Karls Handflächen brannten wie Feuer. Das arme Hinterteil glühte und Liesel schrie aus Leibeskräften. Der Schmerz wurde ein bisschen gelindert, da ihre Scham sich eifrig an Karls Schoß rieb. Trotz der bitteren Tränen machte Liesel eine neue Erfahrung. War es nicht viel schöner, wenn sie von Karl Haue bekam, als auf die gleiche Weise von der Gouvernante? Konnte es sein, dass sich etwas in seiner Hose regte? Was stupfte da so energisch gegen ihren Bauch? Karl, angestachelt von den lasziven Windungen des geschundenen Hinterteils, schlug mit voller Kraft weiter. Das klatschende Geräusch, welches Karls Hand auf Liesels Kehrseite verursachte, sowie die lautstarken Schmerzensschreie der leidenden Missetäterin gaben eindrucksvoll Zeugnis einer strengen und wirkungsvollen Züchtigung.
Karl hatte niemals zuvor einer Frau den Hintern versohlt und da es sich hier um seine Schwester handelte, kam er zu dem Schluss, die Züchtigung besser zu beenden. Der mit Blut vollgepumpte Schwellkörper in seiner Hose verstärkte sein schlechtes Gewissen. Karl begutachtete die Verheerung, die er auf Liesels Hintern angerichtet hatte. Der bemitleidenswerte Popo schien stark geschwollen, und seine ehedem schneeweiße Farbe einem dunklen Rot gewichen. Karl spürte Gewissensbisse. War es richtig gewesen Liesel auf diese Weise zu strafen? Der junge Mann musste zugeben, dass es nicht die unangenehmste Beschäftigung war, einem hübschen Mädchen auf diese delikate Weise besseres Benehmen bei zu bringen. Er beruhigte sich, indem er an seine brüderliche Pflicht dachte. Doch, Liesel hatte diese Strafe verdient und wäre ihre Verfehlung Fräulein Luise angezeigt worden, hätte diese bestimmt zu weit drastischeren Mitteln gegriffen. Liesels tränenersticke Stimme riss ihn aus seinen Gedanken.
„Jetzt ist’s wohl gesühnt. Du hast mich schlimm verhauen, fast noch ärger als das Fräulein. Aber sie hätte sicher den Stock genommen und vor dem habe ich schreckliche Angst. Verflucht, mein Popo brennt wie Feuer.“
Karl schmunzelte. Anscheinend war ihm Lieschen nicht besonders böse und vor allem froh, dass er ihre Bestrafung übernommen hatte. Er gab ihr einen letzten, nun aber fast schon liebevollen Klaps auf die zuckenden Bäckchen.
„Nun ist alles wieder gut. Aber Du musst in Zukunft artiger sein und nicht so leichtsinnig. Beim nächsten Mal werde ich Deine Bestrafung der Erzieherin überlassen, und dann wirst Du sicher eine ganze Zeit lang sehr schlecht sitzen können!“
Karls Hände zogen das Hemdchen über den famosen Mädchenhintern. Als er daraufhin die Flügel des Höschens zusammen schob, berührten seine Finger die Spalte. Liesel stöhnte dabei leise. Wie streng Karl doch sein konnte. Insgeheim wünschte sie sich einmal zusehen zu dürfen, wie der ältere Bruder einer anderen Frau kräftig den Arsch versohlte. Ihr eigenes Hinterteil tat nun doch sehr weh, so dass sie selbst auf eine Wiederholung gerne verzichten wollte.
„Ich werde schon jetzt Sitzbeschwerden haben, Karl! Ich will von nun an besser aufpassen und mich besser betragen. Gottseidank hast Du es nicht dem Fräulein erzählt. Sie hätte mich zuschanden gepeitscht, da bin ich mir sicher!“
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