Fräulein Leichtfuß

Fräulein Leichtfuß

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Fräulein Leichtfuß

Fräulein Leichtfuß

Andreas

Sie strampelte mit den langen Beinen, versuchte dann den Hintern mit der Hand zu schützen, um den gar nicht so strengen Bruder vom weiteren Popoklapsen abzuhalten.

„Hast Du mich jetzt genug versohlt? Du tust mir so weh! Lass mich doch endlich aufstehen!“

Diesen schnippischen Tonfall kannte Karl nur zu gut. Er zeigte deutlich an, dass ihm seine Schwester ein einstudiertes Schauspiel vorspielte. Der junge Mann spürte Zorn empor steigen, als ihm klar wurde, dass seine Züchtigung so gar keine Wirkung zeigte. Liesel sollte endlich merken, dass auch er in der Lage war, sie empfindlich zu strafen. Aber jetzt hieß es Ruhe bewahren, um die Unartige in Sicherheit zu wiegen. So schob er bestimmt ihre Hand beiseite und sagte dann:

„Ich bestimme, wann Deine Strafe vorbei ist! Ich muss Dir leider die Röcke lüften, denn sie schützen Deinen Hintern viel zu sehr.“

Dies hätte das unbekümmerte Mädchen eigentlich warnen sollen, stattdessen hob sie ihren Unterkörper sogar etwas an, damit Karl das Kleid hoch heben konnte. Ihre Augen blitzten frech, als der eifrige Karl den feinen Stoff ganz langsam und ordentlich über ihre Hüften schob. Die junge Frau war sich sicher – ihr straff gespannter Hosenboden würde Karl bestimmt rasch milde stimmen. Andererseits, wenn er weiterhin so harmlos auf ihrem Hintern agierte, würde sie auch ohne den Schutz des Kleidchens nicht allzu viel spüren. So drückte das Fräulein den Rücken noch stärker durch, und hielt ihrem Zuchtmeister den hübsch gerundeten Po in äußerster Spannung entgegen. Nun aber geschah das Malheur! Die junge Dame hatte nicht bedacht, dass ihr luftiges Höschen auf der Rückseite den der Mode entsprechenden, üblichen Schlitz hatte, der sich nun plötzlich, wie von Geisterhand öffnete. Sie merkte also gar nicht, dass der vorwitzige Popo zwischen den weißen Hosenflügeln einen winzigen Teil seiner Spalte präsentierte.
Ein derart draller Hintern, in einer solch delikaten Hülle verpackt, war für den jungen Mann kein alltäglicher Anblick. Noch dazu handelte es sich um die Sitzpartie seiner jüngeren Schwester! Fasziniert starrte er auf ihre enthüllten Schönheiten. Da Karl gar keine Anstalten machte weiter zu hauen, glaubte Liesel ihn endgültig besiegt zu haben. Sie schaukelte provokant ihre hinteren Backen über des Bruders Knie, was jedoch zufolge hatte, dass der Hosenschlitz noch weiter zu klaffen begann und immer mehr rosige, nackte Haut preis gab. Liesels Arsch schien ihn zu verhöhnen!

„Sieh sich einer das an! Mir scheint Dein Allerwertester kümmert sich noch weniger um Etikette, als Du selbst, liebes Schwesterchen. Warum sonst zeigt er mir sonst so unbekümmert sein unbedecktes Gesicht?“

Karls spöttische Rede machte Liesel klar, dass es da hinten mehr zu sehen gab, als nur gespannten Hosenstoff. Ihr Herz pochte und sie spürte die Schamesröte, die ihr Gesicht flutete. Sie fühlte förmlich Karls Blick auf ihren halbnackten Rundungen. Sie hatte zwar insgeheim gehofft, die Tracht nicht auf den Blanken beziehen zu müssen, aber nun ging es vorrangig darum, diesen vor allzu schlimmer Misshandlung zu schützen.

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