Foxtail Inn

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Foxtail Inn

Foxtail Inn

Conny Lingus

The Naked Fox Inn ist ein ehemaliger Irish Pub, der zu einer stylischen Bar umgestaltet wurde. Die Inspiration zum neuen Konzept gab der Name des Pubs, der gewissermaßen Programm ist. Genau genommen könnte er besser The Shaved Foxtail Inn heißen.

Es handelt sich um eine Art Swinger Club bei dem ein sehr strenger Dresscode -  oder besser Undresscode - herrscht.
Die Gäste beiderlei Geschlechts müssen völlig nackt, der Schambereich rasiert sein und einen Fuchsschwanz tragen. Ansonsten ist nur Körperschmuck erlaubt. In einer geräumigen Garderobe können sich die Gäste entkleiden und ihre Fuchs-Schwänze anlegen, soweit sie nicht schon damit unter der Kleidung angekommen sind.

Wer diese Anforderungen bei der Ankunft nicht erfüllt, hat in einem kleinen Studio neben dem Eingangsbereich die Gelegenheit, sich den eigenen Pelz abnehmen zu lassen. Dies besorgt eine dunkelhäutige Schönheit, vermutlich indischer Abstammung, mit einer dichten, rabenschwarzen Haarmähne, die ihr bis zum Po reicht. Mit sanften Fingerspitzen strafft sie die zarte Haut, um dann die Schamhaare mit dem Nassrasierer und duftendem Schaum zu entfernen. Mit einem Schwamm und warmem Wasser wird der Schambereich dann gesäubert, was bereits eine stimulierende Wirkung hat. Zum Abschluss der Behandlung folgt immer eine sanfte Massage der Schamlippen und des Kitzlers beziehungsweise des Glieds, wobei auch schon einmal Zunge oder Lippen zum Einsatz kommen.

In einem weiteren Raum werden die Fuchsschwänze aus echtem oder Kunstpelz in allen möglichen Farben angeboten. Diese lassen sich auf Butt Plugs aufschrauben, die dann mit etwas Gleitgel in den Anus eingeführt werden und dank der Form der Stöpsel die Schwänze sicher an ihrem Ort halten. Die Auswahl an Analstöpseln ist groß: dicke und dünne, lange und kurze, in Penisform oder mit Vibrator. Die Gäste können ausprobieren, welcher Fuchsschwanz und welcher Butt Plug ihnen am besten gefällt.

Begrüßt werden die Gäste von Sarah, der Barbesitzerin, die sich ganz im Stil des Hauses präsentiert. Nahtlos gebräunt, langes blondes Haar, das in weichen Wellen bis zur Taille fällt, verführerischer Blick und natürlich perfekt enthaart mit vom Massageöl seidig schimmernder Haut. Nägel, Augenlider. Lippen, Brustwarzen und die sich frei zwischen den Labien hervorreckende Klitoris glänzen, als seien sie mit Blattgold belegt. Aus dem Po ragt ein dicker goldbrauner Fuchsschwanz. Ihr Anblick ist überwältigend. Ihr Begleiter Ben, ebenfalls mit seidig schimmerndem, rasiertem Körper, zeigt stolz seinen äußerst stattlichen, erigierten Penis, der komplett vergoldet ist einschließlich der Hoden. Sarah massiert immer wieder ganz sanft seinen Schwanz, damit die Erektion nicht nachlässt. Selbstverständlich trägt auch er einen Fuchsschwanz, meist einen schwarz-goldenen.

Wer von den weiblichen Gästen einmal von einem goldenen Penis gefickt werden will, kann sich in eine Liste eintragen. Zu jeder vollen Stunde dürfen sich dann fünf Kandidatinnen nebeneinander mit dem Rücken auf einen gepolsterten Tisch legen, der genau die richtige Höhe hat, dass Ben nacheinander in sie eindringen kann und sie mit schnellen, kräftigen Stößen zum Orgasmus vögeln kann. Dank seines beschnittenen Schwanzes und spezieller Yoga-Technik gelingt es ihm regelmäßig erst bei der fünften Frau zu ejakulieren. Danach kann er wieder Kräfte für die kommende Runde sammeln.

Währenddessen haben die übrigen Gäste Zeit, die Partnerin oder den Partner durch Massieren des Schambereichs und durch rhythmisches Bewegen des Fuchsschwanzes mit dem Butt-Plug zu stimulieren. Die orale Stimulation von Kitzler oder Eichel ist natürlich auch erlaubt.

Sarah masturbiert sich gerne selber, indem sie den außergewöhnliche 20 cm langen Stöpsel in Penisform immer wieder aufs Neue in ihren Anus einführt und wieder herausgleiten lässt. Dies ist besonders erregend, wenn sie sich gleichzeitig von einem der männlichen Gäste vögeln lässt, was zu fortgeschrittener Stunde recht regelmäßig passiert.

Die Gäste erwartet eine ganz in schwarz gehaltene Bar. Polierter Marmorboden, Spiegel und hochglänzende Lackoberflächen sowie eine raffiniert gestaltete Beleuchtung bringen die nackten, schimmernden Körper mit den Fuchsschwänzen ganz besonders zur Geltung. Bei langsamer, gefühlvoller Musik tanzen die Gäste eng geschmiegt und reiben gegenseitig  ihre nackten Körper aneinander. Zungen, Finger und Genitalien kommen beständig lustspendend zum Einsatz. Immer wieder windet sich jemand vor Lust, dringt in die Körperöffnungen des Anderen ein, stöhnt mehr oder minder leise, schreit seinen Orgasmus hinaus. Manchmal muss auch der Fuchsschwanz in einem männlichen oder weiblichen Hintern der Penetration durch einen harten Penis weichen.

Barhocker werden meistens von weiblichen Gästen genutzt, die mit weit gespreizten Schenkeln ihre Vagina einem fordernden Penis zum Fick darbieten. Oft sieht man zehn oder zwanzig Paare gleichzeitig vögeln. Manche finden sich auch zu Dreiern oder Vierern zusammen, denen es hin und wieder sogar gelingt, gemeinsam lautstark zum Höhepunkt zu kommen, womit sie kräftigen Applaus von den Umstehenden ernten.

Ein Gast mit pechschwarzem Haar und ebensolchem, seidigem Fuchsschwanz probiert mit seiner Erektion nacheinander verschiedene gierige Münder und sich anbietende Scheiden aus, bis er eine gefunden hat, die er bis zur Ejakulation fickt. Sie hat ihre Scham mit einer großen Blüte tätowieren lassen, in deren Kelch sein Schwanz eingedrungen ist. Auch ihre Brüste tragen florale Tätowierungen, wobei die Nippel hier das Zentrum der Blüten bilden. Ein roter Fuchsschwanz und  rotes, zum Pferdeschwanz gebundenes, rotes Haar runden das Bild ab.

Eine völlig kahlköpfige Schwarze mit stark geschminkten Augen und überlangen Wimpern sitzt zurückgelehnt auf dem Schoß eines Mannes, der seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Hintern versenkt hat. Während sie ihn reitet, stößt sie den dicken, penisförmigen Stöpsel eines weißen Fuchsschwanzes mit zunehmendem Tempo in ihre Scheide und stimuliert mit den Fingern der anderen Hand ebenso schnell ihren rosafarbenen Kitzler, der zwischen den dunklen Schamlippen schon ganz geschwollen hervorragt. Mit verklärtem Blick aus halb geschlossenen Augen entringt sich ihren geöffneten Lippen ein immer stärker werdendes Stöhnen, bis sie unter wilden Zuckungen des ganzen Körpers ihren gewaltigen Orgasmus hinausbrüllt.

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