Hiebe aus Liebe

Fräulein Leichtfuß

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Hiebe aus Liebe

Hiebe aus Liebe

Andreas

„Ich bin bereit für die Strafe, die Sie mir verdientermaßen verabreichen werden. Muss ich mich selbst entblößen? Es wäre mir lieb, wenn Sie diese heikle Aufgabe übernehmen könnten! Wollen Sie?“

Und wie Karl wollte! Er setzte sich neben Luise, blickte ihr ganz tief in die traurigen, braunen Augen.
„Legen Sie sich über meine Knie, Luise! Dann werde ich Ihre Kleidung für die Strafe vorbereiten!“
Nun glitzerten ihre Augäpfel, zeigten die Erregung. Luise rutschte über seinen Schoß, drückte ihren Unterkörper an seine Lenden. Sorgfältig hob er ihre Röcke, schlug sie oberhalb ihrer Hüften um. Ein strahlend weißes Spitzenhöschen kam hervor, das die Hälfte ihrer fleischigen Schenkel frei gab. Karls Finger zogen den hinteren Schlitz ihrer Hose auseinander. Luises Hemd verrutschte dabei, so dass etwas rosige Popohaut hervor blitzte. Karl zog das Hemdchen aus dem Hosenbund. Nun sah er ein großes Stück ihres blanken Hinterns. Nie zuvor sah er dickere Backen! Breit öffnete er den Hosenschlitz, machte ihr den ganzen Popo blank. Luise versteckte ihr Gesicht in den Händen, als sie da hinten aufgedeckt wurde. Sie konnte sich nicht daran erinnern, wann sie das letzte Mal auf diese Weise bestraft wurde. Ihr Po bebte, als Karl nach der Rute griff. Sie spannte sofort die Arschbacken an. Karl peitschte ihr einen ersten Hieb auf. Gleich geriet ihr stolzer Hintern in Bewegung, wölbte sich seiner Rute entgegen. Rote Striemen liefen auf, die den verästelten Zweigen der Rute geschuldet waren. Luise warf den gemarterten Popo hin und her, strampelte wüst mit den Beinen. Karl sah ihr rosiges Loch, das sich ab und zu unterhalb ihrer Globen zeigte. Er schlug derbe zu, bestrich ihren Hintern nach allen Seiten. Die Riegel und Schwielen kreuzten sich mit den Striemen, verursachten Luise böse Schmerzen. Sie stöhnte, da sie nicht laut schreien wollte. Es durfte ja niemand von ihrer Schmach erfahren. Blaurot leuchtete bald ihr ganzer Arsch, der dazu stark angeschwollen war. Karls Schwanz wurde bocksteif unter ihren wetzenden Bewegungen. Er schlug sie viel ärger, als sie es selbst bei Lieschen getan hatte. Das verzweifelte Winden versprach ihm höchsten Genuss, den er voll auskostete. Immer wieder zog er Luise die Rute über, ließ keinen Flecken ihres wonnigen Popos aus. Als er zum Ende kam, war ihr ganzes Gesicht tränenüberströmt, der Hintern voller Striemen. Er ließ die Hand sinken. Die Rute fiel aufs Bett. Schluchzend und am ganzen Leib zuckend, lag sie über seinen zitternden Knien. Karl tat sie leid, da er sie äußerst streng gezüchtigt hatte. Er sah sie mitfühlend an.

„Nun habe ich Ihnen Genugtuung gegeben! Sind wir nun wieder gut?“, fragte sie mit belegter Stimme. Er war zu keiner Antwort fähig, strich ihr dafür über den heißen Popo. Ganz rau fühlten sich die vormals so glatten Backen an, denen man die Heftigkeit der Hiebe deutlich ansah. Karl streichelte sie vorsichtig, da sie schon bei der leisesten Berührung zurück wichen. Luises bedauernswerter Hintern dürfte ihr die nächsten Tage schwer zu schaffen machen. Um die Popo Pein zu lindern, öffnete das Fräulein ihre Beine. Karls Hand schlich sich zwischen ihre Schenkel, suchte Luises sensibelste Stelle. Seine Hand fuhr über ihre Spalte, die bereits feucht schimmerte. Die Schläge hatten ihr Tal geflutet, es in einen See der Lust verwandelt. Luise stöhnte lauter, diesmal vor Gier. Sein Glied schmerzte ihn, so dass er die Hose öffnen musste. Luise kroch von seinem Schoß, kniete auf allen vieren. Sie hielt sich selbst den Hosenschlitz auseinander, präsentierte ihm ihr gezeichnetes Hinterteil. Karl stieg aus dem beengenden Beinkleid, brachte sich hinter ihr in Stellung. Luises taufeuchter Liebeskelch öffnete seine Blüte. Karl drang mit einem vehementen Stoß ein, entlockte ihr Schmerzensschreie. Nun vögelte er sie vorsichtiger, achtete dabei auf ihren brennenden Popo. Luises strotzende Brüste hatte er längst aus dem Kleid befreit. Karl massierte die herrlichen Berge, während sein Schwert immer tiefer in ihre Grotte stieß. Luises Popo rieb sich an seinem Bauch, aber sie spürte den Schmerz nicht mehr. Jetzt war das schöne Fräulein richtig geil, wollte nur noch seinen Schwanz. Es dauerte nicht lange, und sie kam ein zweites Mal. Die erste Krise ereilte sie schon während des Versohlens. Karl kam es kurz danach. Er zog gerade noch rechtzeitig zurück, schoss seine Salve über ihre bebenden Backen. Es war viel, was da kam – sein Sperma fand sich auf der gesamten Fläche ihres herrlichen Hinterns. Luise sank auf die Seite, gelöst und glücklich. Karl küsste ihre vollen Lippen, innig und lang. Ihr verschwitztes Gesicht verriet die Zufriedenheit, die sich in ihren großen Augen spiegelte. Nichts stand mehr zwischen ihnen. Luise drückte ihn fest an sich. Ihr Herz war erobert!

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