Ich wusste echt nicht, wo ich hin gucken sollte. Nee, stimmt nicht, ich wusste es genau. Nur dass ich das eigentlich nicht wollte. Nee, stimmt auch nicht. Ich wusste genau, wo ich hin gucken wollte. Sie sollte es nur nicht merken und vor allem sollten die Anderen es nicht merken. Wer lässt sich schon gern nachsagen, dass er auf seine Mathelehrerin scharf ist.
Auf dem Berufskolleg laufen auch ein paar Typen rum, die nur drauf warten, dass sie einem was nachsagen können. Und schon hat man die halbe Klasse gegen sich oder man kann sich vor zweideutigen Sprüchen nicht mehr retten. Also war ich vorsichtig. Aber scharf fand die Mathelehrerin wirklich. Sie war noch nicht so lange von der Uni weg, ich glaube, bei uns war ihre erste Stelle. Ich war ziemlich spät dran mit der Schule und so war ich etwas älter als die Anderen in meiner Klasse. Unsere Mathelehrerin war also nicht soviel älter als ich.
Und sie hatte eine tolle Figur. Dazu trug sie immer Skinny Jeans, die an ihren Beinen saßen wie eine zweite Haut. An ihrem Hintern natürlich auch. Aber vor allem konnte ich zwischen ihren Beinen immer ein bisschen von dem erahnen, was hinter dem Stoff verborgen war. Nein, sie trug die Jeans nicht so, dass man einen Cameltoe sah. Aber viel fehlte dabei nicht. Obendrein trug sie ihren Pullover immer vorne in die Hose gesteckt, so dass auch bestimmt nicht die Stelle verdeckt war, auf die ich so gerne heimlich guckte. Jedesmal malte ich mir aus, meine Hand genau da hinzulegen und zu spüren, wie warm es da war. Und ich konnte mich nicht entscheiden, was ich für eine Reaktion bekäme, wenn ich das wirklich machen würde. Würde ich eine Ohrfeige kriegen oder Ihr Knie mit Schwung in die Eier. Wahrscheinlich ja, und dann würde ich von der Schule fliegen. Oder würde sie mich schweigend in eine Ecke ziehen und es mir nachmachen, mir zwischen die Beine greifen und meinen Steifen massieren, der bei diesen Fantasien immer groß und hart wurde? Ich würde es nie erfahren, das ist mal sicher.
Genau jetzt stand sie wieder vor meinem Tisch. Sie erklärte meinem Nachbarn was, stand aber eher vor meinem Teil des Tisches. Ich hatte wieder freien Blick auf die Stelle meiner Träume. Krampfhaft schaute ich in mein Heft, konnte aber nicht ständig wegsehen. Es war einfach zu verlockend. Ich konnte sie förmlich riechen. Gut, dass unter dem Tisch die Beule in meiner Hose verdeckt war. Die hätte echt jeder sehen können.
„Johannes, kannst du die Aufgabe mal an die Tafel schreiben? Ich sehe, dass du die ganz gut gelöst hast.“
Scheiße, jetzt war ich fällig. Noch nie hab ich mir so gewünscht, dass mein Steifer ganz schnell in sich zusammen schrumpft, wie jetzt grade. Ganz umständlich stand ich auf, nachdem ich meinen Stuhl hin und hier gerückt hatte. Ich versuchte, an eine kalte Dusche zu denken. Aber ich musste aufstehen. Ich war ganz gut in Mathe und keiner hätte verstanden, warum ich mich plötzlich zierte. Machte ich ja sonst auch nicht. Leicht vorn über gebeugt, ging ich zur Tafel und hoffte inständig, dass keiner was sah, dass SIE nichts sah. Es schien einigermaßen zu klappen. Unkonzentriert schrieb ich die Aufgabe an, sagte nicht mehr als nötig dazu und machte mich schleunigst wieder auf den Weg zu meinem Platz. Als ich wieder saß, war ich erleichtert. Haarscharf gut gegangen!
Irgendwann war die Stunde zu Ende. Schulschluss. Ich packte meine Sachen zusammen, immer noch ein bisschen peinlich das Ganze. Wenn einer was gemerkt hätte oder einen blöden Spruch gelassen hätte, ich wäre knallrot im Boden versunken. Ich bin nicht schüchtern, aber das wäre echt peinlich geworden.
„Johannes, hast du noch einen Moment Zeit? Ich würde gern mal kurz mit dir sprechen.“
Schon zum zweiten Mal hatte sie mich heute überrumpelt. Ich sah mich um. Alle anderen waren schon raus, ich war der Letzte in der Klasse. Was wollte sie jetzt von mir. Hatte sie doch was gemerkt? Meine Noten konnten es nicht sein, die waren voll in Ordnung.
„Ja?“ Mehr Antwort brachte ich nicht raus.
„Johannes, es war dir nicht recht, dass ich dich vorhin an die Tafel geschickt hatte, oder? Ich war mir erst nicht ganz sicher, aber dann dachte, dass du vielleicht lieber hinter deinem Tisch sitzen geblieben wärst. Oder?“
Ich ahnte, dass ich rot wurde, sagte aber nichts.
„Meinst du, ich würde nicht ab und zu deine Blicke bemerken? Ich weiß schon, wo du immer wieder hinguckst.“ Sie machte eine Pause. Wollte sie eine Antwort von mir? Scheinbar nicht, denn sie sprach weiter.
„Weißt du, ich bin es gewöhnt, dass mich Männer angucken. Viele auch, als wollten sie mich mit ihren Blicken ausziehen. Das ist alles andere als schön.“ Wieder eine Pause. Jetzt erwartete ich als Nächstes eine Standpauke.
„Aber wenn du mich so ansiehst, ist es für mich irgendwie anders. Du siehst mich an, als würdest du wenigstens vorher fragen. Wenn du mich ansiehst, ist es nicht provokant oder verletzend. Ich gebe zu, dass ich mich geschmeichelt fühle.“
Mir wurde heiß und kalt. Sie hatte mich durchschaut. Dass sie jetzt einen Schritt auf mich zu machte, machte es mir nicht leichter. Sie setzte sich halb auf einen der Tische, sodass ihr Schenkel auf dem Tisch lag, das andere Bein stand auf dem Boden. Ihre eng anliegende Jeans hatte genau an der bestimmten Stelle eine schmale Falte, die genau erahnen ließ, was sich darunter verbarg.
„Hm? Da schaust du gern hin, oder?“ Mit diesen Worten legte sie sich die Hand zwischen die Beine. Ja, das war genau die Stelle, auf die ich immer guckte. Jetzt fing sie auch noch an, sich langsam dort zu streicheln.
Verzweifelt suchte ich nach einem Ausweg aus der Falle. Ich hatte längst angefangen zu schwitzen. Aber: War es eine Falle oder war es ein Angebot?
„Komm mal mit.“
Wortlos ging ich ihr nach.
Der alte Kartenraum! Wie in meiner alten Schule gab es hier auch einen kleinen Raum, in dem die Karten für Gesellschaftslehre hingen. Die brauchte kein Lehrer mehr, weil die alle die Karten online hatten, die sie uns zeigen wollten. Niemand ging mehr zu Anfang der Stunde hierhin, um eine von diesen alten, aufgerollten Karten zu holen, die man dann an einen Kartenständer hängen konnte. In der Grundschule hatten wir so was noch.
Hier brachte sie mich also hin. Sie sah sich noch kurz um, bevor sie den Raum aufschloss. Dann schob sie mich sanft, aber bestimmt in den kleinen Raum. Sofort hatte ich diesen typischen Geruch in der Nase, den die alten Karten an sich hatten.
„Keine Sorge, Johannes, hier kommt niemand hin. Der Raum wird überhaupt nicht mehr genutzt. Hier stört uns niemand und du kannst tun, was du dir gewünscht hast.“
Jetzt stand sie ganz dicht vor mir. Ich konnte sie riechen, so wie vorhin in der Mathestunde.
„Aber, Frau Kreidler, ich …“
Weiter kam ich nicht. Sie hatte meine Hand genommen und sie in ihre Mitte gelegt. Genau dahin, wovon ich immer phantasiert hatte. Was sollte ich denn jetzt tun? Ich wusste echt nicht, wie jetzt weiter.
„Johannes, stimmt es was ich vorhin gesagt habe? Dass du mir schon ganz oft zwischen die Beine geschaut hast und dass ich glaube, dass du mich da mal berühren möchtest?“
„Frau Kreidler“, versuchte ich es noch mal. „Ich …“
„Johannes, sag mir einfach, ob es stimmt. Du wirst davon keinen Nachteil haben, niemand wird je davon erfahren. Ich möchte nur eine ehrliche Antwort.“
Ich gab auf. Sie hielt immer noch mit beiden Händen meine Hand im Zentrum meiner Phantasien. Meine Hose war schon lange zu eng, ich hatte einen ordentlichen Steifen. Und ich war total durcheinander.
„Ja, Frau Kreidler, es stimmt.“
„Dann hör zu! Du darfst mich in diesem Raum und nur hier Claudia nennen. Und ich erlaube dir, dass du alles hier drin mit mir tun darfst, wovon du geträumt hast. Ich bin mir sicher, dass du es nicht ausnutzen wirst. Und ich muss zugeben, ich freue mich darauf. Komm jetzt!“
Sie wartete keine Antwort ab, sondern begann sich mit meiner Hand zu streicheln. Nur kurz, dann öffnete sie ihren Reißverschluss und streifte sich die enge Hose ab. Darunter trug sie einen dünnen Slip, den sie noch bewusst hoch zog. Dann griff sie wieder meine Hand und schob sie sich zwischen die Schenkel. Erst ließ ich sie machen, doch dann bewegte ich meine Hand selbständig weiter. Ich fuhr mit dem Mittelfinger zwischen den Schamlippen durch, die ich deutlich durch den dünnen Slip fühlen konnte. Der Slip war feucht und sie reagierte mit leisem Stöhnen. Das machte mir Mut und ich wurde etwas forscher. Meine Finger streichelten und tasteten sich weiter. Rund um die Schamlippen, an der weichen Innenseite ihrer Schenkel entlang, wieder zurück durch ihre Lustspalte. Immer wenn ich intensiver eine empfindliche Stelle bei ihr gefunden hatte, schnurrte sie wie eine Katze. Dann atmete sie tief ein und aus.
„Ich wusste, dass ich mich in dir nicht getäuscht habe“, flüsterte sie. „Darf ich?“
Ohne meine Antwort abzuwarten, begann sie mir den Gürtel, dann die Hose zu öffnen. Ich hatte nichts dagegen. Sanft zog sie mir die Hose runter, die Boxershorts kamen als Nächste dran. Dann ragte mein Steifer in die Luft. Er begann zu pochen, als sie ihn in die Hand nahm. Zärtlich griff sie ihn mit der Hand.
„Hm, dem gefällt das auch, was du mit mir machst, oder?“ Dann zog sie mir geschickt das Shirt aus, ich stieß meine Schuhe zur Seite, zog die Hose ganz aus und dann auch noch die Socken. Claudia hatte inzwischen den Pulli abgelegt, öffnete den BH hinter ihrem Rücken und stand mir dann fast so nackt gegenüber wie ich selbst war.
„Ich mag es, wenn mein Slip so nass ist. Bitte, spiel weiter mit deinen Finger an meiner Muschi.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sie stand mit dem Rücken an die Wand gelehnt, die Beine breit auseinander gestellt. Ich legte ihr wieder meine Hand zwischen die Beine, streichelte sie mit der ganzen Handfläche, dann wieder mit einzelnen Fingern. Als ich schließlich den durchnässten Slip zur Seite schob und meinen Mittelfinger langsam tiefer gleiten ließ, stöhnte sie ungehemmt auf.
„Jaaah, komm in mich rein! Erst mit dem Finger und dann mit deinem Schwanz. Ich möchte, dass du in mich eindringst.“ Ich spielte weiter mit den Finger in ihrer Muschi, schob noch einen weiteren Finger dazu. Abwechselnd massierte ich mit den Fingerspitzen von innen ihre raue Stelle. Sofort stöhnte sie auf. Ich machte weiter, steigerte die Intensität, sie zuckte, stieß mir mit dem Becken entgegen. Sie kam laut, als ich mit dem Daumen ihre Klit berührte.
Heftig atmend trat sie einen Schritt auf mich zu und küsste mich auf den Mund. Schnell suchte ihre Zunge den Weg in meinen Mund. Unsere Zungen trafen sich und begannen ihr geiles Spiel. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Steifen.
„Ich möchte noch etwas.“
Es war klar, was sie meinte. Sie legte sich auf den Teppichboden, der in dem kleinen Raum ausgelegt war, stellte die Beine auf und spreizte sie weit. Ihre nasse, erregte Muschi leuchtete mir entgegen. Mein Steifer war zum Platzen hart. Ich legte mich über sie, sie dirigierte mit der Hand meine Eichel vor ihr Loch, das Weitere machte ich. Vorsichtig drückte ich ihn in ihre Muschi. Die Nässe, die ich vorher schon an meinen Fingern gespürt hatte, ließ sich kaum steigern. Leicht glitt ich in sie. Sie stöhnte auf und ich konnte mich nicht mehr halten. Ich stieß in sie, wurde schneller, heftiger. Es dauerte nicht lange, da spürte ich das Ziehen, das Zeichen dafür, dass ich bald kam. Ich hielt mich nicht zurück. Sie stöhnte, empfing meine Stöße, krallte sich in meinem Rücken fest, dann kam ich mit einem Schrei. Ich zuckte noch ein paar Mal, als ich ihr mein Sperma in die Muschi spritzte. Einen Moment blieb ich noch in ihr, lag kraftlos auf ihr. Dann richtete ich mich auf und küsste sanft ihre Brüste. Sie streichelte mich und wuschelte durch meine Haare, als ich von ihr runter rollte.
„Das war so schön, wie ich es mir vorgestellt hatte. War es so gut wie in deiner Phantasie?“, fragte sie mich.
„Besser“, antwortete ich und ich meinte es ganz ehrlich.
Das Schuljahr ging sehr schnell rum mit meinen „Nachhilfestunden“ im Kartenraum und keiner in der Schule kriegte etwas mit. Meine gute Note in Mathe war ehrlich verdient, nur spontan und plötzlich an die Tafel hat mich Frau Kreidler nicht wieder geschickt.
Frau Kreidler
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