Hedwig betrat das Büro der Direktorin. Sie wirkte entschlossen, so als dulde ihr Anliegen keinen weiteren Aufschub. Die Direktorin des Internats bat ihre beste Kraft, Platz zu nehmen. Frau Doktor schenkte der Lehrerin ein Glas Apfelsaftschorle ein, die in einer gekühlten Karaffe bereit stand. Hedwig nahm einen großen Schluck, ehe sie auf den heiklen Grund ihres Besuchs zu sprechen kam. Frau Doktor Streich vermutete, dass es um die jüngste Entgleisung zweier Oberstufenschülerinnen ging. Tina Moltke und Charlotte König hatten eine gemeinsame Nacht in einer übel beleumundeten Spelunke verbracht. Die Mädchen trafen sich an diesem inakzeptablen Ort mit zwei jungen Männern, die das benachbarte Knabeninternat besuchten. Amanda Streich rechnete nun mit weiteren Details, die Hedwig Reiser bei ihrer Vernehmung der vermeintlichen Mitwisserinnen erfahren hatte. Tatsächlich landeten Tinas und Charlies Zimmergenossinnen Lotte und Margot über Hedwig Reisers und Stefan Bühlers Schößen. Nach einem jeweils schmerzhaften Povoll von kräftiger Lehrerhand gestanden die Mädchen, dass sie über den besagten nächtlichen Ausflug ihrer Freundinnen Bescheid wussten. Die Direktorin nahm an, dass Hedwig Reiser das weitere Vorgehen in diesem, doch sehr heiklen Fall besprechen wollte. Heute ging es der besorgten Klassenlehrerin jedoch um etwas in eigener Sache. Hedwig war aus rein persönlichen Gründen gekommen. Ihr überaus stark ausgeprägtes Pflichtbewusstsein zwang sie dazu, gegenüber der Internatsleitung eine Art Geständnis abzulegen. Es fiel Hedwig jedoch gar nicht leicht, da es mit gewissen Konsequenzen verknüpft war.
„Ich muss ihnen etwas mitteilen! Ich habe gegen eine der Regeln verstoßen, als ich Tina Moltke während des Unterrichts bestrafen musste…“ Die Direktorin unterbrach Hedwig, indem sie verwundert fragte: „Wieso verstoßen, liebe Hedwig? Wir setzen ja, Gottseidank, noch auf strenge Erziehung. Wenn Fräulein Moltke eine Strafe verdient hat, ist es nur recht und billig, wenn sie diese auch bekommen hat!“ Hedwig errötete, was ihr nur selten passierte. „Nein, es geht um ein kleines Detail! Ich habe mich hinreißen lassen, und besagtem Mädchen eben jene Strafe auf den nackten Po verabreicht. Sie wissen ja selbst, dass so etwas verboten ist. Ich hätte Tinas Unterhose nicht abziehen dürfen, jedenfalls nicht vor der gesamten Klassengemeinschaft. Es handelt sich um eine grobe Pflichtverletzung, die gesühnt werden sollte. Ich bitte sie daher, mich angemessen zu bestrafen! “
Hedwigs Herz pochte, so dass sie es bis an die Schläfen spüren konnte. Ursprünglich wollte sie diesen schweren Gang erst später antreten, nachdem Charlotte König und Tina Moltke den Besuch bei der Direktorin absolviert hatten. Hedwig fand jedoch keine Ruhe mehr, seit ihr diese markante Regelverletzung unterlief. Wobei es sich eben nicht um eine harmlose Dehnung der Vorschriften handelte, wie es ihre Freundin und Kollegin Magda Schreiber ausdrückte. Nein, Hedwigs Pflichtbewusstsein war zu ausgeprägt, um für sich selbst eine Sonderbehandlung einzufordern. Hedwig Reiser wollte jetzt bestraft werden, und zwar bevor es die ihr anvertrauten Schülerinnen traf. Fräulein Reiser hoffte, dass die Direktorin sie nicht zwingen würde, noch mehr ins Detail zu gehen. Frau Doktor Streich runzelte die Stirn. Sie ahnte, auf welche Form einer Bestrafung Hedwig abzielte.
„Dass sie Tina den nackten Po versohlt haben, entspricht nicht den Vorgaben. Ich denke aber, dass wir darüber hinwegsehen können. Tina ist ein rechter Wildfang, was sie ja erneut bewiesen hat. Ich kann mir gut vorstellen, dass eine Pädagogin die Contenance verliert, wenn sich ein Mädel derart daneben benimmt!“ Nun fiel Hedwig der Direktorin ins Wort: „Darum geht es nicht, Frau Doktor! Ich hätte das nicht tun dürfen, und den Mädchen ist dieser Umstand bekannt! Ich ersuche sie daher, mich in der üblichen Weise zu bestrafen. Ich denke, dass ich eine adäquate Behandlung verdient habe!“ Frau Dr. Amanda Streich wusste um die Integrität ihrer wertvollsten Mitarbeiterin. Sie hätte über den Regelverstoß der Lehrerin hinweg gesehen, da sie Hedwig sehr schätzte. Nun ließ ihr die 43-jährige Frau keine andere Wahl. „Sie wissen, dass auf schwerere Regelverstöße sechs Rohrstockhiebe stehen? Hedwig, ich bitte sie: denken sie noch einmal über mein Angebot nach! Ich vergesse den Vorfall und ich bin mir sicher, dass sich keine der Schülerinnen trauen wird, eine Beschwerde einzureichen.“ „Nein, Frau Dr. Streich! Ich möchte den Vorgaben entsprechend, gezüchtigt werden. Ich bitte sie nur, die Tür ihres Büros abzuschließen. Es wäre mir doch unrecht, wenn eine Kollegin Zeuge meiner Schmach würde.“ Die Direktorin appellierte noch ein letztes Mal an Hedwig. „Wir könnten es auch anders lösen, Frl. Reiser. Da wir ja unter uns sind, und sie auf eine Bestrafung bestehen. Es gäbe da auch die Möglichkeit, dass ich sie…nun ja…übers Knie lege. Von unserem Altersunterschied her würde es ja Sinn machen, wenn ich sie wie meine, etwas ältere…Tochter… behandle. Dadurch könnte man diese unleidige Angelegenheit ja bestimmt auch aus der Welt schaffen. Glauben sie mir Hedwig, sie können auch auf diese harmlosere Weise sühnen!“ Hedwig spürte eine Welle der Scham. Sie wusste, dass Frau Doktor Streich dieses Angebot gut meinte, aber das kam nicht in Frage. „Ich danke ihnen für diese Offerte, die ich jedoch nicht annehmen kann. Ich möchte in einer angemessenen Form gezüchtigt werden. Bitte, Frau Dr. Streich…lassen sie es uns erledigen!“ Die Direktorin seufzte, um dann die Türe zu verriegeln. Hedwig Reisers Sturheit war legendär. Amanda Streich hätte sich die jüngere Kollegin gerne über den ausladenden Schoß genommen. Sie konnte aber auch sehr gut verstehen, dass Hedwig ein solch intimer Popovoll noch sehr viel peinlicher gewesen wäre. Die Aussicht, dass sie Hedwigs Gesäß mittels des spanischen Rohrs strafen sollte, behagte ihr nicht. Wenn es die jüngere Kollegin aber unbedingt auf diese Art haben wollte, sollte sie es auch genauso bekommen! Die Direktorin wandte sich nun an die Lehrerin: „Gut, Hedwig! Dann möchte ich sie bitten, dass sie ihre Kleidung für die Strafe vorbereiten. Sie wissen, was ich damit meine!“ Hedwig atmete tief durch. Sie legte zuerst die Jacke ab, um dann ihren Rock zu lösen. Hedwig schoss eine Schamwelle ins Gesicht, als sie sich aus dem engen Rock schälte. Sie faltete ihn zusammen, um ihn dann auf einen Stuhl zu legen. Hedwig lief mit langsamen, sorgsam abgemessenen Schritten zum Schreibtisch der Direktorin. Die Lehrerin begutachtete ihre Strafstätte.
Sie beugte sich über die Platte. Frau Dr. Streich sah das fleischfarbene Höschen der attraktiven Lehrerin. Hedwig wusste, was auf sie zukam. Im Büro der Direktorin bekamen die Schülerinnen ihre Strafe immer auf das entblößte Gesäß. Frau Streich zögerte kurz, um dann doch der Gerechtigkeit zu genügen. Hedwig versuchte erfolgreich, ruhig zu bleiben, als ihr die Direktorin das Höschen abzog. Es kostete Hedwig Überwindung, damit ihr kein „Oh Gott!“ über die Lippen kam. Sie dachte an frühere, vergangene Zeiten, als sie mit blankem Po auf ihre verdiente Strafe wartete. Hedwig lächelte sogar.
Sie fühlte sich wieder wie das aufmüpfige Schulmädchen, als welches man sie damals mit Sicherheit bezeichnen konnte. Frau Streich nahm zwischenzeitlich den Rohrstock vom Haken, der Hedwigs Erinnerungen noch stärker auffrischen sollte. Trotz aller Bemühungen, zitterte ihr bloßer Hintern. Die Direktorin hatte ihr das Höschen nur bis auf die Schenkel gezogen, wodurch sich die Lehrerin jedoch noch nackter fühlte. Hedwig hielt den Atem an, als das sattsam bekannte Pfeifen an ihr Ohr drang. Hedwig biss sich auf die Lippen. Der Schmerz war intensiv und viel schlimmer, als sie ihn sich vorgestellt hatte. „Eins!“ Frau Doktor lächelte zufrieden. Hedwig musste nicht erst zum Mitzählen aufgefordert werden. Mittlerweile verzichtet die Direktorin bei den Schülerinnen darauf, da es die allermeisten Mädchen in der Aufregung nicht hinbekamen. Bei Hedwig war dies anders. , stellte Frau Doktor zufrieden fest. Die erfahrene Pädagogin arbeitete seit über 30 Jahren im Schuldienst. So wunderte sich Hedwig weniger, als sie einen beißenden, zweiten Hieb auf den Po bekam. „Zwei!“ Sie hielt still, obwohl es ihr zunehmend schwerer fiel. Hedwig spürte, dass sie keineswegs geschont wurde. Amanda Streich behandelte sie exakt so, wie sie es bei einem der Mädchen getan hätte. Sie hob den Arm, ließ den Stock mit voller Wucht niedersausen. „Dreiiii!“ Hedwigs sonst so angenehme Stimme bekam einen schrillen Beiklang an. Ihr Popo schmerzte fatal!
Dem vierten und fünften Direktorinnenstreich folgte beinah ein Schrei, den Hedwig nur mühsam unterdrücken konnte. Sie presste die Lippen aufeinander, damit sie stumm blieben. Dafür wurde Hedwigs schöner Po gezwungen, seine vornehme Zurückhaltung aufzugeben. Er bewegte sich hektisch, versuchte durch krampfhaftes Schütteln den Schmerz zu verringern. Es war der Lehrerin anzusehen, wie sie kämpfen musste. Der letzte und sechste Hieb verlangte ihr noch einmal einen enormen Kraftakt ab. Hedwig hätte am liebsten mit den Füßen gestampft, oder sich besser noch den glühenden Popo gerieben. Sie fühlte sich wie damals, als ihr die Lehrerin den blanken Hintern gewichst hatte, weil sie eine Klassenkameradin verteidigte, die von den Mitschülern gehänselt wurde. Sie erinnerte sich an die ungerechten Hiebe, die ihren armen Mädchenpopo traktierten. Hedwigs Mund formte ein Lächeln, obwohl Tränen in ihren Augen schimmerten. Ihr ganzes Gesäß brannte fürchterlich. Man sah sechs gleichförmige Striemen, mit denen Hedwig noch tagelang zu tun haben sollte. Sie richtete sich mühsam auf. Hedwig zog sich zaghaft das Höschen hoch, um dann nach ihrem Rock zu greifen. Die gebeutelte Lehrerin fühlte sich befreit, auch wenn sie an ihren harten Schreibtischstuhl lieber nicht denken mochte. Hedwig Reiser litt unter bösen Poposchmerzen, was sie mit Margot und Lotte verband. Die zwei Mitwisserinnen konnten ja gerade auch nicht so gut sitzen! Als sich Hedwig von der Direktorin verabschieden wollte, fiel ihr ein, dass sie ihr noch von der Unterredung mit den Mädchen berichten musste. Frau Dr. Streich erfuhr nun, wie Hedwig und Stefan die Lotte und Margot zum Reden brachten. Das klappte erst, als den beiden Schlingeln die Popos brannten. Maggie fühlte sich ja selbst schon wie eine halbe Lehrerin, seitdem sie Anne Nachhilfe gab.
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