Als George das Foyer betrat, fiel sein Blick sofort auf eine atemberaubende Erscheinung, die mit einem Champagnerglas ihrem Begleiter zuprostete. Sie trug eine Art weiten Overall aus durchsichtigem schwarzem Chiffon, unter dem sich ihr nahezu nackter Körper abzeichnete. Die nicht allzu großen, festen Brüste zierten brillantbesetzte Ringe, die die ausgeprägten Nippel rundum fest umschlossen. Vermutlich waren sie durch gepiercte Stege gesichert. Ein ebenfalls aus Brillanten - oder wohl eher Strass - bestehender String zerteilte die Pobacken und umrahmte den sorgfältig epilierten Venushügel. Zwei weitere Stränge führten zwischen den großen und kleinen Labien über die Vulva, um die Klitoris von beiden Seiten zu reizen.
Lange Brillant-Ohrhänger und Strass besetzte Stilettos rundeten das Outfit ab. Das glänzende haselnussbraune Haar fiel in weichen Wellen bis zur Taille und mit einem eleganten Schwung vom Seitenscheitel ins Gesicht, was ihren grünen Katzenaugen eine äußerst verführerische Note gab. Bis auf die langen, getuschten Wimpern und die dunklen Lidschatten war sie nur dezent geschminkt.
George fühlte, wie sich der Anblick der schönen Unbekannten auf sein bestes Stück auswirkte, das für eine nicht übersehbare Beule in seiner Hosenfront sorgte. Er fing ihren amüsierten Blick auf, der ganz offensichtlich seine Erektion entdeckt hatte, und spürte die aufsteigende Spannung, die sich unvermittelt zwischen ihnen aufbaute. Die Schöne löste sich von ihrem Begleiter und kam mit dem Champagner in der Hand wiegenden Schrittes langsam auf ihn zu.
"Gefällt Ihnen, was Sie sehen? Ihr kleiner Freund scheint ja schon ganz begeistert zu sein."
Völlig unerwartet strichen ihre schlanken Finger über Georges Steifen unter dem dünnen Hosenstoff.
"Ich heiße übrigens Samantha, aber meine Freunde nennen mich einfach Sam."
"Mein Name ist Bond, George Bond."
"Dann trinken Sie Ihre Martinis sicherlich auch nur geschüttelt, nicht gerührt?"
"Wenn ich von so einer schönen Frau ganz gerührt bin, lasse ich mich gerne auch mal durchschütteln. Da bin ich durchaus flexibel."
"Könnten Sie bitte einmal mein Glas halten?"
Ohne eine Antwort abzuwarten, drückte ihm die Schöne ihren Champagner in die noch freie Hand und ging vor ihm in die Knie, bis sich ihr Mund in Höhe seiner Wölbung befand.
Mit geübten Fingern zog sie den Reißverschluss auf, schob den Slip beiseite und gewährte seinem besten Stück die Freiheit.
"Was für ein Prachtschwanz! Keine Vorhaut und keine Behaarung, die stören könnte. So eine appetitliche, pralle Eichel kann ich mir doch nicht entgehen lassen."
Völlig irritiert sah George, wie sein Penis zwischen Sams angespitzten Lippen verschwand. Er hätte niemals gedacht, dass sie in der Lage wäre, sein hartes Glied so tief in sich aufzunehmen. Der Tanz ihrer Zunge auf seiner Eichel und ihrer Lippen an seinem Schaft fühlte sich an, als würde es nicht mehr lange dauern, bis sich sein Samen in ihren Schlund ergießen würde. Seine Finger drückten ihren Hinterkopf gegen sein Gemächt.
Und in der Tat, virtuos brachte sie ihn zum Höhepunkt. Genussvoll leckte sie sich über die Lippen, bevor sie ihn wie eine Katze sauber leckte. Sie verstaute seine abnehmende Schwellung in ihrem Verlies und zog ganz sanft den Reißverschluss wieder zu.
Mit einem amüsierten Lächeln blickte sie ihn an, zwinkerte ihm zu und verabschiedete sich dann mit einem langen und tiefen Kuss, ließ seine Papillen den Geschmack ihrer Zunge spüren, bevor sie zu ihrem Begleiter zurückkehrte, als sei nichts gewesen.
Mit einem frischen Glas Champagner prostete sie ihm zu: "Cheers!"
"Hattest du ein wenig Spaß, meine Liebe?"
"Oh ja! Sein Sperma schmeckte so herrlich mediterran, nach Rosmarin und Thymian."
Foyeurismus
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