. Als Calli das Tablett absetzte, zog ich sie am Handgelenk zu mir herüber und legte mich gleichzeitig auf dem Polster zurück. So stand sie in gebückter Haltung über mir; ihre schwere Brust hing frei vor meinem Mund und ich leckte sorgfältig die fruchtig scharfe Soße ab.

"Oh, ich will auch mal!" rief Lynna und legte sich demonstrativ flach auf den Boden neben das Tablett mit den Dip-Schalen. Calli grinste sie an, zog ihren Kimono aus, stopfte sich rasch zwei oder drei Backteigbällchen in den Mund und ließ sich über dem Tablett auf alle Viere nieder. Dann tauchte sie die eine Brust wieder in den Chutney, die andere in eine Joghurt-Soße, schwenkte den Oberkörper und ließ beide Brüste über das Gesicht des Mädchens hängen. Vernehmlich schmatzend und ausgiebig an den harten Nippeln saugend erledigte Lynna ihre Aufgabe. Und auch Tyo fand etwas, das ihr gefiel. Sie kniete sich hinter Calli, streichelte die weiten Rundungen ihrer kräftigen Pobacken, küsste sie, begann zu lecken und leckte immer entschlossener in der Spalte, bis sie mit ihrer Zunge am hoch empfindlichen Muskelring des Afters angekommen war und diesen nach aller Kunst bearbeitete.

Ich war für den Moment zufrieden, die Frauen so miteinander beschäftigt zu sehen, und tatsächlich hatte ich auch genug Hunger, um zuerst dem Essen den Vorzug zu geben. Einen Teller brauchte ich dazu, wie sich herausstellte nicht. Vielmehr fand ich Lynnas flachen Bauch völlig ausreichend. Ich packte mir einige der Teigbällchen darauf, schüttete etwas von dem Chutney darüber und verzehrte in aller Ruhe meine Portion von dieser reizenden Unterlage. Dabei fütterte ich Calli einige davon in den Mund oder strich mit den Bissen über Lynnas Brust, die Schenkel und die Möse, die immer noch so feucht war, dass sie den allerbesten Dip abgab. Ich hatte mich gerade hingelegt, um die Chutney-Reste von Lynnas

 

Bauch zu lecken, als Calli, die sich dank der zarten Behandlung ihres hinteren Lochs vor Lust so hin und her warf, mit dem Oberkörper in das Tablett mit den Dips stieß.

Nun war von ein paar Tropfen keine Rede mehr war. Beide Brüste waren mit einer bunten Mischung aus drei, vier verschiedenen Soßen verschmiert. Wir anderen lachten, dass uns die Tränen kamen. Calli blickte einen Moment sehr verwundert drein, um sich dann auf den Rücken zu legen und uns auffordernd anzuschauen. Lynna ließ sich nicht zweimal bitten. Ich fand es auch keine schlechte Idee, die Mahlzeit mit einem Dessert zu beenden und nahm mir die andere Seite vor. Nur Tyo blieb abseits und stillte ihren Hunger, während sie uns beobachtete. Diese mächtigen Hügel wirklich gründlich abzulecken, war gar keine einfache Aufgabe, zumal die Besitzerin sich immer wieder erregt hin und her warf, wenn einer von uns die empfindliche Warze bearbeitete und an den fest emporstehenden Nippeln saugte oder knabberte.

Bei all dem war jedoch auch Calli nicht faul. Ihr ausgestreckter Arm unter mir hatte bald meinen noch nicht wieder ganz harten Schwanz gefunden, und sie bearbeitete ihn so geschickt, streichelte, rieb und drückte so kraftvoll und zugleich zärtlich, dass er unter ihren Händen rasch wieder vollends hart wurde. Ganz selbstlos geschah das nicht. Plötzlich packte sie Schwanz und Hodensack an der Wurzel und zog mich förmlich hinüber - über ihren dicken, kräftigen Schenkel zu ihrer großen, schier unerschöpflich nassen Möse. Ich tauchte meinen Schwanz langsam und gefühlvoll bis zum Anschlag ein. Sie war so nass, dass ich kaum Reibung spürte, doch insgesamt war es ein großartiges Gefühl, diese Frau unter mir zu haben. Ihre prallen Rundungen, ihre kraftvollen Bewegungen, der Anblick ihrer hin und her springenden, großen Brüste, ihr süßes, stupsnasiges Gesicht, das durch den Kurzhaarschnitt auf eigenartige Weise betont wurde - all dies übte einen magischen Reiz auf mich aus und ließ mich so geil werden, wie ich es mir nur irgend wünschen konnte. Um sie ganz betrachten zu können, richtete ich mehrfach meinen Oberkörper auf. Dabei nahm ich zwischendurch ihre Beine, setzte sie auf meine Brust oder lutschte an ihren appetitlichen, runden Zehen. Dann wechselten wir die Position. Ich ließ sie vor mir knien und stieß von hinten in die überflutete Höhle vor. Sie genoss es sichtlich, mehr als die Missionarsstellung, zumal als ich meine Hand unter ihre Beine schob und zusätzlich ihren Kitzler massierte.

Wir blieben in dieser Stellung auch nicht lange allein. Lynna und Tyo hatten beide zunächst zugesehen und die Reste der Backwaren vertilgt. Dann ließ Tyo den Kimono von ihren Schultern gleiten, kniete sich hinter mich und begann, mir Brust, Bauch, Pobacken und Schenkel zu streicheln. Auch griff sie ab und zu zwischen meinen Beinen durch, erhaschte den hin und her hüpfenden Hodensack und kraulte ihn mit den Fingern. Lynna legte sich unterdessen flach auf den Boden, schob sich unter Calli, bis ihre Zunge den Kitzler erreichte. Sie stopfte sich ein kleines Kissen unter den Kopf und konnte Calli nun ganz bequem lecken, während bei jedem Stoß meine Hoden über ihre Stirn und Nase streiften. Calli versenkte ihren Kopf zwischen Lynnas langen, schmalen Schenkeln, und das lustvolle Stöhnen aus ihrer beider Münder erfüllte den Raum.

Ich spürte bereits wieder bei Calli das vertraute Beben und Zucken, das den Höhepunkt ankündigte, und auch Lynna wand sich in größter Lust, als Calli den Kopf hob und sich nach vorn aus meiner unmittelbaren Reichweite drehte.
"Ich war fast soweit," sagte sie leise, fast etwas entschuldigend, "und die Kleine auch, aber ich denke, es macht uns mehr Spaß, es noch etwas hinauszuzögern, oder was meint ihr? Außerdem soll Tyo nicht nur zuschauen müssen." Und direkt zu Tyo gewandt: "Zeit für deine Spezialbehandlung, finde ich."

* * *
Leicht verwundert folgte ich den drei Frauen in einen rückwärtigen, dunkleren Teil des Raums. Kaum noch etwas von dem Sonnenlicht drang hierher, und wir hielten an einer Stelle, wo hinter einer weiteren Lage der allgegenwärtigen Schleiervorhänge nichts mehr zu sehen war. Seitlich stand eins der bekannten breiten, dunkelrot bezogenen Sofas, und Calli bat mich, zunächst Platz zu nehmen. Dann zog sie an verborgenen Schnüren und die letzte Vorhangreihe vor der völligen Dunkelheit verschwand nach rechts und links. Lynna betätigte irgendwo mehrere Lichtschalter, und einige nicht allzu helle Strahler tauchten den Raum in ein gedämpftes Licht.

Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit. Zuerst erkannte ich einen Querbalken, an dem mehrere kräftige Haken befestigt waren. Auch in Boden genau darunter waren einige dicke Metallösen eingelassen. Lynna und Tyo waren unterdessen nach hinten getreten, wo an einer Wand eine ganze Kollektion von Ketten, Riemen, Peitschen, Gerten und weiteren, mir unbekannten und nicht erkennbaren Gegenständen aufgehängt waren.

Während mir langsam dämmerte, welcher Art die Spezialbehandlung für Tyo war, entfaltete sich vor meinen Augen ein kompliziertes Schauspiel, in dessen Verlauf Tyo zuerst einen ballförmigen Knebel und dann eine Sklavenmaske mit geschlossenen Sehschlitzen übergestülpt bekam. Mit Hilfe einer kleinen Trittleiter hängte Calli Laufrollen in zwei der Haken an der Decke und führte jeweils eine lange Kette hindurch, während Lynna um Tyos Hand- und Fußgelenke starke, mit Ösen versehene Ledermanschetten legte. Dann musste Tyo niederknien und mit gesenktem Kopf warten, bis die beiden anderen Frauen mit den übrigen Vorbereitungen fertig waren.

Schließlich nahm Calli sich eine der Gerten und zog sie mit einem ersten, kräftigen Schlag über Tyos nackten Po. Sichtlich überrascht und schmerzvoll zuckte Tyo zusammen.
"Auf, du geiles Luder!" befahl Calli ihr in hartem Ton.
Tyo stellte sich auf und wurde von Lynna genau unter den Balken dirigiert. Dann klinkte Lynna an den Handgelenken mittels kräftiger Karabinerhaken je eine der Ketten ein.
"Los, Arme hoch!" kommandierte Calli und zog Tyo die Gerte über die runden, festen Brüste. Die zuckte, doch folgte dem Befehl. Calli und Lynna traten nach hinten und zogen die Ketten an, die über die Rollen liefen, bis Tyos Arme weit nach oben gestreckt waren. Dann arretierten sie die Ketten an zwei Haken an der Rückwand des Raums.

Wieder klatschte die Gerte, diesmal über Tyos Oberschenkel.
"Beine auseinander, du kleine, läufige Drecksfotze!" erläuterte Calli ihre Absicht. Gehorsam schob Tyo die Beine auseinander, bis sie die Füße an zwei der Bodenösen stießen. Rasch kniete Lynna sich nieder und fixierte beide Fußgelenke durch weitere, feste Karabinerhaken an ihrem Platz. Mit prüfendem Blick, die Gerte schlagbereit in der Rechten, schritt Calli rund um das Arrangement, während sie mit der Linken unbekümmert ihre fleischige Möse rieb. In diesem Moment regte sich Tyo, vermutlich um besseren Stand zu gewinnen oder eine der hochgedrehten Schultern zu entlasten.
"Willst du wohl still halten!" kam prompt die lautstarke Reaktion, begleitet von einem kräftigen Schlag von der rechten Seite an Tyos Rippen und Brust.
Dann wendete Calli sich an mich: "Du bist vielleicht überrascht, aber sie braucht das ab und zu. Ich glaube sogar, wenn es nach ihr ginge, könnten wir das alle paar Tage mit ihr machen."
"Ah ja?" meinte ich. "Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mich mit diesen Spielarten nicht so sehr auskenne."
"Ist es das erste Mal?" fragte Calli freundlich.
"Ähm ... sozusagen ... " erwiderte ich leicht stotternd. "Und ich weiss auch noch nicht so recht, ob es mir gefällt ..."
"Dann entspann dich und schau einfach zu. Du musst nichts tun dabei, aber wenn du willst, kannst du gerne auch mal Hand anlegen, oder worauf du sonst Lust bekommst. Und vergiss nicht: Du siehst nur die Schmerzen, aber sie spürt die Lust dazu."
"Kann denn da nichts ... schief gehen ... zuviel werden ...?"
"Kaum. Siehst du den Ring an ihrer Hand? Das ist ein Kontakt. Sie kann ihn jederzeit leicht erreichen und drücken. Dann hören wir einen lauten Summer und brechen sofort ab. Das solltest du dir merken. Einmal summen bedeutet 'etwas langsamer', zweimal bedeutet 'aufhören', dreimal bedeutet 'die Session beenden und sie frei machen'. Tyo, drück mal, damit Harry den Ton hört!"
Tyo bewegte die Finger ohne Mühe, und ein kräftiger, unüberhörbarer Summton klang aus verborgenen Lautsprechern aus allen Richtungen auf.
"Ob dus glaubst oder nicht, aber diese verkommene, schmerzgeile Schlampe hat das Ding bisher erst zwei oder drei Mal überhaupt benutzt, und nie öfter als zweimal gedrückt!"

Ich wusste nicht so recht, was ich mit dieser Vorstellung anfangen sollte. Einerseits hatte mich das Thema SM immer kalt gelassen. Andererseits war es schon ein eigenartig prickelnder Anblick, diese wunderschöne, junge Frau so hilflos vor mir förmlich aufgespannt zu sehen, Muskeln, Brüste und auch die dunklen Schamlippen dank der gestreckten Haltung gleichermaßen hervortretend. Tyo jedenfalls schien tatsächlich Lust dabei zu empfinden, und zu Beginn, vor dem Niederknien, hatte sie nicht das geringste Zögern gezeigt. So entspannte ich mich auf meinem Sofa und wartete ab, was geschah.

Calli griff sich von der Wand eine Peitsche, die anstelle einer Peitschenschnur ein ganzes Bündel weicher, breiter Lederbänder besaß. Damit begann sie, zuerst sehr sanft, Tyos Arm, Oberkörper, Gesäß und Schenkel zu bearbeiten. Am Anfang war es eher ein Streicheln als ein Zuschlagen. Dabei ging sie ständig um Tyo herum und widmete sich gleichmäßig allen

Seiten. Tyo wand sich dabei in ihren Fesseln, und für den Moment sicher eher wolllüstig als in Schmerzen. Doch unmerklich steigerte Calli die Stärke der Schläge, bis es schließlich jedesmal laut und kraftvoll klatschte, und Tyo in ihren Fesseln zu beben und zu zucken begann. Dabei beschimpfte Calli sie in immer blumigeren Redewendungen und warf ihr die extremsten Verfehlungen und Perversionen vor. Lynna hatte sich währenddessen zu mir auf das Sofa gesetzt und sich in der bereits vertrauten Form an mich gekuschelt. Wir beobachteten beide wie gebannt das Geschehen und streichelten uns dabei nur beiläufig. Ernsthaft erregt war ich nicht, doch ich war auch nicht gelangweilt oder gar abgestoßen.

Dann legte Calli die Peitsche weg, nahm eine breite, fast brettartige Lederklatsche von der Wand und hielt sie uns hin.
"Ich denke, jetzt ist sie soweit. Zeit für eine ernsthafte Abreibung. Will jemand?"
Ich schüttelte leicht verlegen grinsend den Kopf.
"Dann du, Lynna. Du hast es doch schon gemacht!"
"Ok," meinte das Mädchen fröhlich, stand auf und stellte sich hinter Tyo in Position. Dann klatschte es ohrenbetäubend auf Tyos Pobacken, und dabei schien sie sich zum ersten Mal in echtem Schmerz zu winden.
Calli holte unterdessen kleine Klemmen aus dem Hintergrund des Raums, und während Lynna den nackten Po der sich vor Schmerzen windenden Frau versohlte, griff Calli sich mit grober Hand nacheinander Tyos Brüste, setzte die Klemmen auf die hart vorstehenden Nippel und zog die Befestigungsschrauben an. Dann griff sie zwischen Tyos Beine und meinte laut zu uns gewendet:
"Nun schaut euch diese geile Fotze an! Da bekommt sie die kräftigste Tracht Prügel seit Wochen und ist so nass, dass jeder Gebirgsbach im Frühjahr neidisch werden könnte. Ja, du, Harry ... komm ruhig mal her und fühl es selbst!"
Neugierig stand ich auf und trat an die zuckende, dumpf stöhnende Frau heran. Ich streichelte ihr über die festen Brüste, spielte kurz an den eingequetschten Nippeln, fuhr dann mit der Hand leicht über ihren Bauch hinab und tastete mit den Fingern über ihre Möse. Tatsächlich stand der Kitzler in äußerster Erregung hart und groß hervor, und ihre Möse troff vor Nässe, wie es sonst nur bei Calli der Fall gewesen war.
"Merkst du, wie sie sich aufgeilt? Aber das hat Folgen! Jetzt gibts richtig was, und zwar mit der groben Kelle!"
Mit gut gespielter Empörung stapfte Calli nach hinten und griff sich eine weitere Peitsche, die diesmal auch wie eine echte Peitsche aussah. Lynna betrachtete damit ihre Aufgabe als beendet und kam wieder zu mir auf das Sofa. Das Hinternversohlen hatte sie sichtlich erhitzt. Sie duftete leicht nach süßlichem Mädchenschweiß, und begann sich ungehemmt zu masturbieren, während sie den Fortgang des Schauspiels beobachtete.

Calli hatte Tyo die Klemmen wieder abgenommen und sich dann zunächst hinter ihr in Position gebracht. Sie konzentrierte sich, holte aus und schlug mit der schweren Peitsche zu. Trotz des Knebels stöhnte Tyo nun laut hörbar auf. Nach ein paar dieser Schläge griff sie Tyo zwischen die Beine und rieb ihre Möse.
"Na, immer noch nicht genug?" fragte sie, eher erheitert als streng. "Aber das kannst du haben!"

Mit diesen Worten ging sie um Tyo herum, nahm erneut Maß - offenbar keine ganz einfache Sache mit der großen Peitsche - und ließ sie quer über die festen Brüste klatschen. Dann noch einmal. Und über die Schenkel. Wieder, und wieder. Und schließlich, mit nur etwas weniger Schwung, zog sie die Schnur der Peitsche über Tyos nackte, triefend nasse Möse.

Aus Tyos Kehle drang ein ganz unwahrscheinlich tiefer Laut. Zuerst erschrak ich, bis mir auffiel, dass Tyo immer noch nicht den Summer gedrückt hatte, nicht ein einziges Mal. Nochmal ließ Calli die heiße Zunge der Peitsche zwischen Tyos Beine klatschen, und der Laut wiederholte sich. Dann trat Calli dicht zu Tyo, zog mit einem Handgriff die Maske herab und löste mit einem zweiten den Knebel. Erstaunt bemerkte ich, dass Tyos Gesicht zwar verzerrt war, doch eher ekstatisch als in Schmerzen, und dieser Ausdruck wurde noch intensiver, als Calli ihr den Knauf des Peitschengriffs in die Möse schob und gleichzeitig mit dem Daumen den Kitzler massierte. Mit dem anderen Arm umarmte sie den bebenden, schweißnassen Körper von Tyo und küsste sie dazu mit einem ihrer festen, entschiedenen Zungenküsse.

Tyo explodierte. Sie wand sich in einem unglaublich intensiven Orgasmus. Durch die halb stehende, halb hängende Haltung trat die Anspannung ihrer Muskeln viel stärker hervor als sonst, und ich konnte die Wellen über Wellen ihres Höhepunkts deutlich spüren. Denn nicht nur Lynna war aufgesprungen, zu Tyo gelaufen und hatte sich an sie geschmiegt. Auch mich hatte es nicht mehr auf dem Sofa gehalten. Gegenüber von Lynna drückte ich mich zärtlich von der Seite an Tyo, streichelte ihr über Po und Brüste, meinen nun wieder völlig harten Schwanz an ihre bebende Hüfte gepresst. Beide Frauen, Calli und Tyo waren stark ins Schwitzen gekommen, und ihr frischer, weiblich-animalischer Geruch erregte mich aufs Höchste. Tyos Orgasmus in dieser ungewöhnlichen Stellung so unmittelbar zu spüren, war fast, als hätte ich selbst einen, und ich musste alle Energie aufbieten, nicht auf der Stelle über eine der drei Frauen herzufallen, meinen Schwanz in eine der erregten Mösen zu stecken und mir ebenfalls einen Höhepunkt zu verschaffen.

* * *

Nach einem kurzen Aufenthalt im Whirlpool kehrten wir zu der Gruppe aua drei dunkelroten Sofas zurück. Calli drückte mir eine Flasche mit einem wohlduftenden Öl in die Hand.
"Hier! Da du vorhin nur zugeschaut hast, kannst du jetzt auch mal was tun," meinte sie schmunzelnd. "Das braucht ihre Haut jetzt nach der Behandlung. Immer sanft einreiben - und keine Stelle auslassen!"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Tyo hatte sich bereits auf den Bauch gelegt und schaute mich erwartungsvoll lächelnd an. Ich war überrascht, keine sichtbaren Spuren der lustvollen Folter an ihr zu entdecken, aber ich nahm an, dass Calli einige Übung darin besaß, diese Art der Behandlung trotz der für den Zuschauer drastischen Wirkung so verträglich und folgenlos wie möglich anzuwenden.

Ich kniete mich neben Tyo auf den Boden, nahm etwas von dem Öl auf die Hand und begann mein Werk auf ihrem Rücken - mit langsamen, kreisenden Bewegungen und ganz

leichtem Druck. Zart ließ ich meine Finger über ihre Wirbel, die Schulterblätter, die Rippen und die festen Muskelstränge gleiten. Tyo stöhnte leise, doch es war ein Stöhnen des Wohlgefühls. Ich folgte ihren Schultern auf die Oberarme, der Wirbelsäule bis in den Nacken, und dann langsam nach unten, den herrlichen runden, festen Halbkugeln ihrer Pobacken entgegen. Auch die Hüfte ließ ich nicht aus, obwohl bemerkt hatte, dass Calli es peinlich vermieden hatte, die ungeschützte Nierenregion direkt zu treffen.

Gemächlich arbeitete ich mich weiter vor, doch irgendwann war das Vorspiel des Rückens beendet. Ich salbte und streichelte die perfekten Rundungen ihres Pos, strich ein paar mal mit dem Finger durch die Ritze und weiter nach unten bis an den Ansatz der Möse. Auch die Ober- und Unterschenkel bekamen ihren Teil, und mit besonderer Aufmerksamkeit bearbeitete ich die schlanken, sehnigen Füße. Zwischendurch fuhr ich mit der einen Hand auch immer einmal wieder nach über Po und Rücken oder küsste zart die wunderbar samtene Haut.

Die beiden anderen hatten es sich inzwischen auf dem gegenüber stehenden Sofa bequem gemacht. Zuerst schmusten sie nur ein wenig, doch dann schnappten sich Calli und Lynna im Wechsel mit mir das Öl und rieben sich gegenseitig ein. Rascher als ich Tyos Rückseite verwöhnt hatte, waren sie damit fertig, ließen sich auf Teppich und Kissen sinken und begannen, intensiv aneinander herumzuspielen. Ich verstand nur zu gut; das Öl machte jede Berührung angenehmer, intensiver und steigerte die Lust beim Einreiben wie beim Eingeriebenwerden.

Während ich die beiden einen Moment beobachtete, drehte Tyo sich auf den Rücken und schaute mich auffordernd an. Als ob es dessen bedurft hätte! Ich fing an den Schlüsselbeinen an, strich ein paar mal kurz über beide Arme und nahm dann die wunderschönen, kürzlich so geschundenen Brüste in Angriff. Zart ließ ich meine Finger um und über die Warzen kreisen, mit dem Erfolg, dass die Nippel sich rasch wieder zu appetitlichen, kleinen Beeren aufrichteten. Ich musste mich sehr zurückhalten, nicht sofort wieder daran zu lutschen und zu knabbern. Hinab ging es über den flachen, festen Bauch und die Hüften zunächst auf die muskulösen Oberschenkel. Schon längst hatte Tyo da die Beine einladend gespreizt, und um meine gespielte Zurückhaltung noch weiter herauszufordern, rieb sie spielerisch meine harten, gerade abstehenden Schwanz und kraulte meine Hoden.

Lynna und Calli hatten sich unterdessen in die Scherenstellung vertieft; pressten und rieben ihre Mösen aneinander, umklammerten dabei jeweils einen Fuß der anderen und lutschten sich hingebungsvoll gegenseitig die Zehen. Dann fand meine Hand bei Tyo wie von selbst ihren Weg. Ich glitt über das kleine Haarbüschel erst in die Leistenbeuge und dann auf die bereits wieder stark erregte Möse. Tyos Kitzler und Schamlippen waren lustvoll angeschwollen und zeigten nicht die geringsten Spuren der brutalen Behandlung kurz zuvor. Ich dachte an das, was ich erst vor wenigen Minuten mit eigenen Augen gesehen hatte - wie harte Peitschenhiebe diesen herrlichen, intimsten aller Körperteile trafen. Die Erinnerung versetzte mich in eine eigenartige Erregung, während ich vorsichtig das Öl verteilte und Tyo vor Lust immer häufiger und lauter aufstöhnte.

Irgendwann waren die Hände nicht mehr genug. Ich beugte mich über Tyos Hüfte und drang mit meiner Zunge ohne langes Zögern in ihre wohlduftende, feuchte Möse vor. Ihr großer Kitzler faszinierte mich aufs Neue, und leckte und drückte ihn mit meiner Zunge, bis Tyo sich unter mir so heftig wand, dass ich fast beiseite geschoben wurde. Das geschah dann auch tatsächlich, als Tyo sich von dem Sofa hinabgleiten ließ, um nun auch bei mir mit dem Mund in die ideale Position zu kommen. Auf der Seite liegend, begann sie meinen Schwanz von oben bis unten mit der Zunge zu reizen, kreiste spielerisch um die fest angeschwollene Eichel und ließ auch die Hoden nicht aus. Ich erwiderte den Genuss, saugte, zupfte, lutschte und rieb mit Lippen und Zunge bald an ihren Schamlippen, bald an ihrem kräftigen Kitzler, bald in ihrer nassen Grotte.

Dabei lag ich fast eingeklemmt zwischen Tyo und Calli, die mir mit der einen Hand über Brust und Hüfte streichelte. Etwas später drehte ich mich auf den Rücken, um den beiden anderen zuzusehen, während Tyo weiter mit Hingabe an meinem Schwanz beschäftigt war. Calli und Lynna waren etwas auseinander gerückt und befriedigten sich gegenseitig mit gelenkigen Füßen und Zehen. Die beiden boten einen Anblick, der mir vor Erregung fast die Sinne schwinden ließ: Der schmale, zarte Fuß von Lynna versank förmlich zwischen Callis großen, fleischigen Schamlippen, während Callis kräftige Zehen gekonnt Lynnas zierliche Mädchenmöse bearbeiteten.

Schließlich beugte ich mich hinüber zu Calli, leckte und küsste zuerst Lynnas Fuß und Zehen und wanderte dann zu Callis Kitzler, während Lynna ihre Zehen tief in die Höhle der laut aufstöhnenden Frau schob. Fast schien sie ihren ganzen Fuß hineinstecken zu wollen, versuchte es wohl auch, doch Calli schob sie etwas zurück, war wohl weniger an extremen Dehnungen interessiert wie Tyo. So ging es eine ganze Weile weiter, begleitet von lautem Stöhnen und teils zartem, teils heftigem Streicheln. Es war sehr erregend, die Hände der Frauen überall auf meinem Körper zu spüren, ohne jeweils genau zu wissen, wem die eine oder andere Hand gehörte. Dann rückte Lynna etwas herum, steckte den zweiten Fuß zwischen Callis Beine und begann mit dem ersten, nass von Lustsaft, im Duett mit Tyos Zunge, an meinem Schwanz und Hoden zu spielen. Dank ihrer Jugend war sie so gelenkig, dass sie uns beide nach kurzer Zeit praktisch synchron mit den Zehen rieb und massierte.

"Warum legen wir uns nicht im Kreis?" fragte Calli plötzlich in die Runde. "Harry hatte noch gar nichts von Lynnas süßer kleiner Pflaume, und ich möchte endlich auch mal wieder einen richtigen Schwanz im Mund statt immer nur eure ewig geilen Grotten!"
Gesagt getan. Der Knäuel nackter Leiber löste sich auf, als wir übereinander kletterten, um in die von Calli gewünschten Positionen zu kommen. Schließlich lag jeder so, dass er bei der oder dem nächsten bequem mit dem Mund an Schwanz oder Möse kommen konnte - ich bei Lynna, Lynna bei Tyo, Tyo bei Calli und Calli bei mir.

Ich ließ mir Zeit, streichelte zuerst Lynnas Hüften, fuhr dann mit der Zungenspitze in großen Kreisen über Bauch und Schenkel und tastete mich sozusagen langsam vor. Aufs Neue genoss ich mit Lynna die feinen Unterschiede, die jede der drei Frauen kennzeichneten. Callis Möse roch zum Beispiel einfach intensiv animalisch, Tyo verströmte dort ein herbes,

fast strenges Aroma, und Lynna duftete nach frischer, leicht süßlicher Jugend. Faszinierend waren auch die körperlichen Unterschiede. Im Vergleich zu Callis ausgeprägten, fleischigen Dimensionen und Tyos dunkler Festigkeit wirkte Lynnas Möse zart und fast noch jungfräulich - obwohl sie, wie ich inzwischen wusste, an Körperkraft und auch Erfahrung den beiden anderen kaum nachstand.

Größtes Vergnügen bereitete es ihr, wenn ich mit der Zunge direkt in ihr enges, sich lustvoll zusammenziehendes Loch vorstieß. Ein fast pausenloses Beben durchlief dabei ihren Körper, ja, in ihrer Erregung wand sie sich so stark hin und her, dass Tyo bald vernachlässigt wurde und schließlich ihre eigenen Finger zu Hilfe nahm. Umso fleissiger widmte sich Calli meinem Schwanz. Während Lynna und Tyo ihn eher spielerisch gereizt hatten, rieb Calli entschlossen, mit zusammengezogenen Lippen, die wie ein enger Ring um den Schaft und den Ansatz der Eichel lagen.

Diese extreme Reizung, das sinnliche Stöhnen und der Duft der erhitzten Körper der drei Frauen um mich herum - ich spürte, dass ich kurz vor der Explosion stand. Eingedenk meines Versprechens an Lynna unterbrach ich den Ring, stand auf und ließ sie vor mir niederknien. Tyo kniete sich neben sie, und beide nahmen sich mit vorgestreckten Lippen und Zunge meinen Schwanz und meine Hoden vor, während sie sich mit einer Hand ihre erregten Mösen rieben. Calli war hinter mich getreten, umarmte mich von hinten, so dass ich deutlich spürte, wie sich ihre großen Brüste an meinen Rücken pressten; auch sie hatte eine Hand zwischen ihre Beine geschoben und befriedigte sich mit kurzen, kräftigen Bewegungen.

Ich hielt es nicht mehr aus. In heißen, heftigen Strahlen schoss die milchige Flüssigkeit aus meinem Schwanz hervor, klatschte in Lynnas Gesicht, traf ihren Nase, Stirn, Wange und auch direkt in den Mund. Tyo drängte sich dazu, als sei sie am Verdursten und mein Samen die lang ersehnte Quelle. Gierig nahm sie meine Eichel in den Mund und leckte die letzten, hervorquellenden Tropfen ab. Schließlich sanken Lynna und Tyo zurück auf das Sofa hinter ihnen, und auch ich ließ mich neben sie auf das Polster fallen. Calli kniete sich zwischen die beiden, und während alle drei immer heftiger ihre Mösen rieben und schließlich kurz nacheinander unter lautem Stöhnen, Schreien und Beben kamen, leckten sie sich sich meinen Samen vom Gesicht.
* * *Es war schon spät am Abend, und mir war klar, dass nun die Stunde des Abschieds gekommen war. Nach einem weiteren, kurzen Besuch im Whirlpool zogen wir uns an, und Calli führte mich über den dunklen Hof zu einem schwarzen Geländewagen einer mir unbekannten Marke, mit dem sie mich dann in erstaunlicher kurzer Zeit durch den dunklen Wald sicher zu meinem Auto fuhr.

Ich bin seither mehrfach in dieser Gegend unterwegs gewesen, doch es ist mir nicht mehr gelungen, das Haus, die dichte Schonung darum oder auch nur den Berg, den ich - offenbar
fälschlich - für den Feenkopf gehalten hatte, wiederzufinden. Ich habe sogar versucht, mich bei Wanderführern und Förstern unauffällig nach dem Haus zu erkundigen. Mal verstand man meine Frage überhaupt nicht, mal wurden mir irgendwelche Geräteschuppen oder Waldarbeiterhütten als einzige feste Gebäude gewiesen. Doch ich werde die Suche nicht aufgeben. Ich habe da schon einen Plan ...

>>> Ende <<<

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