In den letzten Monaten hatte Jochen ein paar Mal gedrängelt, er würde gerne Fotos mit mir machen. Nicht so sehr die hastig nebenbei geknipsten, direkt wenn wir auf der Matratze zugange waren, sondern so richtig „Fotografenmäßige“. Ich hatte ihn immer abgewimmelt aber jetzt im Rahmen des Lena-Spezial-Adventskalenders wollte ich ihm die Freude bereiten.
In freudiger Erwartung öffnete er am Samstagmorgen am Frühstückstisch sein Kalendertürchen, denn er wusste ja nun schon ein paar Tage um meinen Spezialkalender und hatte bereits die eine oder andere neckische Überraschung erlebt. Im heutigen Säckchen steckte eine Karte: „Heute Nachmittag stehe Dir ich für eine Foto-Session zur Verfügung, … natürlich nur wenn du willst. Ich werde allen Deinen Anweisungen folgen.“
Ihm fiel fast die Kaffeetasse aus der Hand, derartig überrascht hatte ich ihn damit. Er schaute ein kleines bisschen misstrauisch. „Echt jetzt, … und wo ist der Haken?“
„Es gibt keinen Haken. Ich werde allen deinen Anweisungen folgen wie geschrieben. Es gibt nur zwei Bedingungen: Erstens legst Du Dich auf maximal drei „Locations“ fest und zweitens: Outdoor ist nicht!“
„Ja, kein Problem, ganz wie du magst.“ Jochen gab sich servil.
Sofort nach dem Frühstück prüfte er unsere Spiegelreflex auf leere Speicherkarte und volle Batterien. Ich versuchte ihn zu bremsen: „Heute Nachmittag!“ und er brummelte: „Ja, ja is‘ schon klar.“ Ich konnte ihm ansehen, dass ihn das Vorhaben sehr beschäftigte. Ein regelrechtes Fotoshooting hatte es noch nie gegeben.
Ja, wie ich schon sagte, durfte er mal knipsen, zumeist mit dem Handy, wenn wir in Aktion waren. Mit fast kindlicher Freude fotografierte er natürlich am liebsten, wenn er in mich eindrang und wenn die „Früchte seines Schaffens“, wie er sich ausdrückte, sich irgendwo auf mir ausbreiteten. Auf den Titten, auf der durchnässten Fotze, auf dem Arsch oder wo auch immer. Diese Bilder waren allerdings die reine Pornographie, fernab jeglichen künstlerischen Anspruchs, nicht mehr und nicht weniger.
Bald darauf verließ er das Haus. Er müsse noch was einkaufen, „ob ich auch was brauchen täte“ … und weg war er.
Mittags lief Jochen schon mit einer Beule in der Hose rum und dann kam der Nachmittag und Jochen fragte, ob ich so weit wäre. Was er eingekauft hatte inzwischen, hatte er mir nicht gezeigt. Das verbarg sich alles in einer Tasche die er nicht aus den Augen verlor. In der Wohnung war es auffällig warm, er hatte mächtig eingeheizt. Als ich ihn deswegen fragend anblickte, sagte er: „Meinem Modell soll doch nicht kalt werden.“ Da war was dran!
„Also, welche Schauplätze des Geschehens hast du dir ausgedacht?“ Ich war doch ein bisschen neugierig.
„Erstmal ins Badezimmer. Nimm dir ein paar schöne Wäschesets mit.“ Das machte ich und er bat mich, mich ganz natürlich zu entkleiden, als ob ich duschen oder baden wolle.“ Dafür zog ich ganz normale alltagstaugliche Slips und Hemdchen an und aus und er fotografierte wie ein wilder. In seiner Jogginghose sah ich schon eine gewaltige Beule. Als ich dann doch mal ein Höschen anzog, das im Wesentlichen transparent war und mehr zeigte als verbarg, legte er die Kamera beiseite und schlüpfte aus Jogging- und Unterhose.
„Na sie sind mir ja ein Fotograf – ist das auch seriös hier?“ Ich konnte mir das Lachen kaum verkneifen bei der Frage.
„Äh, sorry, das ist mir alles zu eng … so ... kann ich mich nicht entfalten ... künstlerisch, meine ich. - So und jetzt setzt Du dich nackt aufs Klo.“
„Nö, das mache ich nicht!“
„Nein? Dann lies mal meinen Gutschein, ‚... werde allen Anweisungen folgen‘ …“
Ok, das hatte ich geschrieben. Ich ergab mich in mein ‚Schicksal‘ und kam seiner Anweisung nach.
Als ich saß, wollte er mir noch mein Smartphone reichen. „Hier daddel drauf rum, während du auf dem Klo bist.“
Erst zeigte ich ihm den Stinkefinger, aber natürlich ließ ich mir dann mein Telefon reichen.
Während ich, kennen wir ja alle(!), nun splitterfasernackt auf dem Porzellan thronte und daddelte, machte er Fotos, nur unterbrochen von Anweisungen wie „Nimm mal die eine Hand auf den anderen Schenkel und drücke mal aus Versehen dabei die Titten ein bisschen hoch.“
Oder: „Jetzt mal die Hand abwehrend Richtung Kamera. Ich habe dich auf dem Klo überrascht und du willst keine Fotos!“
Entsprach ja fast der Wirklichkeit, oder wollte ich doch? Ich spürte, dass sich mein Schlitz langsam feuchter anfühlte als ich wahrhaben wollte.
Er ging auf die Knie und machte Fotos von leicht schräg unten. „Rutsch mal ein bisschen vor, ich sehe deine Muschi sonst nicht auf der Klobrille.“ Muschi, von wegen! Muschi hatte gerade Glatze, ich hatte sie am letzten Abend rasiert. Der Brunzbusch war weg! Aber für diese Fotos war das bestimmt auch der geilere Anblick mit der haarlosen Spalte.
„So und jetzt puschern!“
„Och nö …!“
„Och, doch.“ Jochen wurde energisch. „Hör auf hier rumzuzicken. Das macht keinen Spaß.“
Also gut. Ich kam etwas hoch. Jochen hatte beste Sicht auf meine Möse und begann eine Serienaufnahme. Ich setzte mich, korrigierte auf Wunsch von Jochen noch mal die Position und dann puscherte ich los.
Während aus einem kleinen zaghaften Strahl ein kräftiger wurde, hatte Jochen die Kamera rechts (man konnte sie sehr gut einhändig halten und bedienen) und die andere Hand am Ständer. Mit einem laut vernehmlichen Pladdern lief meine Pipi ins Porzellan, während Jochen die nächste Reihenaufnahme knipste und sich dabei den Lurch rieb.
„Na sie sind mir ja ein Fotograf, haben sie überhaupt eine Lizenz?“
„Na, klar! Die Lizenz zum Rubbeln!“
Dann versiegte der Strahl langsam. Ich fasste nach dem Papier und griff mir zum Abwischen von hinten zwischen die Beine damit er auch alles schön auf die Speicherplatte bekam. Ich berührte meine Pflaume dabei, vielleicht auch etwas länger und intensiver als das reine Abwischen erfordert hätte - nur für Jochen?
Während er bisher noch im Reportagestil fotografiert hatte, eher so das natürliche Bild, der Betrachter als Voyeur, wollte er es jetzt expliziter. Er bat mich, mich in der Wand am Kopfende auf den Rand zu setzen, ein Bein in der Wanne eines auf dem Rand. So sitzt keine Frau auf der Wanne, warum auch, aber für das Foto musste das sein. Schwerpunkt bei diesen Bildern war eindeutig die Möse. Er bat mich hinzulangen und Masturbation zumindest anzudeuten. Wo ich schon mal da war, habe ich doch mal schnell einen Pieksefinger reingesteckt. Wassereinbruch auf Deck fünf! - Es war nicht zu leugnen.
Dann ließ er mich aufstehen, und fotografierte schräg von unten. Mit Zeige- und Mittelfinger sollte ich meine Möse spreizen, damit er bis zum Mittelpunkt nicht der Erde, aber der Männerwelt, fotografieren konnte.
Das gelobte Land, was ihm nun schon seit fast zwei Wochen vorenthalten wurde. Da würde sich jetzt ein schönes Schamlippenpiercing gut machen", sagte er keck. "Geht's noch, alles in Ordnung mit dir?“
„Man wird ja mal träumen dürfen“, brummelte er.
„Mach du dir mal ein Sackpiercing", sagte ich, „und wenn du das überlebt hast, dann sprechen wir weiter.“
Er ließ mich wieder zur Wanne runterkommen, und ich musste, nein ich durfte, meine Möse mit dem Massagestrahl des Duschkopfs verwöhnen. Die Geilheit stieg in mir hoch. Professionelles Modeln war das sicher nicht, aber ich genoss die Strahlen des Wassers, die alles massierten was offen zutage lag, einschließlich meiner Klit.
Bevor das hier in einer Orgie endete, kam er lieber zu verspielten Themen zurück. Er gab mir ein Quietscheentchen und ich schnatterte damit albern vor meiner Muschi herum. Es sah so aus, als ob sie mit dem Schnabel dort nach dem Rechten sah.
Mein Göttergatte schien ein regelrechtes Drehbuch im Kopf zu haben. Er wusste genau was er wollte und was als nächstes dran war. Aber jetzt verblüffte ich ihn mit einer ungeplanten Showeinlage. Ich hielt mir die Ente unter die Mumu und sagte. „Pass auf, jetzt eine Reihenaufnahme." Während es an zu klicken anfing, pinkelte ich der Ente gepflegt auf den Kopf. Da ich gut getrunken hatte, kam schon wieder etwas Pi aus meiner Spalte. Er stieß zufriedene Grunzlaute aus, während er mit rechts die Kamera bediente und mit links an seiner Fleischpeitsche rum zuppelte.
Danach ließ er mich aufstehen und mich abtrocknen. Er legte Wert darauf, dass ich mich mit dem Handtuch oben rum abtrocknete, während ich unten entblößt vor ihm stand. Es war offensichtlich, dass meine Titties nicht im Mittelpunkt seines Interesses standen. Auch die weiteren Aufnahmen entstanden wieder weniger gestellt wirkend, eher im Reportagestil.
Ich stand vor dem Spiegel und bürstete und föhnte meine Haare, natürlich nackt. Ich vermied es in die Kamera zu schauen, ganz Frau, ganz konzentriert mich perfekt herzurichten.
„So, die nächsten Bilder machen wir im Wohnzimmer, und zum Schluss in der Küche. Ich hab da mal was vorbereitet ..." Vermutlich meinte er seine Einkäufe, was auch immer in seiner Tasche war.
O.k., ich hatte versprochen, ihm komplett zu Willen zu sein, aber irgendwie hatte sich das schon ziemlich hingezogen, und geil war ich auch. Also schaute ich mal ob ich die Sache nicht einfach abkürzen konnte - jedenfalls für heute. Aufgeschoben war ja nicht aufgehoben. Man musste sich ja auch noch auf irgendwas freuen können.
Also begann ich meinen Angriff auf seine Widerstandskraft. … Attacke!
Ganz unschuldig und möglichst harmlos klingend sagte ich: „Komm mal näher, wir machen hier zum Schluss noch ein paar Bilder, als ob ich Dir einen blasen würde.“ Ich kniete mich auf den Boden und schaute mit großen Augen zu ihm auf. Seinen steifen Schwanz vor sich herschiebend kam er näher und machte eine Reihe von Fotos während sein Schwanz nur wenige Zentimeter vor meinem Blasmäulchen „lauerte“.
Und dann schnappte die Falle zu. Wie eine fleischfressende Pflanze beugte ich mich vor und ... haps, hatte ich seinen Prengel im Mund. Das Shooting war beendet.
Er wehrt sich nicht, war selber spitz genug um sich jetzt seine „Belohnung“ zu holen.
Er versuchte nicht sich mir zu entziehen. „Aber zum Schluss darf ich dich ficken?“
„Nein, daff gibt es niift heute“, quetschte ich hervor und konzentrierte mich auf seinen Schwanz.
Nur die Eichel im Mund haben, Deepthroat, an der Eichel vorsichtig knabbern, um sie herumzüngeln, ... halt das ganze verdammte Programm der dualen Blasmusik, quasi ein Konzert für die Soloklarinette ...
Ich gab alles! Um ihn noch mehr aufzugeilen, hatte ich eine Hand an der linken Titte, während die andere sich den Weg in meine Spalte bahnte und mit drei Fingern dort so heftig an zu stoßen fing, dass Jochen das ‚Gematsche‘ hören konnte.
„Warum dürfen deine Finger das, was mein Schwanz nicht darf?“
„Weilfs meine sfind!“, presste ich, seinen Joystick zwischen den Zähnen, hervor.
Um sich zu trösten legte er mir die Hände auf den Kopf, wollte mich dirigieren. Nicht nur ich würde ihn blasen, nein er wollte selber die Kontrolle haben, wollte mich in den Mund ficken. Ich ließ ihn gewähren, … solange er es nicht übertrieb und vorsichtig war ... Wenn er schon nicht ins Allerheiligste kam …
Ich weiß nicht, ob ich besonders gut oder er besonders geil war. Vielleicht beides. Es ging jedenfalls nicht sehr lange bis zum finalen Schuss. An seinem Stöhnen erkannte ich, dass er sich gleich verströmen würde, und ich ließ ihn.
Er durfte alles in mich hineinspritzen. Ich schmeckte den jochentypischen Geschmack seiner Sacksahne, die meinen Mund ausfüllte. Er hatte sich längst entleert, da matschte ich immer noch mit seinem Sperma und dem kleiner werdenden Schwanz in meinem Mund herum.
Nachdem der mir entglitten war, schaute ich mit großen Augen zu ihm auf, öffnete den Mund und zeigte ihm seinen Milchshake der weiterhin von meiner Zunge durchgerührt wurde.
Dann, haps …, schluckte ich alles, zeigte ihm die leere Mundhöhle und grinste ihn an. „So, der Bedarf an Proteinen und Spurenelementen ist wieder für ein paar Tage gedeckt.“
Ich kam hoch, umschlang seinen Hals und küsste ihn innig. Er hatte kein Problem damit die Reste seines Spermas zu schmecken.
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