Hiebe aus Liebe

Fräulein Leichtfuß

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Hiebe aus Liebe

Hiebe aus Liebe

Andreas

„Oh verzeihen Sie, Fräulein Luise! Ich kann auch später wieder kommen, wenn Sie gerade etwas mit Lieschen zu besprechen haben.“ Seine Schwester warf einen flehenden Blick zu ihrer Erzieherin. Das Fräulein würde Karl sicher hinaus schicken! Liesel wurde kreideweiß, als sie Luises Replik vernahm.
„Bleiben Sie nur, werter Karl! Liesel bekommt heute ihre Strafe, die sie sich wahrlich verdient hat. Setzen Sie sich doch hier auf diesen Stuhl, wenn Sie möchten. Sie dürfen gern dabei zusehen, wie ein schon so großes Mädel noch behandelt werden muss. Lieschen lässt mir ja keine andere Wahl!“
Karl nahm die Einladung dankend an, setzte sich auf den ihm zugewiesenen Stuhl. Liesel bettelte, die Gouvernante möge doch auf die Anwesenheit ihres Bruders verzichten. Doch das Fräulein blieb stur, ließ rein gar nicht mit sich reden. Liesel war ganz verzweifelt, konnte kaum ruhig stehen. Immer wieder zupfte sie an den Falten ihres Rocks herum, besonders an denen, die im Bereich ihrer aparten Sitzpartie lagen. Luise saß breitbeinig auf dem Bett, raffte die Röcke über ihren Knien zusammen. Liesel stand unschlüssig vor ihr, obwohl sie ganz genau wusste, was Luise nun von ihr erwartete. Die Gouvernante krümmte ihren Zeigefinger, winkte das Mädchen zu sich her. Liesel kam etwas näher.

„Bring mir jetzt die Rute, Liesel! Du solltest eigentlich wissen, dass ich nicht gerne warte!“
Liesel zuckte zusammen. Dass es die Rute geben sollte, hatte sie nicht erwartet. Sie wurde ganz bleich, flehte mit kläglicher Stimme:“Ach, bitte nicht mit der Rute! Haben Sie Erbarmen mit mir, Fräulein Luise. Es ist ja schon schlimm genug, dass Karl dabei zusieht. Bitte, bitte nicht die Rute…“
Weiter kam sie nicht, da Luise ihr rüde ins Wort fiel. Ihr strenger Tonfall war eindeutig:
„Geh jetzt sofort die Rute holen! Wenn ich sage, dass Du damit bestraft wirst, dann ist es auch so!“

Nun machte sich Liesel lieber auf den Weg, wollte sie doch Luise nicht noch mehr verärgern. Mit Erstaunen sah Karl seine widerborstige Schwester zum Schrank laufen, und aus ihm eine buschige Birkenrute heraus nehmen. Sie überreichte das Zuchtinstrument der Gouvernante, die es lächelnd in Empfang nahm. „Leg Dich jetzt über meine Knie. Hopp, hopp! Es wird Zeit, dass Du Haue bekommst!“
Liesel legte die Hände vor ihr schamrotes Gesicht, beugte sich endlich über Luises Schoß. Die Gouvernante hob ihr rechtes Bein an, klemmte Liesels Unterkörper zwischen den Schenkeln ein. Luises Röcke rutschten dabei ein Stück nach oben, zeigten die Spitzen ihres Höschens. Karl sah gespannt zu, wie sie nun seiner Schwester den Hintern entblößte. Luise bot eine sorgsame Inszenierung, die Karls Anwesenheit geschuldet war. Extra langsam hob sie Liesels Röcke auf, tat es auf elegante Weise. An ihren Fingern, die eben das Höschen auseinander zogen, glitzerten goldene Ringe. Liesel weinte, als die Gouvernante das Hemdchen aus ihrer Unterhose zerrte. Es währte nur noch Sekunden, bis ihr blitzblanker Popo aufgedeckt wurde. Karl hatte noch nie etwas derart Erotisches gesehen. Liesels strammer Hintern wand sich ängstlich, während er auf Luises herrlichem Schoß sein wahres Gesicht zeigen musste. „Was für ein famoser Mädchenhintern!“, schoss es ihm durch den Kopf. Fast hätte Karl seinen Gedanken laut ausgesprochen, vor lauter Aufregung. Luise hatte Liesels Höschen so breit auseinander gezogen, wie es eben nur ging. Nachdem nun auch noch das Hemd über Liesels Hüften geschoben war, gab es keinerlei Schutz mehr. Liesels kernige Backen zitterten, warteten auf die feurigen Küsse der buschigen Birkenrute.

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